Da fehlt die Null. Ich habe überhaupt keine 10er.
LG, Koopa
Ich auch nicht. Habe sie alle (waren 46 Stück) im Familienkreis abgegeben, Erlös ging in Au.
An Silber habe ich nur das hier:Karton
20. Januar 2025, 08:41
Da fehlt die Null. Ich habe überhaupt keine 10er.
LG, Koopa
Ich auch nicht. Habe sie alle (waren 46 Stück) im Familienkreis abgegeben, Erlös ging in Au.
An Silber habe ich nur das hier:Karton
EHRLICH: Ich denke beim lesen die ganze Zeit, ich bin auf dem MOND! Weil Speck schreibt in Begriffen und von Sachen, die ich hier in unserem FORUM (und nach meiner Ansicht sind hier sehr erfahrene Leute bzgl. Geldsystem dabei) NIE gelesen habe!!!
Dann hast du wohl nicht genug und vor allem zu viel vom Farbtopf mit seinem Geld-Kredit-Mischmasch gelesen. Es gibt hier eine vernünftige Forensuche, wo man mit Einschränkung des Zeitraumes und passender Suchbegriffe (z.B. suche ich Wörter, die auch oft in der Mehrzahl oder nicht im Nominativ stehen, mit einem Stern am Ende - Gol* findet also Gold, Goldes, Goldforderungen usw.) gute Ergebnisse erzielt. Denken muß man natürlich können, aber da habe ich bei dir keinen Zweifel.
Es sind weniger die Laufzeiten der Staatsanleihen, die dem Staat bei der Entschuldung durch Inflation im Weg stehen, sonder vielmehr die Ausgaben, die in den meisten Ländern mehr als 50% des Staatshaushalts ausmachen und bei einer Inflation dementsprechend mitsteigen.
Korrekt, von PCM schon lange auf GS publiziert:
Zitat3. Novum und Grundthese: Ist ein Staat in eigener Währung verschuldet und muss er über den Kapitalmarkt, kommt es zur deflationären Depression (Notenbank kauft dem Publikum die Anleihen ab, führt zum Nullzins und zur Liquiditätsfalle). Kann er direkt auf die Notenbank ziehen, kommt es zur Hyperinflation, da der Staat an die Notenbank keinen Zins bezahlen muss bzw. kann, so dass zum Schluss gleich unverzinsliche Titel an die Notenbank gegeben werden.
4. In beiden Fällen (Bankrott durch Entzug der Besteuerungsbasis) bzw. Bankrott durch Repudiation = Zurückweisung des Staatsgeldes) ist der Schuldenstand des Staates am Tag des Bankrotts am Höchsten. Eine "Entschuldung" des Staates durch Inflation ist per se unmöglich. Siehe Reichsbank-Ausweis 1923.
Die weiter oben vom Farbtopf genannten 10 % mehr U.S.-Schulden in den letzten 2 Jahren sind schon als vorsätzliche Desinformation zu werten: In den letzten 19 Monaten waren es 2,5 Bio USD!
Alles anzeigenEuropa als Vereinigung vieler HerrenStaaten benötigt jetzt also ganz urplötzlich (war wohl erst nach dem Schließen der Wahllokale in NRW wirklich erkennnbar) 750 Mrd. Euro - allein 250 Mrd. sollen aus dem IWF kommen - somit werden wohl teilweise Zweite-Welt-Länder für die Erste-Welt spenden und Gelder, die wohl gegen die Armut in der Dritten Welt besser angelegt wären, in der ersten Welt zur Banken- bzw Bankerrettung (Boni müssen doch weiter fließen) eingesetzt.
Da stellt man sich seitens der Presse auch gar nicht die Frage: Wer denn angesichts der überall leeren Kassen und der fatalen Aussichten jetzt eigentlich die Anleihen mit echtem Geld/eigenem Vermögen zeichnen soll?
