Beiträge von Stefano

    Vielen Dank - absolut vertrauenswürdiger Deal!


    Sehr gerne wiedermal. Netter Kontakt, superschnelle Überweisung! [smilie_blume]



    Viele Grüße aus Sachsen,
    Stefan

    Auch von mir ein dickes DANKE! [smilie_blume]


    Sehr zügige Abwivcklung, netter Kontakt! [smilie_love]


    Gerne wiedermal, wenn es sich anbietet.


    Viele Grüße aus Sachsen, Stefan

    Hi!


    Ich meine, dass dies so beabsichtigt ist.


    Eine "Französische Prägung" nennt sich übrigens nur hierzulande "Französische Prägung", weil in Frankreich bis zur Einführung des Euros alle Münzen auf diese Art und Weise geprägt wurden.
    Dort ist also eine derartige Prägung der Normalzustand! Dies betrifft jedoch nur Münzen (also gesetzliche Zahlungsmittel mit einem Nennwert), Medaillen wurden dort stets (für unsere Verhältnisse) normal, d.h. ohne vermeintliche Stempeldrehung, geprägt.
    --> Im Volskmund des dt Michels hat sich dann bei Fehlprägungen der hiesigen Münzen mit 180 Grad verdrehter Vorder- und Rückseite der Begriff "Französische Prägung" durchgestzt, eben weil man dies aus dem Nachbarland kennt.
    Die USA, die Schweiz verfahren meines Wissens nach bei der Prägung ihrer Münzen ebenso, auch weitere Länder (Spanien bis zum €, Niederlande bis zum €, Italien bis zum € und und und...) prägen/prägten so.


    Nette Grüße, Stefan

    Auch ich kann ihn nur empfehlen - superschnelle Abwicklung, nette Kommunikation!


    Vielen Dank nochmal!!! :thumbup:


    Grüße, Stefan

    Wenn wir schonmal beim Thema klassische Numismatik sind, hab ich euch mal eine "Altgold"-Collage aus dem Sachsenlande zusammengestellt.
    Die Stücke sind übrigens in korrektem Größenverhältnis zueinander abgebildet.


    Es handelt sich um...


    -1 Dukat 1695 unter Friedrich August I (dem Starken): Geprägt auf die Abreise des Churfürsten nach Ungarn und das Oberkommanda im Türkenkrieg. Durchmesser 19 mm.


    -2 Dukaten 1697 unter Friedrich August I (dem Starken): Geprägt auf seine Krönung zum König von Polen. Durchmesser 23 mm.


    -6 Dukaten 1630 unter Johann Georg I: Geprägt auf die 100-Jahrfeier der Augsburger Konfession. Durchmesser 43 mm. Das Stück ist ein Goldabschlag des Talers!


    -1/4 Dukat 1764 unter Friedrich August III: Goldabschlag eines Pfennigs - Gerüchten nach wurden diese nur geprägt, um sie dem Grundstein der Dresdner Kreuzkirche beizulegen. Durchmesser 12 mm.


    Vielleicht machen die Bilder bei dem einen oder anderen auch Lust, sich mit der klassischen Numismatik zu beschäftigen... [smilie_love]
    Wenn ich mal wieder Zeit und Muße verspüre, folgen eventuell mal ein paar weitere Bilder. Im Silberthread vielleicht auch mal was.


    Grüße, Stefan

    Hallo!


    Warum die Bedenken?
    Die Stücke bekommst du weltweit problemlos wieder in Zettel getauscht, sie sind eigentlich überall anerkannt & bei Handelshäusern gelistet - was bei Medaillen, für die du nur den Schmelzwert bekommst, ja nun nicht wirklich der Fall ist.


    Der Dukat an sich ist ja quasi ein Vorläufer der modernen Unzenstücke, eben eine Welthandelsmünze, die früher als Standard-Goldgewicht in weiten Teilen Europas Berücksichtung fand.
    Was heute in Unzen gerechnet wird - wurde früher in Dukaten gerechnet.

    Hallöchen...


    Möchte euch mal mein persönliches Schnäppchen des Monats vorstellen:


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…&ssPageName=STRK:MEWNX:IT


    Die zwei eingeschweißten Medaillen sind aus Massivgold, jewils 4,0 Gramm 986/1000 (mit entsprechendem Stempel).
    Beim Gebot hatte ich natürlich darauf spekuliert. Sicherheit gab mir vor allem, dass ich bereits vor Jahren mal mit etlichen solchen Städtemedaillen zu tun hatte & mir vor allem der ungefähre Durchmesser und diese typische Art der verschweisten Plastehülle noch gut in Erinnerung waren.
    Die Silberne ist übrigens ne Feinsilbermedaille von 8 Gramm - auch wenn sie in dem Falle nur Beifang ist.


    Fast 8 Gramm Feingold für etwa 96 EUR inklusive Porto gibt´s ja leider nicht (mehr) alle Tage :)


    Gruß, Stefan

    Ein gesegnetes Weihnachtsfest allen Freunden der deutschen Massensilberware wünscht die Reichsbankhauptkasse Ostsachsen [smilie_happy]


    Mal im Ernst:
    Ich reinige meine Stücke eigentlich auch nicht - es sei denn, es sind mal extrem verkrustete Stücke dabei. Neulich habe ich mal einen Kellerfund o.ä. angekauft - da waren in mitten etlicher völlig korrodierter Zink- und Eisenstücke auch einige Reichsfünfer drin - mit Rostablagerungen der Eisenstücke etc - da musste mal etwas nachgeholfen werden. Ansonsten bleiben die Stücke wie sie sind.
    Angefasst werden die auch nicht mehr lose, denn - Taheth sei dank [smilie_blume] - kommen die gleich ins Papier, wenn wieder 40 Stück angehäuft wurden.


