ZitatOriginal von Milly
Sicherlich, Taheth.
Es gibt aber halt auch Scheinwerte (z.B. Tamiflu :D)
Hoffe, Du schaffst echte Werte.
Ja, Schiffsdiesel, Sondermaschinen etc.. Denke das fällt in die Kategorie.
14. Dezember 2025, 14:00
ZitatOriginal von Milly
Sicherlich, Taheth.
Es gibt aber halt auch Scheinwerte (z.B. Tamiflu :D)
Hoffe, Du schaffst echte Werte.
Ja, Schiffsdiesel, Sondermaschinen etc.. Denke das fällt in die Kategorie.
ZitatOriginal von Milly
Hallo Taheth,
was ist denn bitteschön ein "ehrlicher Beruf"
![]()
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Werte schaffen, statt zu manipulieren..
ZitatOriginal von Yousuf810
Ich bin doch schon ein " gemachter Mann", und was soll mich witschaftlich zerschmettern, da grundsätzlich alle Aufträge limitiert sind. Selbst an einem wirtschaftlichen Kollaps würde ich richtig gut verdienen, denn dann wird wirklich umverteilt. Ich wette hier im Forum ist kein aktiver Trader, der allein seinen Lebensunterhalt an der Börse erwirtschaften tut.
Mein Tip für morgen -- DB 309 H -- DAX 6000 short
Stimmt! Meinen Lebensunterhalt verdiene ich mit ehrlicher Arbeit.
Argentarius verkauft seine Maples im Geschäft für aktuell für 11,36€ und diese Vollpfosten bieten schon drüber, obwohl seine Homepage klar ersichtlich ist. Wie bescheuert ist eigentlich die Menschheit. ![]()
ZitatOriginal von Geier
Aber jetzt habe ich nochmal eine dumme Frage - hab' naemlich mit dem Zoll noch nie was zu tun gehabt
Muss man bei der Einreise am Flughafen irgendwie angeben, dass man Gold bei sich fuehrt? Oder geht man einfach durch das "gruene" "Nichts-zu-verzollen"-Tor?
Vielen Dank!
Wenn es Barren oder MwSt.-freie Münzen sind hätte ich keine Probleme damit.
Du hast doch eher Erklärungsbedarf am Abflughafen wenn die Hupe vom Detektor anspringt.
ZitatOriginal von Milly
Das ist ja ein megalinkes Spiel vom Spiegel X(.
Erst verkaufen sie den Gabor als kritischen Geist, um anschließend die Leser in die Amerikafalle zu locken: Super-Mehrheit bei der Onlineumfrage für "ja, bitte, wir wollen die fetten faulen ungebildeten arroganten Amis auf alle Zukunft durchfüttern"
Außer grünen Zetteln, Bomben, Hollywoodschnulzen, Microschrott und Genfraß gibt's doch nichts zu importieren aus Amiland.
Doch!
Eagles, zumindest noch.
ZitatOriginal von TeeKay
Ab 2007 haben sich Silberbarren sowieso erledigt. Schon heute sind Barren auf die Unze gerechnet etwa genauso teuer wie Muenzen. Mit 19% Umsatzsteuer sind sie dann teurer, ich wuerde sie dann jedenfalls nicht mehr kaufen. Muenzen in Tubes lassen sich auch wunderbar stapeln. Und wenn man genug Tubes hat, kann man die Tubes wiederrum wunderbar in der Original-Plastebox der Praegestaette unterbringen. Und auch die lassen sich wieder gut stapeln.
Ich sehe schon, wir werden alle noch zu Hochstaplern ![]()
ZitatOriginal von GOLD_Baron
110 Prozent Deiner Meinung!
Wenn Barren, dann nur Gold zur Vermögenssicherung. Silberbarren sind viel zu schwer bei hohem Kapitalwert.
Ich lasse von Barren grundsätzlich die Finger. Die sind doch für Fälschungen hervorragend prädestiniert. Ein Klumpen Metall mit ein paar undefinierten Stempeln. Wenn der erste chinesiche Goldbarren in 900er Gold oder schlechter auftaucht wirds lustig. Erzähl dann mal deinen Kunden der ist echt Umicore und nicht "Fake in China".