Kein Schmierenblatt dieser freien Pressewelt stellt auch nur leicht am Rande die Frage wie es nach diesen 750 Mrd. weitergeht - auch diese Anleihen laufen nur eine gewisse Zeit oder die Mrd. werden über einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung gestellt - was dann, wenn die Rückzahlung ansteht - darüber wird kein Sterbenswörtchen verloren.
An der aufgeworfenen Frage, die auch später nie in den MSM diskutiert wurde, erkennt man sehr gut, daß das sog. Rettungspaket nur als Ablenkungsmanöver für die Monetisierung ausfallgefährdeter Staatsanleihen durch die EZB gedacht war.
Ein Rücksetzer auf die 200-Tage-Linie bei ca. 1160 $ ist durchaus möglich ...
Dann bekommen JüKü und seine Jünger aus dem Gelben Schnappatmung und werden wieder den direkten Fall auf unter 900 und dann auf 650 verkünden...
Der Frustdort muß inzwischen groß sein
Auch wenn ich wünsche, dass wir weiter gen Norden tendieren, so erscheint mir die rückläufige Wirtschaftsentwicklung für das Industriemetall Silber nicht hilfreich.
Das sieht die "hochkompetente" FAZ genau andersherum: Silber ist auch ein Industrierohstoff, gute Konjunkturprognosen treiben den Preis. Es könnte daher noch teurer werden.
Sollte es zum Double Dip nun kommen, dann geschieht folgendes:
Man wird akzeptieren, dass diese Krise nicht zu managen ist.
Aha, die Elite hängt sich selber auf oder schießt sich selbst in den Kopf. Lehrt ja jede geschichtliche Erfahrung, daß das so geschieht.
Die Staatsverschuldung zum BIP ist innerhalb von 2 Jahren um 10% angestiegen.
Das ist gewaltig!
Du meinst sicher 10 Prozentpunkte. Dabei hast du den klitzekleinen Umstand vergessen, daß alle Altschulden (Papphäusel-Hypo-Müll, der in Anleihen gebündelt und in alle Welt verkauft wurde) von Fannie und Freddy sowie alle 2009er Ginnie -Anleihen vom Staat garantiert werden. Dürften um die 6.000 bis 7.000 Milliarden sein, die du dazurechnen mußt.
Aber Schattenhaushalte siehst du ja nicht, bist ja nachtblind.
Das nenne ich mal Kompetenz und stringente Logik!
@Edel et al: Bin ja auch noch $-short - aber SOLCHE Charts geben einem schon zu denken (geklaut bei Casey Research, der es aber selbst bei Mark-it geklaut hat):
=> Wenn man das so sieht, dann MUSS es das EUR-System eher früher als später zerreißen, falls nicht - wie zu erwarten ist - die deutschen Deppen-Politiker freiwillig einwilligen, alle Verwerfungen, die aus der noch immer beträchtlichen deutschen Wirtschaftsstärke resultieren, über Subventionen, Direktzahlungen oder sonstige "Sozialabgaben" in die EU-BlackBox oder in die EZB-Blackbox oder direkt an die spanischen, portugiesischen, irischen, englischen, griechischen, italienischen ... Budgets auszugleichen.
=> Das sind natürlich keine originären $-Stärke-Argumente. Daher: Got ... a fiat-short-instrument?
Got!
und bin nun an Minenaktien interessiert. Derzeit traue ich mich aber noch nicht. Keine Ahnung von dem Thema. Muß mich zumindest etwas einlesen.
Ich empfehle dir, die Graphik "Der typische Investor" schön groß auszudrucken und als Schreibtischunterlage zu verwenden, dann sollte der Einstiegszeitpunkt leicht zu finden sein.
Lies dir auch mal das durch.
Alles anzeigenhttp://www.ftd.de/politik/inte…mer-frueher/50164733.html
Fricke - Wir kriseln immer früher
Die Finanzkrise hat allerlei Weltschwarzseher zu Popstars werden lassen. Obwohl etliche prophezeite Desaster ausblieben, wie die L-Krise. Die Frage ist, was das dröhnende Dauerabsturzwarnen wirklich nutzt. von Thomas Fricke
Die Gemengelage hat etwas Bizarres. Seit Ausbruch der Finanzkrise werden Untergangspropheten gefeiert wie magische Hellseher. Während die Wirtschaft in Wirklichkeit gar nicht so mies läuft, in Deutschland sogar rekordverdächtig. Was besagte Auguren nicht abhält, das nächste Desaster vorherzusagen, wahlweise aus den USA oder aus China.
