"Lebensversicherern Aktienkauf verbieten"
http://www.manager-magazin.de/…age/0,2828,646973,00.html
Gruß Henry
Beiträge von Henry
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Ich finde, es ist einen eigenen Faden wert:
Silber und Solar Technik
Im Jahr 2007 betrug der Silberverbrauch für die Solarenergie rund 1.000 Tonnen, bei einer Gesamtförderung von rd. 20.000 Tonnen.
http://www.silber.de/anwendungen_von_silber.html
Silbernachfrage aus der Solarindustrie soll bis 2020 kräftig zulegenNach Einschätzung von Virtual Metals könnte sich die Silbernachfrage aus der Solarindustrie bis 2012 auf jährlich 1,270t erhöhen. Silber wird in diesem Bereich vor allem aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit eingesetzt. Alleine der Markt für Photovoltaik soll bis 2010 um jährlich 30% wachsen, zwischen 2011 und 2020 geht von Wachstumsraten in Höhe von mind. 20% p.a. aus. Auf Grundlage der konservativsten Schätzung könnte die Silbernachfrage 2012 bei 1,111t p.a. liegen, im Besten Fall wären 4,446t p.a. möglich (09.10.2008 si/as/tw).
http://www.silbernews.at/09wissenswertes/silberarc ...9ab001.php
Dazu dann dieser Bericht:
Das Wort Silber kommt jedoch nicht vor!
Im Zuge des China Solar Index (WKN: DB2CSL) haben wir Sie, vereehrte Anleger, über viele Monate hinweg bei der Jahrtausendstory begleitet. Heute rutschen wir jedoch in ein neues Zeitalter! In das Zeitalter der "Golden Sun".Unter dem Motto "Golden Sun" will die chinesische Regierung die Solarnachfrage mit Hilfe von riesigen Subventionen ankurblen. Es sollen mehr als 500 Mega-Watt Solarstrom in den nächsten zwei bis drei Jahren subventioniert werden. Minimum die Hälfte der Installationskosten will die chinesische Regierung übernehmen!
Die milliardenschweren Subventions- und Konjunkturmaßnahmen für die chinesische Solar-Industrie erhält somit eine neue Größe. Analysten, wie beispielsweise Hosseini von FBR Capital, erwartet für das laufende Jahr 2009 bereits Installationen von rund 300 Mega-Watt. Für 2010 soll es sich bereits auf rund 750 Mega-Watt belaufen. Nach 2010 soll die Marke von 1 Giga-Watt überwunden sein. Einige Analysten sehen im Zuge des "Golden Sun" Projekts tatsächlich goldenen Zeiten für die chinesische Solarbranche entgegen. Denn mit diesem beschlossenen Subventionsprogramm macht die chinesische Regierung deutlich, dass die angestrebten Ziele für alternative Energieprojekte im Eiltempo umgesetzt werden.
Das "Golden Sun" Projekt beförderte gestern bereits die chinesischen Solartitel auf die Gewinnerliste. Der China Solar Index, auf welches ein Zertifikat der Deutschen Bank (WKN: DB2CSL) gelegt wurde, konnte gestern um satte 6% zulegen. In der Spitze erreichte der Index sogar über 8%.
Teilweise konnten die Schwergewichte aus dem Index wie Suntech Power Holdings um 10%, LDK Solar um 8.8% und Yingli Green Energy um 11% zulegen.
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=1 ...?sid=14097
Dazu noch ein älter Artikel
Wieder über Silber kein Wort
Bis zum Jahr 2020 soll sich die Solarproduktion verzwanzigfachen:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/solarmarkt-end ...61169.html
Dazu ein neuer Bericht aus dem Stern von heute:
Stromgiganten entdecken die Sonnenkraft
"Die Sonne und ihre enorme Kraft werden eine entscheidende Rolle für die Energieversorgung der Zukunft spielen." Solche Worte hätte man von Wulf Bernotat, dem Chef des größten deutschen Energiekonzerns E.on [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/static/sys/v6/chartlink.jpg], nicht erwartet. Sein Unternehmen investierte bislang vor allem in den Bau fossiler Kraftwerke, nicht aber in die als "unwirtschaftlich" gebrandmarkte Photovoltaik.