Auch mit KR's, Eagles etc. kann man bestens vorsorgen. Selbst eine Rolle Goldfüchse hilft über den ärgsten Finanzwinter. Diese Münzen haben im Gegensatz zu Barren schnell überprüfbare Merkmale.
Damit es nicht off-topic wird, noch ein Wort zum SFr:
Seit Aufgabe der Goldbindung brennt der genausogut wie US-$.
Gilt natürlich nicht für die Silberfränkli & Vrenelis ![]()
Upps, geht das Licht aus?
ZitatOriginal von Schablonski
KlaroSilber... nur keine Münzen, nicht weil ich die nicht mag, sondern weil ich mich zuwenig mit Ihnen auskenne . Barren haben auch Ihren Reiz
Außerden GLAUBE ich, daß Silber eher auf 60$ geht, wie Gold auf 2000$ . ( umgekehrt hätte ich auch nichts dagegen : Silber auf 2000 - und Gold auf 60.............. hoffentlich werfen mich die Goldbugs jetzt nicht aus dem Forum ... war nur Spaß!!!!!)
Warum keine Münzen? Der Feingehalt ist in der Regel bekannt, ergo auch der Spotpreis. Solange ich um den Spotpreis kaufe, kann ich nix verkehrt machen.
Wenn die Zeit gekommen ist, lässt sich mit den Stücken sicherlich einfacher bezahlen als mit unhandlichen Barren.
Und ich verwette meinen Kopf dafür, dass Barren kaum jemand als Zahlungsmittel annimmt. Also bleibt nur der Weg des Umtausches, wo dann wieder mindestens einer mitverdient.
Neenee, das mach ich mir einfacher.
Außerdem hat so ein Silberschatz in Münzen auch eine gewisse Ausstrahlung. Die alten Piraten könnten sicher ein Lied davon singen.
Barren sind mir zu nüchtern und nichtssagend., außerdem im Verhältnis viel zu teuer, allein wegen der MwSt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von traditional3
Sie verscherbeln, was ihre politischen Großväter an öffentlichen Einrichtungen aufgebaut haben. Auch Scharping ist im Geschäft.
von Albrecht Müller
Überall im Land werden zur Zeit die mit Hilfe der Steuerzahler aufgebauten kommunalen und Landeseinrichtungen privatisiert, verkauft, verscherbelt. In Hessen zum Beispiel wird systematisch das Landeseigentum zur Disposition gestellt, in Lübeck und Kiel die einzige Universitätsklinik des Landes Schleswig-Holstein. In vielen Privatisierungsfällen wird das von Rot-Grün mithilfe der Union noch kurz vor den Wahlen 2005 durchgeschleuste ÖPP-Beschleunigungsgesetz genutzt. In „Machtwahn“ habe ich beschrieben, dass bei diesen Privatisierungsvorgängen nicht die Frage entscheidend ist, ob die Privatisierung als gut oder schlecht zu betrachten ist. Man kann die Privatisierungsorgie, wie ich das nennen würde, nur begreifen, wenn man fragt, wer daran verdient.
Das ist symptomatisch für den Gesamtzustand des Landes und auch darüber hinaus.
Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, verkauft man halt das letzte Hemd, auch wenn es nicht das eigene ist.
Lang kanns also nicht mehr dauern und wer dann als Hochverräter dasteht , wird sich noch zeigen.
Ungarn gibt schonmal einen kleinen Vorgeschmack. Aus kleinen Flämmchen haben sich oftmals heftige Flächenbrände entwickelt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von ole
hallo zusammen
ich benötige mal eure professionelle hilfe.
ich habe zwei chin. münzen erhalten angeblich gold.
etwa so groß wie ein amerika eagle, aber flacher.
ca. 32 mm im durchmesser und 3 mm stark.
beide zeigen auf der frontseite chin schriftzeichen und auf der rückseite ein tier.
1. 2004 rückseite affe
2. 2002 rückseite pferd
keinerlei angaben über goldgehalt o. ä., jede ca 12 gr. schwer.
kann mir jemand helfen? was ist das, wie hoch könnte der ungefähre wert sein?
vielen dank
ole ?
