Beiträge von Goldbugs500

    Fazit 39. Kalenderwoche


    Analyse: Heute von Goldbugs500, Freitag, den 24.9.2004



    Na also, geht doch!


    So macht es doch gleich viel mehr spaß ins Depot zu schauen! Nach 21 roten Wochen ist ab sofort Grün angesagt...


    aber leider nur beim Konservativen Depot...und das ganz knapp...


    Eine ereignisreiche Woche geht zu Ende, in deren Mittelpunkt stand wohl die Leitzinserhöhung der USA um 0,25 Basispunkte .
    Nun es war keine Überraschung, die Kurse waren bereits eingepreist, deshalb dürften auch die Edelmetalle positiv reagiert haben.


    Der Ölpreis ist um über 4 Dollar pro Faß angestiegen, ja es liegt Unsicherheit im Markt, doch das ist doch genau die Würze die alle Gold- und Silberbugs brauchen. In den letzten Tagen haben der Dow, Dax und Co mal wieder einen so richtig auf die Mütze bekommen...vielleicht wird dem einen oder anderen nun endlich klar, mit dem Aufschwung wird es wohl nichts so schnell...


    Ja, es sieht gut aus! Der CRB Index (Commodities Research Bureau ) der als Benchmark Index der Rohstoffbranche gilt, legte ca. 3 % diese Woche zu. Er notiert aktuell bei 277,83 Punkten. Ich meine, da ist chartechnisch alles in Ordnung, freie Fahrt bis auf 285 ! Hier liegt eine wichtige Unterstützung, sollte diese rasch genommen werden, dann ist der Weg frei bis 310 Index Punkte.


    Auch beim HUI ( Amex Goldbugs Index) ist der Wiederstand bei 211,21 Index Punkten wie Butter gefallen, aktuell notieren wir bei 214,94. Seit der letzten Woche sind dies ca. 10 Punkte Gewinn. Ich gehe davon aus, das auch hier viel platz nach oben ist!


    Ja, wir sind sehr zufrieden mit der Woche! Die Minen fangen an zu laufen, der Goldpreis sollte bald folgen. Besonders erfreulich ist der Kursverlauf eines meiner Lieblingsaktien, SSRI. Bei weiteren Kursanstieg werden wir hier eine Stopp Loss Marke setzen, um unsere doch ansehnlichen Kursgewinne abzusichern. Nun was ist mit Kingsgate los? Ich meine es dürfte sich eine gute Nachkauf Gelegenheit bieten, wir behalten uns vor, in der nächsten Woche unser Cash Polster zu Investieren. Aber die Australischen Werte laufen ja bekanntlich immer ein wenig hinterher. Also kein Grund zur Panik!
    Auch sieht es danach aus, das der Palladium Preis endlich in Schwung kommt, so das unsere Minus Position da etwas verträglicher wird.


    Unser Spekulatives Depot sieht auf den ersten Blick ja nicht so dolle aus, doch bin ich der Meinung, das es besonders hier in den nächsten Wochen einen kräftigen Schub geben wird, es kann dann ganz schnell gehen, das auch hier die green line in Sicht kommt. Bema meldete gute Ergebnisse und legte um über 15 % zu.


    warten wirs ab...bald sind wir schlauer...


    Allen ein schönes Wochenende


    Gruß Goldbugs500

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    Yukos will ums Überleben kämpfen


    Moskau. Freiwillig will Yukos seinen Bankrott nicht erklären. Der Aufsichtsrat verwarf am Donnerstag derartige Überlegungen. „Wenn wir das Gericht nicht von der Ungesetzlichkeit der Steuerforderungen überzeugen können, dann werden wir sie eben bezahlen“, sagte Aufsichtsratschef Viktor Geraschtschenko. Zum neuen Kampfeswillen der Ölgesellschaft dürfte auch die positive Einschätzung für das wichtigste Yukos-Förderunternehmen Yuganskneftegas beigetragen haben.


    Die mit der Schätzung beauftragte Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein ermittelte einen Wert von umgerechnet etwa zwölf -14 Mrd. Euro für Yuganskneftegas. Yukos selbst hatte die Ölreserven seines Förderbetriebs auf 24,5 Mrd. Euro geschätzt. Dennoch ist der von der Investmentbank errechnete Wert nach Analystenschätzung ein guter Preis für das Unternehmen – eine billige Übernahme z.B. durch Gasprom wäre damit ausgeschlossen.


    Allerdings überprüft das Rohstoffministerium derzeit, ob die Fördertechnologie von Yuganskneftegas den Vorschriften entspricht. Bei einer Verletzung drohen Lizenzentzüge für wichtige Lagerstätten, was den Preis von Yuganskneftegas deutlich reduzieren würde.


    Diese Übertretungen zu finden, ist wohl möglich. Das Problem besteht darin, dass praktisch alle russischen Ölkonzerne mit derselben Technologie arbeiten. Zu erklären, warum gerade einem Konzern deswegen die Lizenz entzogen wird und den anderen nicht, dürfte schwer fallen.


    Bei Yukos herrscht zumindest wieder gedämpfter Optimismus, die Krise überleben zu können. Sprachen bis vor kurzem sogar noch leitende Konzernangestellte von einem baldigen Bankrott, ist dieses Wort nun beim Management tabu.


