Beiträge von goldmartin

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    So und NUR so wird kleines Vermögen groß :P


    Beste Grüße
    goldmartin

    Auffällig: Die Allgemeine Zeitung (Mainz), die hier in der Region die einzige verbleibende größere Regionalzeitung ist, hat heute unter der Rubrik "Hintergrund" in der Printausgabe einen ganzseitigen (!) Artikel über Gold gebracht. Und dazu nach einen Kommentar eines Redakteurs. Für dieses Blättchen, das mit Wirtschaft, geschweige denn mit Edelmetallen nur wenig zu tun hat, also eine auffällige Sache.


    Ja, immerhin wurde zugestanden, daß Gold früher einmal ein Krisenmetall war. Aaaaaaber heute habe es die Funktion als "sicherer Hafen" verloren. Das sehe man schon an den großen Verlusten der letzten Monate. Immerhin kam auch ein "Goldexperte" (Name habe ich vergessen) zu Wort, der das Wort "Manipulation" ohne weitere Erläuterun fallen lassen durfte. Aaaaaaber die Bank Sal. Oppenheim, die habe Gold jetzt ja auch völlig aus ihrem Portfolio rausgeschmissen. Also Gold taugt nicht mehr als sicherer Hafen und ist als Investment derzeit nicht zu empfehlen. In die gleiche Richtung ging der Kommentar des Redakteurs. :tired:


    Was leiten wir daraus ab: Die Allgemeine Zeitung ist ihrem Ruf als braves Mainstream-Blättchen wieder einmal voll gerecht geworden, damit die Bevölkerung um Gottes Willen in ihren Tagesgeldern, Sparbüchern und Lebensversicherungen bleibt ...


    Für mich ist das ein weiterer guter Kontraindikator, daß bei Gold die Bodenbildung weitestgehendst erreicht ist.


    Beste Grüße
    goldmartin

    Beim Goldkauf schädigt man jedoch nicht das System in dem Maße, wie man es eventuell glaubt. Denn durch den Goldkauf gelangt Fiat in den Systemkreislauf zurück, mit dem der Verkäufer macht was er will. Z.B: auch sinnlose Konsumgüter kaufen oder Steuern bezahlen.


    Das stimmt insoweit als das Geld, das ich für Gold ausgeben, von meinem Bankkonto auf ein anderes Bankkonto wandert. Aber die Bank hat anschließend auf MEIN Vermögen dann keinen Zugriff mehr. Weil, was in golden physischer Form ausgelagert und dem Bankzugriff entzogen ist, auch nicht mehr von der Bank gegen Zinss und Zinseszins weiterverliehen werden kann. Mein Gold gehört tatsächlich nach dem Kauf MIR und ich habe dann nicht nur einen Einlieferungsschein in der Hand, wie es bei jedem z.B. Tagesgeldkonto der Fall ist. Mein Gold soll eben NICHT "arbeiten" und eine Schein-Rendite abwerfen! (Richtig: Das gilt natürlich auch für Bargeld. Aber ich will ja etwas Solides und nicht Papier ... :D )


    Meine Känguruh-Herde wächst ausschließlich durch physische Zukäufe, nicht durch ZInsen ...


    Nochmals beste Grüße
    goldmartin

    ... weil Gold kein Emittentenrisiko hat.
    ... weil ich mit jeder gekauften Unze aktiv Widerstand gegen das FIAT-System leiste.
    ... weil ich nicht jahrelang Roland Baader u.a. gelesen habe, um dann doch mein Geld doch den Banken zu überlassen.
    ... weil ich der Herr über mein Geld bin.
    ... weil ich ein freier, stolzer, deutscher Mann und kein Angsthase bin. "Lewer dood as Slav!!!"


    Abgesehen davon: Ist doch gut, wenn Gold momentan als so richtig Scheisse betrachtet wird. Dadurch rückt ein Goldbesitzverbot
    in weite Ferne und wir bleiben "unter dem Radar" und können weiter preiswert dazu kaufen. Stünde der POG bei Eichelbugschen 50.000 Dollar, hätte das System längst erbarmungslos zugeschlagen.


    Insoweit: Locker bleiben ... und nachkaufen :D


    Beste Grüße
    goldmartin

    Wenn die New York Times schon historische Vergleiche zieht:


    "Die "New York Times" wagt einen historischen Vergleich - und greift damit die Politik von Kanzlerin Angela Merkel an. Die Bundesrepublik hatte 1953 auf der Londoner Schuldenkonferenz den Erlass eines Großteils ihrer enormen Schulden durchgesetzt. Die US-Zeitung zeigt das Foto der Vertragsunterzeichnung durch den damaligen deutschen Unterhändler Hermann Josef Abs - und diskutiert die Parallelen zu den aktuellen Verhandlungen mit der griechischen Regierung, angeführt von einem wirtschaftlich erstarkten Deutschland ...",


    (http://www.spiegel.de/wirtscha…-im-ticker-a-1042411.html)


    dann sollte man aber auch nicht vergessen, dass die Sparer in West-Deutschland bereits 1948 nach der Währungsreform ihre Sparguthaben 100 RM : 6,50 DM abgewertet bekamen!!!


    (http://de.wikipedia.org/wiki/W…948_%28Westdeutschland%29 )


    Vom Abbau der deutschen Industrie, dem Verlust der Patente, usw. einmal ganz zu schweigen! Die sollen doch nicht so tun, als wenn es zwischen 1945 un 1953 nicht massiven Vermögensverlust und -transfer zu Ungunsten Deutschlands gegeben hätte.


    Besten Gruß
    goldmartin

    Statt eines Baseball-Schlägers oder langen Knüppels, die für meine kleine Wohnung ohnehin zu lang und nur mit zwei Händen zu führen sind, habe ich mir neulich einen anständigen Axtstiel gekauft.


    Der Axtstiel ist 45 cm lang und ca. 400 gr schwer. Liegt gut in der Hand, einhändig zu bedienen, nicht zu schwer und ist zum Schlagen oder Stoßen bestens geeignet. Aufgrund der relativ geringen Größe lehnt er bei mir unauffällig und griffbereit neben der Wohnungseingangstür.


    Kostet nur kleines Geld und ist in jedem Baumarkt zu haben. Ich wollte damit keinen übergezogen bekommen ...


    Beste Grüße von
    goldmartin

    War heute in Frankfurt und habe mir bei Exchange in der Kaiserstr. ein halbes Känguruh gekauft [smilie_love]
    Es war nichts los, aber hinter mir kam dann noch ein älterer Herr, unauffällig, mit Rucksack. Der fragte nach, ob er wohl Krügerrand und 20-Markstücke kaufen könne. Es solle ein Geschenk sein...


    Tja, wer schlau ist, kauft einfach kontinuierlich und stückchenweise hinzu. Denn:


    "Es hält die Bankster in ihrem Lauf nur dein steter Goldkauf auf!"


    Es grüßt euch alle
    goldmartin