Inzwischen fährt E.on eine andere Strategie: Im Juni nahm der Düsseldorfer Konzern im südfranzösischen Le Lauzet seinen ersten Solarpark mit fünf Megawatt Leistung in Betrieb. Einen Monat später erwarb E.on das Unternehmen Conilhac, einen Entwickler für Sonnenkraftwerke in Südfrankreich. Und derzeit fährt in Osterweddingen bei Magdeburg die Firma Malibu, ein Joint Venture von E.on und dem Fassadenspezialisten Schüco, die Produktion hoch: Die dort gebauten Solarmodule sollen in den Projekten des Stromriesen eingesetzt werden. Insgesamt will E.on bis 2011 acht Milliarden Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien ausgeben - einen hohen Anteil davon für die Photovoltaik. Wie E.on setzen mittlerweile viele Stromanbieter auf die Sonne. Weltweit investieren Versorger - Konzerne und kleinere regionale Unternehmen - in Photovoltaik-Projekte, planen Solarparks mit zum Teil mehreren hundert Megawatt Leistung. Der Grund: "Die Modulpreise sind seit Ende 2008 um bis zu 40 Prozent gefallen und werden im kommenden Jahr weiter sinken", sagt Henning Wicht, Analyst des Münchner Marktforschers iSuppli. Es finde ein regelrechter Run auf Solartechnik statt.
Gigantische Solarparks in den USA
Vor allem in den USA ergänzen Energieversorger ihr Kohle- und Atomportfolio mit Ökostrom. Stromkunden müssen dort in Spitzenverbrauchszeiten fast einen halben Dollar pro Kilowattstunde zahlen - ein extrem hoher Preis. Sonnenstrom aus großen Solarparks kann dagegen schon günstiger hergestellt werden. Steuererleichterungen schaffen einen zusätzlichen Anreiz: Über den sogenannten Investment Tax Credit können Solaranleger bis zu 30 Prozent der Investitionssumme von der Steuer abziehen.
Im sonnigen Südwesten der Vereinigten Staaten herrscht bereits ein harter Konkurrenzkampf um die besten Standorte: Neben solarthermischen Kraftwerken, die mit Sonnenwärme Strom erzeugen, sollen dort Photovoltaik-Parks gewaltigen Ausmaßes entstehen: So will der Energieversorger Pacific Gas & Electric (PG&E) von den beiden Solarfirmen First Solar [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/static/sys/v6/chartlink.jpg] und Sunpower in Kalifornien zwei Kraftwerke mit 800 Megawatt Gesamtleistung errichten lassen. Zum Vergleich: Die größte deutsche Anlage in Lieberose bei Cottbus kommt gerade mal auf 53 Megawatt Leistung.
Und First Solar hat weitere Projekte in Aussicht: "Wir verhandeln derzeit mit diversen Stromanbietern über Vorhaben mit insgesamt 1300 Megawatt Leistung", sagt Firmensprecher Brandon Mitchener. Das entspricht der Kapazität eines großen Atomkraftwerks.
Selbst die Franzosen machen auf Öko
Auch in Europa wollen die Stromversorger die Sonne stärker anzapfen. In der EU soll 2020 ein Fünftel der Energie aus erneuerbaren Quellen stammen. "Die Versorger müssen daher ihren Ökostrom-Anteil deutlich erhöhen", erklärt Markus Wackerbeck, Analyst bei EuPD Research. Der französische Megakonzern EDF, Iberdrola [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/static/sys/v6/chartlink.jpg] in Spanien, Enel [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/static/sys/v6/chartlink.jpg] in Italien oder E.on in Deutschland haben bereits kräftig in die Offshore-Windkraft investiert. Jetzt wollen sie mit Solartechnik nachlegen.
