Platinmünzen
Ich denke 1. oder 3.
Beiträge von Tower
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Bei Numisworld gibt es einen 50g Rothschild normalo für 5150 €.
In der Beschreibung ist allerdings ein kleines Versehen unterlaufen.
Es müsste heißen: Herstellung bis 1967. Kann passieren.
Seit 1967 kann natürlich auch stimmen.
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,wobei ich es nicht glaube.
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Sehr verehrte Sammelkollegen,
unter dem beigefügten Link findet ihr einen kurzen Überblick der gezahlten Beträge für Rothschild Barren in den USA bei Mineralexchange.
https://mineralexchange.com/se…ype=product&q=Rothschild+
Vielleicht sind diese Preise ein ungefährer Anhaltspunkt unter Berücksichtigung des Umrechnungskurses für Preise die bei uns hier in Europa aufgerufen werden.
Silberbarren
Es sind eben die unvergleichbaren "Königlichen ... " der Royal Mint Refinery!
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Sehr schön. vielen Dank.
Das heißt aber ja nicht, dass wir uns in Europa diesen Preisen anschließen müssen,
sonst sind wir auch bald pleite, so wie die Amis!
Spaß beiseite: In den USA wird schon lange mehr Geld für gute Barren ausgegeben, wozu die Rothschilds natürlich gehören.
Ich führe auch eine Liste (zusätzlich mit den bei Heritage Auctions und Stacks & Bowers verkauften Stücken) über gehandelte Rothschilds und interessant wird es erst, wenn Du den erzielten Preis des Stückes dem an dem Tag gültigen Spotpreis für Gold- oder Silber gegenüber stellst!!
Was glaubst du, welche Barren hier am höchsten im Aufschlag liegen?
Aber so ist das. Die Barren der Rothschilds sind eben nicht für lau zu haben.
Überraschend ist, dass dort bereits 4 x 500 g Silberbarren verkauft wurden. Sie sind wohl alle in den USA geblieben!
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Danke. Sehr interessant.
Dabei sind auch zwei seltene Rothschild-Barren.
Den 500 g Silberbarren glaube ich, schon einmal gesehen zu haben. Muss mal in meiner Fotosammlung nachsehen, ob er sich da wiederfindet.
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Bei den Preisen ist es einfacher, alte Rothschildbarren in 999er oder 995er nachzugießen, als irgendwelches Wolfram-Zeugs beim Guss oder Prägen mit einzuschließen. Derlei Klimmzüge kann man sich sparen.
Sowas wird über kurz oder lang passieren.
Aber dafür kann ich nicht auch noch für einen 100 g Rothschild mit einem Materialwert von gut 9300 € rd. 2000 € für den Handel drauflegen. Da musste ich mein Geld schwerer verdienen. Das ist dann wahrlich wie Winnie Puuh schreibt, Geld auf höchstem Niveau verbrennen!
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Wir Barren und Münzensammler jammern und überlegen auf einem hohen Niveau.
Es jammert keiner.
Das ist eine rein wirtschaftliche Betrachtung und die Ursprungsfrage lautete:
Ist es sinnvoll bei diesem Niveau noch zu kaufen, weil eine stärkere Korrektur des Goldpreises bei aller Freude am Sammeln die eingesetzten Mittel zum Teil vernichten würde!
Aber das muss letztlich jeder für sich entscheiden!
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Alles richtig.
Das klappt aber nur, wenn für einen Sammler bei einem fallenden Goldpreis der Wertverlust nicht von Bedeutung ist und der Spaß über alles geht, egal was es kostet.
Auch das wäre vollkommen okay. Leider gehöre ich aber nicht zu dieser Spezies Sammler.
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Frohe Pfingsten allen Usern!
Ich habe einmal folgende Frage:
Nachdem der Goldpreis nun reichlich gestiegen ist und damit auch unsere Barren teurer geworden sind; kauft ihr noch oder legt ihr eine Pause ein?
Ich bin unsicher, ob sich die Käufe dauerhaft rechnen oder ob ggf. bei sinkendem Goldpreis irgendwann ein böses Erwachen kommt.
Die Botschaften vom Markt sagen, dass es eine starke Kaufzurückhaltung gibt. Ist dem so? Was habt ihr für eine Meinung dazu?
