und noch ein symmetr. Dreieck!!!
überall Dreiecke!!! ich seh schon 3fach!!!
wie heissen die denn?
canyon hab ich auf watschlist
die da unten glaub nicht...
21. Januar 2025, 14:51
und noch ein symmetr. Dreieck!!!
überall Dreiecke!!! ich seh schon 3fach!!!
wie heissen die denn?
canyon hab ich auf watschlist
die da unten glaub nicht...
Karl,
das kann ich auch (noch) nicht ;=)))
ich schau mal
bis gleich
Hallo, Karl,
und genau da scheiden sich unsere ansichten. ich denke nämlich dass die Börse mittel-bis langfristig nicht bestehen werden könnte, weil die Börse dann zu einer self-fullfilling-prophecy wird. Wenn nun die Masse dies unterstützt und kauft, dann ist es eine self-fp die zu extrem wäre, die kurse würden explodieren. alle würden dreiecke suchen und einsteigen und wenn die masse nur auf 3ecke achtet, dann kannste die börse vergessen, weil sie dann nicht als Kapitalsammelstelle fungieren würde sondern als "Sucherei nach Formationen". Dies hätte dann zu recht nix mehr mit der zweiten Effizienzhypothese zu tun, nämlich dass es möglich ist, anhand fundamentaler daten überdurchschnittliche renditen zu erzielen. MOMENTAN ist es so, dass die Börse nur funktioniert, weil die MASSE nach Fundamentaldaten sucht und anhand dessen die Kurse dominiert. Würden die Anleger aber nicht nach fundamental unterbewerteten Unternehmen suchen, sondern nach Chartformationen, wäre es eine ZOCKER-HÖHLE und Fundamentalisten hätten dort nix suchen und würden untergehn. Wenn dies der Fall sein sollte, ist die Kapital-Erhöhungs-Möglichkeit über die Börse nicht mehr möglich/legitimierbar/effizient. Auch wenn es so sein müsste, JETZT wie es zur zeit der fall ist (dass Fundamentalismus>Technik) FUNKTIONIERT ja die Börse= wunderschön!!!! toll!!!! aber: Die Börse beruht nur auf einem Trug-Schluss, auf einer "Un-Wahrheit", auf einer Massenverarschung, die funktioniert und hilfreich ist und vielen Unternehkmen weltweit HILFT. Wenn sie nicht da wäre, dann würde die Wirtschaft nicht so schnell wachsen können und vielen Unternehmen wäre es verwehrt überhaupt zu existieren. DESWEGEN wäre eine solche Un-Wahrheit zu LEGITIMIEREN.
Meine Behauptung: Technische Analyse wird immer mehr möglich, weil sich über kurz oder lang IMMER die fundamentale Wahrheit durchsetzt, egal wie die Aktionäre darüber denken bzw. es wahr haben wollen oder nicht, ähnlich wie es R.Deutsch heute mittag formulierte:
Zitatauch an der Börse zählen letztlich die fundamentals und nicht was die Leute über die fundamen als denken.
---> TA = die innere Wahrheit. --> Wahrheit ist nicht wissenschaftlich nachweisbar, deswegen ist es irgendwo schon eine Art "Kaffesatz-LESEREI" ---> es kommt nur darauf an ob man lesen kann und dann auch noch richtig lesen kann, denn es geht nicht darum Wörter und Sätze widerzugeben sondern zwischen den zeilen zu lesen --> und genau dies ist SUBJEKTIV und somit wissenschaftlich nie nachweisbar/beweisbar. Ähnlich verhält es sich mit "Hellsehern" --> Deren Tätigkeit wird auch NIE wissenschaftlich nachweisbar sein können, weil die Wissenschaft BESCHRÄNKT ist. Und die größte self-fullfilling-prophecy die ich kenne ist genau DIES: Die Wissenschaft!! Und wir befinden uns seit den Klerikern und der Revolution gegen die Kirche und dank Leonardo Davinci & Co in einer PHASE des "Wissens-Wollen" = Wissenschaft.
diese Phase wird irgendwann abgeschlossen sein und sukzessiv gehen wir zur nächsten über, in der es nicht mehr um Wissen gehen wird sondern ...