EDF zum Beispiel finanziert mit First Solar eine Fabrik für Dünnschichtmodule, deren gesamtes Produktionsvolumen über zehn Jahre lang auf französischen Feldern und Dächern Platz finden soll. Von 2011 an sollen dort jährlich 100 Megawatt gefertigt werden. E.on will rasch zur Spitzengruppe der Regenerativerzeuger in Europa aufschließen: Bis 2015 plant der Konzern, den Anteil von Sonne und Wind in seinem Strommix von drei auf elf Prozent zu erhöhen.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,646559,00.html
Gruß Henry -
@tut
Wenn wir schon beim Wort am Sonntag sind:"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
[Blockierte Grafik: http://www.kinderschmuck-silberschmuck.de/images/fuer-die-taufe.jpg]
Was auch kommen mag, wir werden es nicht ändern können.
Was wir aber machen können ist, halbwegs vorbereitet zu sein.
Gruß Henry -
Hier mal ein positiver Artikel:
Der Teuerung mit Gold und Silber entwischenWährend sich die Wirtschaft immer noch schwach präsentiert, gewähren die Konjunkturprogramme den Investoren mehr Mittel als klare Chancen. Klägliche Unternehmensergebnisse drücken auf die Aktien, bei Immobilien herrscht ein Überangebot. Doch Gold und Silber bieten gute Absicherungsmöglichkeiten gegen die Teuerung und gegen eine neuerliche Rezession. Die Hausse könnte sich fortsetzen.
Der Goldpreis bewegt sich gewöhnlich nicht stark nach oben, wenn die Investoren von einem robusten Wirtschaftswachstum, einer soliden Geldpolitik und moderaten Staatsdefiziten ausgehen. Das ist derzeit eindeutig nicht der Fall. Die Anleger verfügen über mehr Geld als klare Chancen und sie haben großen Anlass zur Sorge. Gold könnte die Schwelle von 1000 Dollar je Feinunze überschreiten und weiter steigen.
Durch die Rezession hat sich die Nachfrage nach dem Edelmetall für Schmuck und seitens der Industrie abgeschwächt, im zweiten Quartal war ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 Prozent verzeichnet worden. Doch die Investitionsnachfrage war um 46 Prozent gestiegen – und zwar während eines Zeitraums, in dem sich die Aktienmärkte erholten und die Bedrohung durch zahlreiche Bankenpleiten – ein Lieblingsszenario der Gold-Anhänger – nachließ.
Eine ernsthafte Erhöhung des Anlegerinteresses würde dazu führen, dass der Goldpreis abhebt. Das Jahresangebot aus den Minen ist zu derzeitigen Preisen nur rund 100 Mrd. Dollar wert. In einer Welt, in der die US-Regierungsdefizite in Billionen gemessen werden, ist das Kleingeld.
Eine geringfügige zusätzliche Nachfrage könnte aus China und anderen asiatischen Ländern mit einer hohen Sparquote kommen. Die Schaffung einer neuen Verwahreinrichtung für physisches Gold in Hongkong könnte dazu beitragen, ein größeres Interesse zu entfachen.
Die größte Quelle für eine zusätzliche Goldkaufkraft stellt aber der gegen eine Depression ansteuernde geldpolitische Kurs der Notenbanken dar. Als die Kreditblase ihren Höhepunkt erreicht hatte, hatte die überschüssige Liquidität dazu geführt, dass die Aktienkurse und der Immobiliensektor nach oben getrieben wurden. Doch die Aktienkurse könnten durch die dämpfenden Auswirkungen der Rezession auf die Unternehmensergebnisse gedrückt werden. Und viele Länder kämpfen zudem mit einem enormen Angebotsüberhang bei Immobilien.
Die führenden Zentralbanker der Welt haben klar gestellt, dass sie ihren Kurs der Wirtschaftsankurbelung beibehalten werden, bis sich die Zweifel über das Wachstum zerstreut haben. Diese Verpflichtung hat bei einigen Investoren die Besorgnis geweckt, eine noch schlimmere Rezession könnte im Anzug sein. Andere Anleger haben Bedenken, die Mittelaufnahme der Regierungen könnte übertrieben sein. Wieder andere befürchten, die monetären Anreize könnten zu einer Inflation führen. Alle diese Bedenkenträger möchten sich vielleicht in Form von Gold ein wenig absichern.
