" Meine einzigartig gut aufgegangene Prognose eines Tiefs beim Gold etwa Mitte Mai bei etwa 1525 Dollar pro Feinunze, aus denen dann tatsächlich 1527,2 Dollar wurden, bestätigte sich weiterhin. Da einem ausgeprägten Anstieg meist ein Doppeltief vorausgeht, ist nun mit deutlichen Aufwärtsschüben zu rechnen.
Den fundamentalen Hintergrund bilden die sich häufenden Meldungen hinsichtlich einer kommenden Inflation. Auf einem anderen Weg lassen sich die überbordenden Staatsschulden in der westlichen Welt nicht mehr beherrschen. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass bei solchen Eingriffen der Politiker, die meist marktwidrig sind, das Gegenteil des angestrebten Effektes erreicht wird und sich aus der Inflation eine galoppierende Geldentwertung entwickelt."
Bogen scheint sich ziemlich sicher zu sein.
Schöne Pfingsten.
Grüße.