Macht ein Volumen von rund 2,4 cm³. Mit dem Gewicht ergibt sich eine Dichte von 5. Das ist eine Mischung aus Kupfer und Aluminium. Das Kleingeld aus der Weimarer Republik war z.B. aus diesem Material.
Glänzt ein bisschen wie Gold, das wars dann aber auch schon.
Eine Goldmünze dieses Kaliber würde 1,5 oz wiegen.
ZitatIch finde das ist von MDM schon fast sittenwidrig! Erinnert mich irgendwie an die 1500 Euro-Rheumadecken, die es bei den Kaffee-Fahrten zu kaufen gibt...
Es ist ein Spiegel dessen, wie blöd doch ein Teil der Menschheit ist, leider.
Dabei ist es nicht vorrangig fehlende Intelligenz, sondern Ignoranz und Trägheit.
Die Schlauen leben von den Dummen. Sprichwörter erfindet man nicht einfach.
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
oder Rückkaufwert aller ausgegebenen Anteile.
Will sagen: Der Schaden beim Totalverlust setzt sich zusammen aus allen Einlagen der Anteilszeichner zuzüglich der nicht rückzahlbaren KREDITE.
es ist schon ironisch, daß dem Fonds die Puste ausgegangen ist, weil er mit Gas spekulierte. Soviel zu derlei windigen "Luftgeschäften" oder sollte man besser Gasgeschäfte sagen?
Egal: Jeder Zocker, dem der "Gashahn abgedreht wird" macht die Welt ein wenig besser.
Das einzige Gasspekulation auf die ich mich einlasse ist FLATUS. ![]()
Was man auch immer annimmt, es ist kein Taschengeld und möglicherweise werden sich einige die Kugel geben.
Krass wird es, wenn solche Totalverluste zukünftig mehr als zum Tagesgeschäft gehören.
>>> klick <<<
ZitatAlles anzeigenOriginal von HIghtekki
wie gesagt musst du die steuern auch dann zahlen wenn du jedes jahr real 1% verlust hast.
ok dann nehmen einen anderen satz...ist auch eigentlich egal. wenn die inflation hoch ist, z.b. 10-15% p.a. dann sind entweder (was ich aber für unwahrscheinlich halte) deine realen verluste so hoch dass nur noch ein teil des wertes übrig ist. oder aber wenn EM sich wie die inflation oder besser entwickeln sollte, greift der staat dir einen großen teil ab.
beispiele mit 15% inflation über 40 jahre und 10000 € anlage
a) gold steigt nur um 12% p.a.: du hast dann 930.000 €, macht 'gewinn' von 920.000 €, davon zieht der staat dir 276.000 ab, bleiben 654.000. real sind das noch 2.441 €. eigentlich wären es noch 3.473 aber der staat zieht dir hiervon nochmal 30% ab.
b) gold steigt um genau 15% p.a. du hast dann 2.679.000 € . = gewinn von 2.669.000 €. der staat zieht dir 803.590 ab, bleiben 1.875.000. real sind das noch ca. 7000. eigentlich wären es immer noch 10000, aber der staat zieht dir 30% ab.
c) gold steigt um 20% p.a. du hast nach 40 jahren dann 14,69 mio. also 14,68 mio gewinn. steuern = 4,40 mio, bleiben 10,29 mio. real sind das noch 38.237. eigentlich wären es 54.638 aber der staat zieht dir 30% ab.
man sieht: sobald die inflation genügend hoch ist und man das spiel auf sicht von 30-40 jahren treibt konvergiert diese pauschalsteuer von X% auf den gewinn gegen eine vermögenssteuer bzw eine versteuerung des gesamten verkaufserlöses von genau denselben X%. man kann sich also drauf freuen von seinem vermögen in EM mindestens mal 30% oder wenn die steuer angehoben wird auch 40-50% abgeben zu müssen.
nehmen wir nun mal ab jemand bekommt sein einkommen mit 40% versteuert, kauft damit EM, muss dieses dann bei verkauf in 40 jahren nochmal mit 30% versteuern und das was dann übrig bleibt wird kurze zeit später nochmal mit 30% erbschaftssteuer belegt. was bleibt von dem ursprünglich erarbeiteten übrig?
29,4%. die restlichen 70,6% hat der staat konfisziert.
Verfolgt werden kann nur der, welcher Spuren hinterlässt.