Mir geht es nicht um Anlagegold sondern um Sammlerstücke!
Danke.
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Wohl dem, der die feinen Barren der Rothschilds sein Eigen nennt. Bei Numisworld beträgt der Preis für einen 100 Gramm-Barren mit Mocatta Gegenstempel inzwischen 11.300 €.
Aber der Barren ist auch seltener, obwohl auf diesen Zusatz im Angebot überraschender Weise verzichtet wurde.
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Ja, bei den Silberbarren sieht es anders aus. Die Sammleraufschläge dürften hier nicht durch den Silberpreis kompensiert worden sein.
Es stimmt: Man kann sich trotzdem darüber freuen und irgendwann wird der Silberpreis ja auch steigen.
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Das stimmt. Aber der Mehrpreis ist lediglich der Steigerung des Goldpreises zu verdanken, der vielleicht einen 40-prozentigen Aufschlag kompensiert hat!
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Wenn bei Deinen ’Minen-Invests‘ sich 9 von 10 als 'Pommesbuden‘ erwiesen haben , hast ganz schön in die Scheixxe gegriffen. Ich würde Dir in dem Fall raten probier‘s alternativ mal mit Brettspielen ( Mühle oder Mensch ärgere Dich nicht) oder mit einem legeren Hallensport.(Dart oder Bowling)
Hoffentlich lässt sich von euren Parolen hier kein Neuling im Minensektor beirren. Das ist doch lächerlich
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Danke für die Belehrung für jene, die seit zig Jahren im Minensektor unterwegs sind.
Mannomann.
Der Unterschied zw. Minen und Politiken ist der: Niemand muß auf die 99,x % Bruchbuden, Prospekte und Bezahltschreiber hereinfallen und darin investieren.
99 % der Politiker, zumindest der jeweils Regierenden, lassen uns keine Wahl und erpressen, bestehlen und bevormunden uns!!
Gern geschehen!
Geht´s hier um Minen oder Politik?
Meine nur, damit wir auch mit zig Jahren Erfahrung nicht am Thema vorbei schreiben.
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Wo ist das Problem?
Bei Politkern ist das Verhältnis ganz ähnlich zwischen unfähigen und tauglichen.
Bei 4000 Minenaktien oder so gibt es genügend gute Substanz hochkarätiger Produzenten sowie Entwicklern mit gutem Management, gesicherten Vorkommen + Finanzierung.
Grüsse
Edel
Das sehe ich ganz anders!
Von 4000 Minenaktien sind der Hauptteil (über 90%) Pommesbuden, die Geld von unerfahrenen Investoren einsammeln und dann die Bude dicht machen.
Bei den Politikern gibt´s auch unfähige, aber bei den Minen ist der Anteil wesentlich größer.
Jeder der in Minen schon mal unterwegs war, müsste das eigentlich wissen. Rick Rule hat Recht!
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Short Gold eben eingetütet bei 3230 $.
... na dann viel Erfolg mit den Shorts auf Gold und Silber
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Heute passt doch wunderbar der Song "An Tagen wie diesen" von den Toten Hosen!
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Die Amis haben es echt drauf. Da kommt eine Meldung, dass Trump über ein mögliches Aussetzen der Zölle (ohne China) für 90 Tage nachdenkt.
Die Aktienmärkte katapultiert es nach oben, die Anleihenkurse nach unten. Danach wieder heftig in die andere Richtung. Unter dem Strich sind so ganz nebenbei die nötigen Mindestfibos erledigt...
Ich will mich nicht in die Verfassung einiger Derivatehalter versetzen, die es dabei wieder völlig zerschossen hat.
Aber davon abgesehen, bei einer solchen Panik heute Morgen sowohl der Dollar als auch die Anleihen im gleichen Zeitfenster schwach. Haben da schon wieder die großen Adressen gewußt?Habe ich so nämlich noch nie erlebt.
Ist völlig anders als früher. Woher kenne ich diese Wortzusammensetzung bloß?
Tja, wer sich an solchen Tagen in Derivate begibt, trägt eine Chance und auch ein gewaltiges Risiko mit sich herum. Bei den Schwankungen sind Bewegungen unterhalb der knock-out-Schwelle an der Tagesordnung und die Kohle ist futsch. Pech gehabt!!