Kann sein. Nur drängt sich die Frage allmählich auf, was an der jeweils aktuellen Absturzprophezeiung plausibler ist als, sagen wir, an der Vorhersage, dass galoppierende Inflation ausbrechen oder der Euro implodieren werde. Was hilft es, wenn dauernd heillos Katastrophen durchs Dorf getrieben werden, deren Eintrittsplausibilität relativ willkürlich auszufallen scheint. So gut das mit dem Warnen gemeint ist.
...
Jetzt wächst die deutsche Wirtschaft 2010 mit hoher Wahrscheinlichkeit um drei Prozent, was Optimisten vor einem Jahr ahnten; jetzt jubeln die Ökonomen der Deutschen Bank über das "deutsche Konjunktur-V", das ja "gar nicht so überraschend" sei. Und die Arbeitslosigkeit dürfte in Kürze unter drei Millionen sinken. Weltweit werden mittlerweile mehr Halbleiter hergestellt als vor der Krise. Ähnliches gilt für den Welthandel, der in diesen Wochen wieder Vorkrisenniveau erreichen dürfte.
Selbst in der arg umsorgten US-Wirtschaft bewegt sich jenseits des ein oder anderen Warnsignals manches in Richtung Altniveau. Der Export liegt nur noch wenige Prozent niedriger als vor der Lehman-Pleite. Die Gewinne der Unternehmen sind sogar höher. Und: Nach den jüngsten Einkaufsmanagerumfragen ist auch die leicht obsessive Furcht vor dem drohenden Double Dip gedämpfter.
Das heißt nicht, dass gar nichts drohen könnte. Und auch ein Krisenprophet kann mal danebenliegen, klar. Nur wirkt die Liste kippender Katastrophenversprechen auffällig lang: von deutschen Desastern über die chinesische Rezession, den Kreditkartencrash in den USA und den "freien Fall" des Euro, der seither um fast zehn Prozent aufgewertet hat, bis zu diversen Seuchen, Ölkatastrophen und im Wochenwechsel wahlweise ausbrechender Inflation oder, na gut, Deflation. Ganz zu schweigen vom kürzlich noch prophezeiten Ende der deutschen Autoindustrie, die jetzt wieder strotzt. Wogegen tatsächliche Krisen wie die griechische unvorhergesehen blieben.
Ja, unser Aktienverklopper romario mit seinem Pendant von der FTD...
Meine Meinung zu diesem Schund entspricht dieser hier (Auszug):
ZitatWie sich der Typ als Chefökonom bei einer Wirtschaftszeitung halten kann, ist für mich echt ein Rätsel. Mir tun seine Kommentare regelmäßig körperlich weh, aber ich zieh sie mir rein, um zu erkennen, wie dumm andere Leute denken können.
Gerade der hat doch noch von Wirtschaftswunder gefaselt, als wir hier schon lange und selbst viele andere Medien schon wahrgenommen hatten, dass irgendetwas stockt in der Wirtschaft.
Den kann man nicht mehr ernstnehmen.
die Realität sieht aber so aus, dass derzeit ca. 4 x so viel Liquidität durch Entschuldung, Ausbuchung etc. verschwindet, wie neu geschaffen wird...
Schulden sind keine Liquidität. Versuiche mal, mit einem Schuldschein oder einem Versicherungsschein was zu kaufen. Der Kneiper kann für seine Deckel auch kein Bier einkaufen. Hat sich halt vom Zechpreller täuschen lassen und kann den Deckel in die Tonne kloppen.
Wie formulierte JüKü seinen Ekel vor diesem dummen Geschwätz so richtig: Gequirlter Mist!