"Was gibts spannenderes als Wirtschaft?
anbei noch was älteres von mir zum obigen thema:
Wir hören oft vertraute Ausdrücke wie „The Trend is your friend“, „sich niemals gegen den Trend stemmen“, „immer in Richtung des Trends traden“ oder „niemals in ein fallendes Messer greifen“. Die Dow-Theorie kommt prägnant zu dem Schluss:
„Börsenkurse entwickeln sich in Trends.“
Diese Aussage steht im krassen Widerspruch zu der Kapitalmarkttheorie. Da man durch jahrelangene empirische Tests und Studien die "schwache Effizienzhypothese" als bestätigt betrachtet (es ist nicht möglich, anhand historischen Marktdaten und unter Berücksichtigung von Transaktionskosten kontinuierlich eine überdurchschnittle Rendite zu erzielen = Chartanalyse!) und gleichzeitig die "starke Effizienzhypothese" (nicht mal Insidern und Händlern ist es möglich, den Markt zu schlagen) als ambitiöses Ziel ansieht, geht man "gerne" einen Kompromiss ein, um die "mittel-starke Effizienzhypothese" als vorherrschend behandeln zu können.
Dass sich Kapitalmärkte wie der Dow Jones oder S&P effizient verhalten, mag ja keiner in Frage stellen zu versuchen, doch erst die Diskussion und Empirie um die Kapitalmarktheorie hat zum Ergebnis, dass die schwache Effizienz-hypothese lehrbuchmäßig als bewiesen gilt (Technische Analyse = Hokuspokus), damit wenigstens die zweite hält, welche ohne Zweifel gelten könnte, nur: die drei Hypothesen bauen aufeinander auf, die zweite und dritte Hypothese kann nur erreicht werden, wenn die erste und zweite Hypothese bestätigt wurde. Wenn die erste Hypothese doch widerlegt werden könnte, so würde die zweite auch nicht gelten und wir der Markt wäre nicht effizient; mit der Konsequenz, dass es jedem ermöglicht wäre, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen – nur anhand historischen Daten und der Tatsache, dass Preisanpassungen eben nicht "sofort" und "unverzüglich" geschehen, und dass genau diese "andauernden" Preisanpassungsbewegungen in teilweise wiederkehrenden und wiederekennbaren Mustern auftauchen. Dann müsste nicht nur die Technische Analyse wissenschaftlich anerkannt werden, sondern auch, dass Börsenkurse in Zyklen verlaufen.
Wenn dies anerkannt werden würde, so hätte die Börse ihren (eigentlichen) Sinn verfehlt (ausser in Las Vegas vielleicht); und Kostolany hätte mit seiner wenig zitierten polemischen Aussage doch recht gehabt:
"Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse die Nachrichten"
Der Chartist benutzt all seine Hilfsmittel (wie z.B. EMA. MACD, Stochastik, RSI, ROC, etc.), um die Aufgabe des Auffindens eines bestimmten Markt-Trends lösen zu helfen. Ziel ist, an diesem Preisanpassungsprozess zu partizipieren bzw. von diesem zu profitieren. Die Chartanalyse zeigt, dass gewisse typische Entwicklungen der Börsenkurse (Formationen) den bestehenden Trend bestätigen, andere wiederum eine Änderung dieses Trends erwarten lassen. Die charttechnischen Formationen bedeuten allerdings keine absolut sichere Kursprognose, sie lassen aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die weitere Kursentwicklung erkennen. Die Methoden der Chartanalyse beruhen auf empirischen Erfahrungen.
Jürgen R.????????
@ RD
weiss jetzt was du meintest.... forget my above stated questions...