Und selbst die Sorglosen werden möglicherweise gern mitziehen wollen. Und da Gold zum 60fachen des Preises für Silber verkauft wird, was weit über dem langfristigen Durchschnitt liegt, könnte auch Silber für Anschaffungen erwägenswert sein.
http://www.handelsblatt.com/fi…silber-entwischen;2453548
Gruß Henry -
Sehr ruhig auf diesem Gebiet!
Ich frage mich nur, wie die Versicherungen noch ihre 2,5 % erwirtschaften.
Von den Abschreibungen mal abgesehen...
Gruß Henry -
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Sehe ich genau so! Auch bei den Seltenerden sind die Chinesen der Welt weit vorraus. Ich glaube die haben ihr Heu rein und können die nächste Stufe zünden. War mal vor ein paar Jahren hier ein guter Beitrag zur Strategie und zu den Schritten der Strategie. Leider finde ich den nicht mehr. Es geht kein Weg mehr daran vorbei. Die Chinesen sind die künftige Weltmacht, ausser .................
Meinst Du diesen Artikel?
http://www.goldseiten.de/conte…n/artikel.php?storyid=467
Gruß Henry -
Ich hoffe hier sind Fragen erlaubt. Was hat es mit dieser Pyramide/Dreieck aufsich, aus der der Kurs gerade ausbricht?
Und ist es regelmäßig um diese Jahreszeit so, daß durch Schmuckhändler der Preis steigt (auch wenn es nicht der einzigste Grund ist)? Und wie lange hält das dann so ungefähr an? Wollte doch vom nächsten Gehalt noch etwas zukaufen.
FMK
Etwas zum lesen:
http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=11478
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=14508
http://www.fondscheck.de/artik…sen-Branchen-1959646.html
http://www.sharewise.com/news_…s/8746-Gold-Kurse-Analyse
http://commons.wikimedia.org/w…pyramid_of_John_Exter.png
Gruß Henry -
Wo sonst soll man in so einer Lage bullish für Gold sein, als im GSF ?
Mainstream ist eher ruhig im Moment, keine Ahnung, aber der sogenannte Dip wird noch kommen, schön wäre er von 1080 auf 1010
Experten sehen Gold auf Rekordkurs
Die Rückkehr der Unsicherheit an den Kapitalmärkten rückt den Goldpreis in den Fokus. Nach monatelanger Seitwärtsbewegung zieht der Preis wieder an und steht knapp vor der Marke von 1 000 Dollar. Dass sie fällt, halten Experten für wahrscheinlich. Einige prognostizieren bereits deutlich höhere Kurse, sobald Inflation wieder ein Thema wird.
Ganzer Artikel:
http://www.handelsblatt.com/fi…ld-auf-rekordkurs;2452810
Gruß Henry -
Warnungen, das der $ bald einbricht, gab es in russischen Foren schon 2006.
Auch das man Lebensmittelvorräte anlegen soll. Alles genau wie hier.
Warum jetzt ausgerechnet der Moskauer Bürgermeister damit ankommt weiß ich auch nicht.
Gruß Henry -
Süchtig nach Schulden
Japans neuer Regierungschef will noch mehr Geld ausgeben als sein Vorgänger. Dabei leistet sich Nippon schon jetzt die höchsten Schulden unter den Industriestaaten. Die Regierung hat Anleihen ausstehen, deren Wert der Wirtschaftsleistung von zwei Jahren entspricht. Das Land steuert auf den finanziellen Kollaps zu.