ZitatAlles anzeigenDoch schon das erste halbe Jahr des griechischen Sanierungsprogramms hat die Wirtschaft weiter in die Krise gestürzt. Trotz Reformen und Steuererhöhungen steigen in Griechenland die Einnahmen nicht so, wie es die Regierung und die Sanierungsratgeber von EU und IWF als unverzichtbare Grundlage für die Gesundung der Athener Finanzen annahmen.
So sollte Griechenland die Staatseinnahmen in diesem Jahr um 13,7 Prozent steigern. Tatsächlich kletterten sie bisher nur um 2,8 Prozent, mit fallender Tendenz. Weder die auf 23 Prozent erhöhte Mehrwertsteuer noch die dreimalige Erhöhung der Tabaksteuer, weder eine Sonderabgabe auf Unternehmensgewinne noch eine Amnestie auf Schwarzgeldzurückführung erfüllten die hohen Erwartungen auf mehr Steuern zahlende Griechen.
Die Kosten der Einschnitte für Wirtschaft und Gesellschaft sind hoch. Schon jetzt haben griechische Haushalte nach gängigen Schätzungen rund ein Viertel ihres Einkommens eingebüßt. Nur drei wirtschaftliche Parameter zeigen nach oben: Inflation, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung. So haben die Mehrwertsteuererhöhungen den Griechen mit 5,5 Prozent im August die höchste Inflation seit 13 Jahren beschert, was die Experten des IWF offenbar völlig überraschte. Die Arbeitslosigkeit lag bei 12 Prozent - mit steigender Tendenz.
...
Einer aktuellen Umfrage zufolge melden fast neun Zehntel aller Unternehmen Liquiditätsprobleme.
Die sich verstärkende Rezession ist umso kritischer, als das griechische Defizit und Athens Finanzbedarf in den nächsten Jahren immer noch gewaltig sind - viel höher als die 2011 und 2012 noch zur Verfügung stehenden 73 Mrd. Euro aus dem 110-Milliarden-Paket von EU und Internationalem Währungsfonds. In einem wenig beachteten Anhang der Anfang August veröffentlichten letzten Bestandsaufnahme von EU und IWF listeten die Experten des griechischen Finanzministeriums und des IWF den Bruttokreditbedarf Athens bis Ende 2015 auf - und kamen auf knapp 260 Mrd. Euro.
Wenn die Eliten baumeln, werden sie das letzte Mal überrascht sein.
rgendwo muß mein Denkfehler liegen - ansonsten existieren Bio. Geldvermögen unabhängig von Schuld mit Anspruch auf Gegenwert.
Das, was gemeinhin als Geldvermögen bezeichnet wird, ist ja größtenteils kein Geld, sondern in Geld bemessene Unternehmensanteile, (Marken- oder Patent-)Rechte usw., aber hauptsächlich sind es eben doch Schuldscheine wie Sparbriefe usw. Viele zählen Immos noch dazu, was dann zu völlig abstrusen Zahlen führt.
Geld gibt es (noch) sehr viel weniger, darum sprechen wir hier seit langem von einer Überschuldung und überhöhten Aktienpreisen. Aus einem Aktienmarkt kann man i.Ü. niemals auch nur eine müde Mark abziehen, weil es immer nur einen Aktientausch von altem zu neuem Besitzer gibt. Aktien- und andere Assettpreise fallen auch manchmal über Nacht, da hat nicht eine einzige Aktie oder Lehman-Zerti den Besitzer gewechselt. Das Geld hat ja schon lange der, der dir damals die Aktie oder das Lehman-Zerti vertickt hat. Meist hat er es auch schon wieder lange ausgegeben.
4 Bio oder 4000 Mrd. fließen tagtäglich umher - mit welchem Zweck - woher kommt das Geld - angesicht der Tatsache, daß doch kaum welches vorhanden sein sollte.
Schau doch mal ins DGF, wie die da mit Währungspaaren herumhandeln. Da wird mit hohen Hebeln und schnellem Glattstellen viel nominal, aber kaum real gehandelt.