Genau aus dem Grund bin ich ja auch in Gold drin, weil niemand davon was wissen will. Und ich SPEKULIERE eben darauf dass sich dies ändert. Also setzen sich die Fundamentals durch - wenn ich recht haben sollte.
zur charttechnik: ich finds trotzdem krass dass sich kurse MANCHMAL nach mustern entwickeln, die wieder und wieder kommen. Wenn dies anerkannt werden würde, müsste die schwache Effizienzhypothese anerkannt werden. Die Folge wäre, dass dann die mittelstarke NICHT mehr gilt. WENN DAS geschehen sollte, hätte die Börse keine Existenzberechtigung mehr so wie es heute (noch) der Fall ist. DANN wäre die Börse ein offizielles Spielkasino. (für mich ist es jetzt schon Gross-LasVegas, mit dem Unterschied, dass man hier sein Glück herausfordern kann.)
Der Witz ist einfach nur, dass die Charttechnik IMHO genau aus DIESEM Grund über all die Jahre diskreditiert wurde. Ähnlich wie im Falle mit Gold. Sobald Zyklen wissenschaftlich anerkannt werden würden, gäbe es nicht mehr die größte KAPITAL-UMSCHICHTUNGS-MASCHINERIE die der mensch je erfunden hat.
sehr interessant! :))) Jürgen R.?
Zitataber ich denke, auch an der Börse zählen letztlich die fundamentals und nicht was die Leute über die fundamentals denken.
--> interessantester satz den ich seit langem gelesen hab! versteh ich aber nicht ganz, denn die Börse=u.a.Aktionäre+deren erwartungen
--> Nichts und niemand ist stärker als der Markt, und der markt besteht u.a. von deren aktionären, die die kurse purzeln oder steigen lassen. wie sonst sollen sich fundamentals durchsetzen ohne dass die aktionäre kaufen/verkaufen?
BERNY: schau mal unter "UNBEKANNTE AKTIE" ....
da gibts die Politiker-Mine ;=)))))
alle Chancen+Risiken sind IMMER subjektiv. ICH würde nicht da reingehn, aber ich verstehe dennoch Leute die trotzdem da rein gehn, weil es eben ein sauberes Dreieck ist, das bereits nach oben ausgeschlagen hat. Das ist sehr positiv. Ich würde da nicht reingehen aus dem Grund, weil ich woanders drin bin und lieber dort drin bleibe.
Dennoch könnten die da heftigst ausschlagen und werde ebenfalls gratulieren!!
wenn die jetzt bald wieder auf die obere Schenkel-Linie abfallen, DANN überlege ich es mir nochmal SEHR GUT ob da reinzugehen. Why not?
--> in sachen Minen habe ich keine fixierte Einstellung = entweder gut oder schlecht und ich bleib dabei. ich lasse mich gerne umstimmen und sehe das alles nicht so eng, denn an der börse gibt es anfangs kein richtig oder falsch - erst im Nachhinein ;=)))
Und was halten Sie von der aktuellen Goldsituation?
Wer ist stärker: Die 400er Marke oder Elliott-Welle-5???
Glauben Sie dass Welle 5 bereits angefangen hat und Gold auf 250 USD fällt? Herr Küssner sieht das ja so, gell?
ZitatVerstehe ich das jetzt richtig, dass die meisten Minen-Unternehmungen kanadische Unternehmen sind?
--> andersrum: die meisten minen sind in kanada notiert, weil dort die börsen hohe liquidität aufweisen. NYSE hat die meiste liquidität und alle minen die sowas suchen UND entsprechendes Kapital haben (ein Listing kostet glaube ich einmalig eine Millionen Dollar und jährlich 500.000 USD)
--> gute, grosse, langfristig-bestehend-wollende minen holen sich ein listing in NYSE.
[@ageka+paco=danke! dachte dass heisst "in my high opinion" ähnlich wie "nach hoher meinung". also alles im grünen bereich! ;=)))
---> HARRY SCHULTZ INTERVIEW zwar dürftig und langweilige Fragen ABER DENNOCH LESENSWERT seine Antworten!!! !
wenn es jemand gibt auf den ich höre (ausser meiner mama) dann nur auf HARRY!!!