[Blockierte Grafik: http://bc1.handelsblatt.com/Sh…9376&width=168&height=168][Blockierte Grafik: http://www.handelsblatt.com/images/icon/ico_image_lupe.gif] Auch die japanischen Bürger wollen eines Tages ihr Geld verzinst zurück. Doch die meisten Szenarien sehen vor, sie mehr oder weniger zu enteignen. Quelle: Reuters
Mythen umranken eine japanische Banknote. Eigentlich ist der Zweitausend-Yen-Schein ein gesetzliches Zahlungsmittel. Doch viele Japaner kennen ihn besser als Stoff einer Legende. Denn kaum ein Geldautomat gibt die Note aus, an kaum einer Ladenkasse erhalten die Kunden den geheimnisvollen Schein. Das weckt die Lust an Verschwörungstheorien: Insider horten ihn, raunen sich die Japaner beim Sake zu. Der damalige Premier Junichiro Koizumi habe die Banknote im Jahr 2000 nur vordergründig zu Ehren des G8-Gipfels in Okinawa herausbringen lassen. In Wirklichkeit sei der Schein bereits Teil einer Ersatzwährung, mit deren Einführung der Staat seine Schulden loswerden wolle.
Wenn Finanzminister und Notenbank dann eines Tages im Handstreich den alten Yen entwerten und einen "neuen Yen" einführten, werde nur der Zweitausend-Yen-Schein seinen Nennwert behalten. Wer um den Plan wisse, lege sein Vermögen rechtzeitig in dieser Note an. Das sei der einzige Weg, die Mittel in die neue Zeit zu retten, so geht die Theorie weiter. Und sieht die Banknote nicht vom Design her schon ganz anders aus als das bisherige Geld?
Ökonomisch gesehen hat die Geschichte keinen Sinn, aber die Japaner machen sich zu Recht Gedanken über die Finanzen ihres Staates. Nippon leistet sich die höchsten Schulden unter den Industrieländern. Die Regierung hat Anleihen ausstehen, deren Wert der Wirtschaftsleistung von fast zwei Jahren entspricht. In Deutschland und den USA dürfte die Verschuldung nach all den Konjunkturpaketen ungefähr im Bereich von 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. In Japan liegt der Wert dreimal so hoch: bei 190 Prozent. Ökonomen beziehen bei der Berechnung auch versteckte Staatsschulden ein.
Lange sah es aus, als könnte auch ein seriöses Industrieland sich solch hemmungslose Verschuldung ungestraft leisten. Langsam bröckelt jedoch diese Gewissheit. Die Lage erscheint derzeit besonders brisant, weil der Sieger der Parlamentswahl vom Wochenende weitere großzügige Ausgaben angekündigt hat. "Versteckte Schätze" wolle er zur Finanzierung heben, hat Japans designierter Premier Yukio Hatoyama angekündigt und versprochen, endlich die Verschwendung in den Ministerien zu beenden. Doch Experten sind sich einig: Versteckte Schätze in der nötigen Größenordnung gibt es nicht. Zur Finanzierung bleibt nur die Ausgabe immer neuer Anleihen.
Die Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai" verwendet in ihrer Berichterstattung bereits Begriffe wie "fiskalischer Zusammenbruch", wenn es um die langfristigen Aussichten für den Etat geht. Die Deutsche Bank<img src="http://www.handelsblatt.com/images/icon/loading.gif" align="center" /> sieht Japan in Zukunft in einem "Schuldenstrudel". Im kommenden Jahr bereits könnten die Verbindlichkeiten das Doppelte des Bruttoinlandsprodukts übertreffen und bis 2020 auf das Dreifache steigen. Falls die Regierung nicht sofort Reformen in Angriff nehme, drohe eine Staatsschuldenkrise. Die Bewertungsagentur Moody's hat im Mai erstmals eine Anleiheklasse des japanischen Staates heruntergestuft.
http://www.handelsblatt.com/po…tig-nach-schulden;2451557
Gruß Henry -
Traderkolumne
BDI als Frühindikator
http://www.boerse-online.de/ak…ruehindikator/511882.html
Gruß Henry -
Der Goldkurs wird erklärbar
http://www.leap2020.eu/Der-Gol…wird-erklarbar_a3745.html
Gruß Henry -
Interessantes Gespräch mit dem GATA Gründer Bill Murphy
http://www.mmnews.de/index.php…er/Gold-Manipulation.html
Gruß Henry -
Wegen hohen Defizits droht Dollarkrise
Die aktuelle Wirtschaftskrise ist noch lange nicht überwunden, da droht bereits der nächste Kollaps
Wirtschaftsnobelpreisträger Myron Scholes warnt im Gespräch mit dem STANDARD vor einer "Dollarkrise" im Zuge der hohen Staatsverschuldung.