Nur die Broker verdienen daran, so wie sonst die Buchmacher, Geldautomatenaufsteller oder Casinobetreiber.
Wie goldmob richtig bemerkte, das ist ein Nullsummenspiel ohne Relevanz.
Sollte er heute früh gegen 8 Uhr noch aus seiner Position gekommen sein und vielleicht sogar sein Limit Buy bei 1231 $ geklappt haben, hätte er gerade so Glück gehabt. Sonst sind's durch den Spike von vorhin wohl nochmal 500 $ in die Miesen.
Learning by doing, try and error.
Von einem Lerneffekt kann man noch nichts erkennen: Stop-Sell bei 1256 (Futurehandel)
Einen Stop-Loss-Preis hat er diesmal nicht verraten
Edit: Er hat keinen gesetzt...
Nach den vorangegangenen Pleiten muß er doch mal gewinnen, sonst ist er wirklich bald pleite.
Edit2: Er hofft auf 1160, bei 1256 fliegt er.
Es werden immer schlechtere Chance-Risiko-Wahrscheinlichkeiten gespielt.
Verbohrt wie Eldo damals, nur in der anderen Richtung.
Meine Silberkilos habe ich unter 200 gekauft - und Geduld habe ich auch
Ich verstehe auch nicht, warum hier viele über den angeblich zurückgebliebenen Silberpreis mosern
Alles anzeigenSeit Mitte 2007 behaust seltsamerweise eine Gruppe von Weltuntergangsverschören mit ihren Finanzsystem-Crash und vor allem Banken-Crash-Theorien das Forum.
Ich bin mir aber sicher, auch das wird vergehen...
Deshalb seid auf der Hut vor diesem Forum und dessen Beiträgen. Eine Krise kommt nicht, und noch viel weniger euer privater Reichtum, den ihr euch dadurch erhofft (So könnte man alles von mir Geschriebene in einem Satz zusammenfassen)
Hört, hört!
Du redest wie ein Gold-Moench im 3. Semester, der an nix anderes glaubt ... und seine Weisheiten vom OberPriester hat ..., incl. der Auflage, vorerst am rechten Glauben nicht zu zweifeln ..
Eher wie einer, der die Geschichtsbücher gelesen hat.
Aber wie @nepton an den Wert bedruckter Zettelchen zu glauben, das ist schon tragisch, zumal in diesem Forum...
Ich hatte bisher immer das Gefühl, die, die da am großen Rad drehen, hätten ein bisschen mehr Sinn für das Subtile.
Die sog. Eliten werden aus evolutionsbedingten Gründen weit überschätzt. Dabei sind es doch nur Nebochanten.
jegliches Papier physikalisch gemacht!
...
egal, solange der Unzenpreis nicht unter 720 Dollar fällt !
Du hast physikalische KO-Scheine mit 720er Schwelle?
/ironie off
Eure Meinungen hierzu?
Halte von diesem Aufschwungsgefasel nicht das Geringste. Aber Herr Hellmeyer muß so reden (und sich das einreden), sonst könnte er vor Angst um seinen bequemen Job wohl nicht mehr ruhig schlafen. Im DGF gibt es auch so einen Aufschwüngler, der wird aber jedesmal nach allen Regeln der Kunst zusammengefaltet.
Die Zeit wird es zeigen, was von Herrn Hellmeyers Prognosen zu halten ist.
Ich halte mich eher an die von mesodor oder Milly, die haben Hand und Fuß.
Von den tatsächlichen Verhältnissen in China hat Herr Hellmeyer jedenfalls keinerlei Ahnung, da er offizielle Verlautbarungen von dort für bare Münze nimmt.
Nein, falsch!
Wenn natuerlich andererseits der offensichtliche Plan der USA misslingt ... koennte Gold noch e. Weile oben bleiben ...
Unser Papiergeld ist also kein Witz?
Naja, für jemanden, der davon zu wenig hat, mag das falsch erscheinen. Kommt halt davon, wenn ein Schnorchler übers Tauchen redet.