HARRY HOL DEN STANDARD RAUS!!!!
Anbei ein Auszug aus der goldverschöwrung vom flips indem Harry uns eine Definition von "STANDARDS" gibt:
»Standards: (Gold und andere):
In den letzten 36 Jahren habe ich es etliche Male geschrieben, und ich möchte es mit Nachdruck erneut vortragen: Ich bin Pro-Gold, unabhängig vom Preis! Ich kämpfe nicht für Gold um aus Goldaktien, Barren oder Münzen Gewinne einzufahren! Die Bedeutung des Goldes hat gewichtigere Gründe und es wäre mir peinlich, mich nur aus Gründen des finanziellen Gewinns für Gold einzusetzen. Gold ist der unverzichtbare Dreh- und Angelpunkt unserer individuellen Freiheit (und nicht die einer Gruppe oder Nation). Gold gehört als ein maßgebender Faktor zum Geldsystem. Wir müssen zurück zum Goldstandard. Früher war ich noch kompromissbereit, indem ich sagte, daß es ein Quasi-Goldstandard auch richten könnte, sozusagen eine modifizierte Bretton-Woods-Version. Und so etwas wird sich wahrscheinlich auch herauskristallisieren. Aber meiner Ansicht nach sollten wir für einen reinen Goldstandard kämpfen, für die altmodische Form, denn sie hat funktioniert! Und nicht nur aus finanzpolitischen Beweggründen! Der Goldstandard zwang Nationen, ihre Schulden, ihre Ausgaben und ihre sozialistischen Pläne in Grenzen zu halten. Das bedeutete, daß sich um diese Begrenzungen herum vernünftige Verhaltensgewohnheiten bildeten, und diese Verhaltensgewohnheiten färbten auf jedermann ab. Die Menschen waren ehrlicher, moralischer, anständiger und freundlicher, weil das System ehrlich und moralisch war. Ursache und Wirkung. Heute haben wir Ursache und Wirkung des gegensätzlichen Standards: Keine Grenzen mehr was Regierungen tun, kontrollieren und diktieren können; keine Grenzen für Staatsschulden, Wohlfahrt oder sozialistische Pläne. Es gibt keine regulierende Instanz, die die Regierung kontrolliert.
Diese Verhaltensweise färbte auf die Bevölkerung ab und veranlaßte sie Schulden zu machen und den Respekt vor dem System und aller Moral zu verlieren. Die Folge sind mehr Scheidungen, Betrug, Kriminalität, außereheliche Kinder, zerbrochene Elternhäuser. Wenn das Geld eines Landes seine Basis/Deckung verliert, gibt es keinen Standard für jegliches Verhalten mehr. Geld setzt einen Standard, der sich in jeden Bereich menschlicher Aktivitäten ausbreitet. Keine Papiergeld-Deckung — Keine Moral. Deswegen funktionierte Goldmünzengeld so gut und deshalb bewegten sich die USA nur sehr langsam und vorsichtig in Richtung Papiergeld, und behielten die 100%ige Papier-Dollar-Deckung mit Gold. Doch ganz langsam, wie beim scheibchenweisen Schneiden einer Salami, wurde diese Deckung in mehreren Stufen beseitigt, bis schließlich überhaupt keine mehr vorhanden war. Die Auswirkungen dieses Übels umgeben uns alltäglich.