Weiter...
http://derstandard.at/fs/12506…efizits-droht-Dollarkrise
Myron Scholes war im Direktorium des Hedge Fonds Long-Term Capital Management (LTCM), der aufgrund massiver Fehlspekulationen nach Verlusten von 4,6 Milliarden USD zusammenbrach und eine Krise an den Finanzmärkten verursachte.
Gruß Henry -
ich hab das, was ich suche, drüben gefunden, aber ich weiss nicht, wie ich es hierher bekomme
ich dachte, es gibt sicher jemand, der sowas laufend macht, den will ich finden
Wie wäre es mit Ihm hier?
http://www.youtube.com/watch?v=Fe7_ulbmA3g
Gruß Henry -
Güterverkehr eingebrochen
Die Wirtschaftskrise hat den Güterverkehr in Deutschland im ersten Halbjahr so stark einbrechen lassen wie noch nie. In den Monaten von Januar bis Juni wurden auf Deutschlands Schienen rund 147,3 Millionen Tonnen Güter transportiert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das waren 22,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum - der stärkste Rückgang seit Beginn der Statistik 1950. Wie das Statistikamt mitteilte, schlug die Finanz- und Wirtschaftskrise seit November auf den Güterverkehr durch. Nach zunächst geringen Einbußen wurden die höchsten Rückgänge zu Beginn dieses Jahres verzeichnet. Den höchsten Rückgang gab es dann im April mit einem Minus von 31,2 Prozent.
http://www.bild.de/BILD/Newsti…terverkehrs-einbruch.html
Gruß Henry -
Silberlouis
Meine Mutter hat auch noch so ein 90 Teil für 12 Personen im Keller. Die 90 bezieht sich auf die Silberlegierung.
Du mußt dann noch die Klingen und die Füllung der Messerklingen abziehen. Bei Walter E. war mal ein Artikel über
Silberlegierungen, den ich aber auf der schnelle nicht finden kann. Damals hatte ich ausgerechnet, dass das Silbergewicht
von dem Besteck ca. 45 Gramm beträgt. Bei den derzeitigen Silberpreisen nimmt dir das keine Schmelze ab.
Gruß Henry -
Das Schlimmste kommt noch!
Interview mit Prof. Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise und Perspektiven für die Zukunft. Bestes Szenario: Stagnation für die nächsten 5-10 Jahre. Für viele Menschen steht das Schlimmste aber noch bevor. Krisenbewältigung der Politik "grotesk". Bankenrettung Wahnsinn. Die privatkapitalistische Gesellschaft auf dem Weg in den Staatssozialismuns.Anders als viele Ökonomen und die Massenmedien sieht Prof. Wilhelm Hankel keineswegs das Ende der Krise. Seiner Meinung nach steht für viele Menschen das Schlimmste noch bevor - wegen drohender Massenarbeitslosigkeit .
Die Krisenbewältigung durch die Politik beurteilt der Wirtschaftsprofessor als "grotesk": "Nichts anderes als hilflose Verlegenheitsmaßnahmen". Das wahre Ausmaß des Debakels stehe erst noch an und man könne allenfalls mit einer Stagnation rechnen, welche sich über das kommende Jahrzehnt hinzieht, so Hankel.
Weiter...
http://www.mmnews.de/index.php…chlimmste-kommt-noch.html
Gruß Henry -
Ted Butler läßt sich ja jetzt bezahlen, wenn man seine Marktforschungen lesen möchte:
http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=11418
Es kostet übrigens für Privatpersonen 35$
http://www.butlerresearch.com/subscribe.asp
Wer es möchte...
Gruß Henry