    Nette Grüße, Stefan

    In meinen Augen definitiv falsch - das ganze Stück wirkt sowohl bei Inschrift als auch im Münzbild sehr eigenartig. Äußerst verräterisch sind vor allem die von der Größe her überdimensionierten beiden Sterne auf der Rückseite neben der Wertbezeichnung - vor allem die viel zu langen Sternspitzen.
    Vielleicht etwas dreist von einem Händler, bei dem Stück von garantierter Echtheit zu sprechen.


    Naja - von der Erhaltung her braucht man glaube ich eh nicht zu sprechen.

    Das ganze dürfte wohl nicht "sonderlich" seriös sein... Mit den 7% MwSt auf die Silberbarren und fiel mir auch gleich auf. Von den exorbitant niedirgen Preisen ganz zu schweigen...


    Teile des Textes und des Seitenlayouts sind übrigens hier zu finden.


    Mal kurz gegoogelt - zum "Vorstand" Herrn P. gibts nur diesen einen Treffer.
    Im Impressum gibts ja ne Telefonnummer, vielleicht hat ja von euch einer mal Lust, einfach da anzurufen :)


    Zu der Adresse gibts nen Treffer - einen Otto-Shop.


    Grüße aus Sachsen, Stefan

    Bei dessen anderen silberhaltigen Reichsmünzlots wurde ich übrigens noch ausgeknockt.
    Auf jeden Fall waren die anderen Lots mit etwas besseren Bildern bestückt - wenngleich auch diese nicht optimal waren.


    Nachvollziehen kann ich die Art der Beschreibung auch nicht.
    Da ich selbst auch sammle (Sachsen-Polen unter Friedrich August I & II), weiß ich mit wieviel Liebe und Mühe eine Sammlung erst zu Stande kommt.


    Ich persönlich beschreibe meine eBay-Angebote so wie es sich gehört: Korrekt mit Erhaltung, möglichst Literaturreferenzen und Aussagekräftigem Bild auf kontrastreichem Untergrund.


    Wie man solch gesuchte Stücke auf diesem Weg regelrecht aus dem Fenster schmeißen kann, ist mir ein Rätsel.
    Aber naja, muss jeder selbst wissen.


    Nette Grüße, Stefan

    Hallöchen!


    Ich möchte euch mal mein Schnäppchen des Monats vorstellen...


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=170556863717


    Sieht auf den ersten Blick recht unspektakulär aus.
    Den Gebotsbetrag habe ich mit 10 Euro pro Silbermünze veranschlagt, ich dachte, dass ist auf jeden Fall in Ordnung. Schließlich befinden sich keine 2 RM Hindenburg in dem Lot (oberste Reihe die beiden Münzen links sind definitiv 2 Mark Kaiserreich - die drei Münzen in der zweiten Reihe mussten also von der Größenrelation her 5 RM 3. Reich sein).
    Spekuliert habe ich mit meinem Gebotsbetrag also lediglich auf einige 5 RM Drittes Reich sowie 2, 3 & 5 Mark Kaiserreich Preussen.


    Bei mir angekommen ist das Lot dann mitte letzter Woche - ich dachte, ich sehe nicht richtig!
    Es befanden sich darin:


    -3x 5 RM "Hindenburg mit HK"
    -5 Mark Bayern 1902
    -5 Mark Bayern 1906
    -2 Mark Preussen 1901 "200 Jahre Königreich"
    -3 Mark Preussen 1909
    -3 Mark Preussen 1910
    -3 Mark Württemberg 1911
    -2 Mark Sachsen 1902 auf den Tod des Königs in Stempelglanz
    -5 Mark Sachsen 1907
    -3 RM Weimar "Schwurhand" 1929 E
    -5 RM Weimar "Rheinlandräumung" 1930 E
    -3 RM Weimar "Kursmünze" 1931 A


    Die Zwei letztgenannten habe dann am Freitag bereits beim Händler meines Vertrauens in 40x 5 RM Hindenburg eingetauscht - also exakt ein halbes Kilo Silber dafür bekommen!
    Und das alles für 139,80 EUR inklusive Porto [smilie_love]


    Nette Grüße, Stefan

    Ein herzliches Danke geht an den Neuling Phil92!


    Superschnelle Zahlung, netter Kontakt... Nur weiter so! [smilie_love]


    Grüße, Stefan

    Hallöchen Scrat!


    Tolles Stück - es dürfte echt sein. [smilie_blume]


    Bitte leg es mal auf die Waage, die Waage dürfte etwa 32-33 Gramm anzeigen.
    Es handelt sich nominal ganz korrekt ausgedrückt nicht um einen Taler - sondern einen Dukaton.


    Das Stück weist auf der Rückseite das Münzzeichen "Hand" auf - die Prägung entstand in Antwerpen für das Herzogtum Brabant.
    Es handelt sich also nicht um eine MTT-Prägung für die Habsburgischen Stammlande sondern für ein Territorium im heutigen Belgien bzw den Niederlanden.


    Ein solches Stück wurde in der Auktion 7 von Meister&Sonntag übrigens für 180 EUR versteigert, wenn auch etwas besser erhalten.


    FALLS dein Stück etwa die Hälfte wiegt - dann könnte es auch 1/2 Dukaton sein.


    Grüße aus Sachsen, Stefan