Brutale Spielfilme reflektieren eine brutale Gesellschaft und eine solche reflektiert Respektlosigkeit innerhalb der Gesellschaft. Mehr und mehr werden wir verdorben, wenn Geld Sicherheit verliert. Die heutige Aktienmarktblase ist Bestandteil dieser Szene, genau wie der morgige Mega-Crash und die Mega-Rezession es sein werden. `Der Große Bruder´ wurde erst durch das Fehlen automatischer Kontrollen und den Verlust individueller Freiheit mittels einer nichtkonvertierbaren Währung möglich gemacht. Also, sagen Sie´s weiter. Kämpfen Sie fürs Gold. Nicht der Profite wegen, obwohl sie nützlich sind und uns beim Kampf für individuelle Freiheit helfen, sondern kämpfen Sie für eine Zukunft, die wieder zu einer gesunden Geisteshaltung auf mannigfaltigen Ebenen zurückführt. Wenn wir einen Goldstandard haben, bekommen wir auch einen goldenen menschlichen Standard ! Die beiden sind miteinander untrennbar verflochten. Sie haben allerhöchste Ursache und Wirkung. Gold segnet.«
sowas passiert, wenn man gold charttechnisch analysiert mit der meinung dass der goldtrend zuende sein dürfte WEIL die US-Wirtschaft BOOMT und der dollar seinen tiefpunkt bereits erreicht hat und NUN ENDLICH AUCH wie die US-Börsen STEIGEN MUSSSSSS.
Und sowas is doktor???? wieviel steigen die us-börsen zum hauptteil aus genau dem Grund: weil der dollar fällt!!!!!!
naja. aber man muss jede meinung tolerieren weil es gibt keine richtige - v.a. bei der chartanalyse. nur wenn man gold analysiert, dann sollte man vom underlying auch Ahnung haben - und ich bin mir sicher dass 90% aller Investoren und 70% aller Analysten KEINE AHNUNG HABEN über gold & co. und wenn man keine ahnung über gold hat, dann hat man die gleiche ahnung auch über die gesamtwirtschaft - und genau DAS ist der Punkt an dem sich die geister scheiden.
dank goldseiten gefunden:
Anstieg des Goldpreises scheint vorerst gestoppt
von Dr. Gregor Bauer, Dr. Bauer Consult , 10. Februar 2004 10:37
Seit April 2001 ist der Goldpreis immer steiler gestiegen und notierte in der Spitze im Januar 2004 bei 430,50 $. Der Goldrausch fand allerdings ein jähes Ende. Aktuell schwankt der Preis der Feinunze um die wichtige charttechnische Unterstützungsmarke bei 400 $. Auffällig am Verlauf dieser Haussebewegung ist die lange Seitwärtsphase im Bereich zwischen etwa 305 $ und 325 $, in welcher der Goldpreis zwischen Mai und Ende November 2003 verlief.
Der Ausbruch aus dieser Bewegung nach oben erfolgte Anfang Dezember 2003. Der Goldpreis ging daraufhin in eine extrem volatile Phase über, die bis Juli 2003 anhielt. In deren Verlauf stieg der Preis innerhalb von zwei Monaten von 320 $ auf über 380 $ (5.2.2003). Der anschließende steile Abfall resultierte in einer unteren Umkehr, und zwar wieder im Bereich um 320 $. Im Mai 2003 markierte das Edelmetall dann ein erneutes Zwischenhoch im Bereich um 370 $.
Erst im Juli 2003 bildete sich ein Aufwärtstrend aus in dessen Verlauf der Goldpreis am 6. 1.2004 bis in die Spitze auf 430,50 $ haussierte. Dieser Punkt markierte gleichzeitig die obere Umkehr, und das Edelmetall fiel seitdem kontinuierlich.
Die technischen Indikatoren bestätigen die schlechte Verfassung des Charts. So signalisieren die Trendfolgeindikatoren MACD und AROON, in ihrer 20 Tage-Einstellung, bereits einen Abwärtstrend. Verschiedene Oszillatoren, wie z.B. die Stochastik oder die Double Smoothed Stochastik – diese geben überverkaufte und überkaufte Bereiche an – verlaufen in ihrer 20 Perioden-Einstellung zwar bereits im überverkauften Bereich. Ein positives Signal wird aber erst wieder erzeugt, wenn die Indikatorlinien den überverkauften Bereich nach oben, in Richtung der "neutralen Zone" verlassen.
Negativ für die weitere Entwicklung des Goldpreises ist auch, dass die mittelfristige Aufwärtstrendlinie, die sich seit Juli 2003 ausgebildet hat, Ende Januar im Bereich um 407 $ nach unten durchbrochen wurde. Damit ist die psychologisch wichtige Marke um 400 $ die nächste Unterstützung. Um dieses Niveau schwankt der Preis aktuell. Sollte diese Marke nachhaltig nach unten durchbrochen werden, wird ein weiterer Preisverfall folgen. Zunächst würde der Preis dann auf die Unterstützung bei 390 $ treffen. Aus dem Chart ist zu erkennen, dass dieses Niveau bereits September 2003 entstand und bereits mehrfach getestet wurde. Dadurch kommt dieser Linie eine erhöhte Bedeutung zu. Sollte aber auch diese Unterstützung nicht halten, so lassen sich die nächsten charttechnischen Marken bei etwa 370 $ und schließlich im Bereich um 345 $ bestimmen.
jetzt würd mich nur noch interessieren in welchem anlage-zeitraum du solche dinger hälst, weil in genau sowas bin ich auch drin.
seabridge:
sauber. sind schon länger im thrust und verkaufen wäre irgendwann interessant. eigentlich jetzt, aber:
schau dir mal die begleitenden indikatoren an, RSI = billig, und die anderen sind gerade dabei zu steigen!!!! wenn der kurs JETZT nicht über 5 geht, würd ich SOFORT verkaufen! ausser du anderes vor. dies ist NUR meine meinung wie solche dinger (be)handel...
@ paco
seh grad dein depot und dass du was von FSR.TO hälst
ich hab sie auch seit Anfang des Jahres - genau wegen diesem MASSIVEN Dreieck. Anbei ein weiterer chart mit einem ähnlichen 3eck.
Auch für mich FSR STRONG BUY, v.a weil der kurs das dreieck schon verlassen hat und eine kleine typische konsolidierung zurück zum oberen schenke eingeschlagen hat. also es dürfte bald losgehn!!! Viel spass damit! genau sowas suche ich, und nicht etwas das schon bei 1,75 steht und keinen boden/unterstützung unterm kurs hat. hier gibts boden bei 1,30-1,50 und aufwärtspotenzial auf 2,50 bis mehr als 3 in ein paar monaten oder gar wochen. DAS ist für mich ein gesundes Verhältnis zwischen Chance und Risiko. Wenns nicht läuft und dreieck bricht nach unten, dann verkauf ich sofort bei spätestens 1,25 und hab einen verlust der zu verkraften ist. Bei Canadian Zinc wäre ein breakout nach unten mit 50% minus verbunden...
DAS gleiche, wenn nicht noch mehr(!!!) gilt für Campbell seh ich grad!
bin aber hier nicht drin, warum weiss ich auch nicht... schau dir mal meine liste an, da sind genau ähnliche kandidaten die in einer ähnlichen sauberen formation stehn.
und herzlichen glückwunsch zu TVI! jetzt noch einsteigen würd ich aber nicht mehr, da die schon angefangen haben zu "thrusten". Viel Spass beim Verkaufen. sag mir bescheid wenn du einen chart wie oben brauchst mit all den indikatoren um das verkaufs-timing zu optimieren.
bralorne hab ich auch auf meiner watchlist und sauber. bin aber nicht drin da verpasst einzusteigen und schon angefangen. auch hier das verkaufen nicht vergessen.
schön nahegelegt.
aber was bedeutet "imho" ?
hat jemand einen chart von Tantalum?
was ist das symbol/ticker dafür?
würd mich echt interessieren wie der chart aussieht, v.a. weil GOSSAN riesen mengen davon (noch) im Boden hat.
kann man hier eigentlich auch pdfs anhängen? Hätte da nämlich ein execut-summary von denen. Die ham ja noch nicht angefangen abzubauen...