    Mit allen Mitteln versucht der Konzern Ausgaben zu senken. Die Öllieferungen nach China drohte Yukos einzustellen, da kein Geld für den Transport mehr auf dem Konto sei. Experten vermuten eher, dass der Eisenbahntransport für die Ölgesellschaft an sich zu unrentabel gewesen sei und sie sich deswegen von dem Geschäft lossagen wollte.


    Der Bluff wirkte zumindest. Die auf das Öl angewiesenen Chinesen baten Yukos, die Lieferungen nicht einzustellen und boten an, den Transport selbst zu bezahlen.


    Nach Angaben der russischen Medien hat Yukos inzwischen auch bereits zwei Mrd. Euro der 2,8 Mrd. Steuerschuld für das Jahr 2000 bezahlt. Für das Jahr 2001 fordert die Steuerbehörde freilich noch einmal 3,4 Mrd. Euro.



    Quelle: http://www.russland-aktuell.ru…chaft+%26+Geld&iditem=987

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    China zahlt Rechnungen von Yukos



    China will die Transportkosten des angeschlagenen russischen Ölgiganten Yukos übernehmen, um die Lieferung sicherzustellen. Das Reich der Mitte ist auf Ölimporte aus Russland angewiesen: Dass Yukos den Kreml zuvor aufs Äußerste provoziert hat, ist für die chinesische Führung zweitrangig.


    Moskau - "Einen Backstein hinwerfen, um einen Jadestein zu erlangen", lautet das 17. Strategem aus dem chinesischen Geheimbuch der Kriegskunst. Ob die chinesische Führung bei ihrem Besuch in Moskau diese List im Hinterkopf hatte, ist nicht bekannt: Gesichert ist dagegen, dass China dem bedrängten russischen Ölkonzern Yukos finanziell unter die Arme greift, um in den Genuss des russischen Erdöls zu kommen.

    Eine nicht genannte chinesische Firma werde die Eisenbahnrechnung für die Yukos-Lieferung im Oktober bezahlen, sagte der Chef der russischen Eisenbahngesellschaft, Gennadi Fadejew, nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax. Fadejew äußerte sich nach einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen in Moskau.


    Unterdessen ist der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao in Moskau eingetroffen. Zu den Themen des bilateralen Gipfeltreffens dürfte die Unterstützung Chinas für den Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation und die Sicherung der russischen Erdöl-Lieferung an China gehören.


    Gezielte Provokation von Yukos


    Drei Tage vor dem Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten hatte Yukos am Montag angekündigt, seine Rohöl-Lieferung an die nationale chinesische Ölgesellschaft um täglich 100.000 Fass zu reduzieren. Der Konzern begründete den Schritt mit finanziellen Engpässen, da er sich mit Steuernachforderungen in Höhe von fast sechs Milliarden Euro konfrontiert sieht.


    Experten hatten das Yukos-Manöver als "absichtliche Provokation" des Kreml zu einem "sehr sensiblen Zeitpunkt" gewertet.


    Chinas Importe um 73 Prozent gestiegen


    Mit der ungewöhnlichen Transaktion will sich China ungeachtet des Kräftemessens zwischen Yukos und russischer Führung die dringend nötigen Ölimporte aus Russland sichern.


    China hatte in den vergangenen Jahren seine Ölimporte aus Russland drastisch erhöht, um der Nachfrage seiner boomenden Wirtschaft nachzukommen: Nach Angaben staatlicher chinesischer Medien sind die Ölimporte Chinas aus Russland im vergangenen Jahr um 73 Prozent auf 36,7 Millionen Barrel gestiegen.


    Quelle: http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,319537,00.html

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    Exeter bestätigt signifikante Gold- und Silberadern in Cerro Moro


    Wirtschaft


    Vancouver, Kanada (ots/PRNewswire) - Die Exeter Resource Corporation (TSX-V: XRC, Frankfurt: EXB) gab heute bekannt, das Unternehmen habe Gold- und Silbergehaltsanalysewerte seines Bohrprogramms im epithermischen Goldprojekt in der argentinischen Provinz Santa Cruz erhalten und ausgewertet. Die kürzlich abgeschlossenen Arbeiten umfassten 40 Bohrlöcher, die im Gegenstromspülungs-Schlagbohrverfahren gebohrt wurden. Das Bohrprogramm wurde konzipiert, um die Ausdehnung des Streichens und Einfallens der Gold- und Silber-Mineralisierungen zu untersuchen, auf die die vorherigen, weit verstreuten Bohrungen von Cerro Vanguardia S.A. ("CVSA") hingewiesen hatten. Insgesamt wurden an den 6 bekannten Adern in Cerro Moro 2.066 Meter gebohrt.


    Bryce Roxburgh, President und CEO, stellte fest: "Unser Managementteam ist über diese frühen Ergebnisse sehr erfreut und stellt nun das Folgeprogramm zusammen. Dieses Programm wird auch das Untersuchungsprogramm des Michelle-Adernsystems, in dem CVSA bereits ermutigende Gold- und Silbermineralisierungen festgestellt hatte, sowie des Gabriela-Adernsystems, einer Neuentdeckung von Exeter, einschliessen."


    Cerro Moro - signifikante Bohrergebnisse


    ------------------------------------------------------------------------- Bohrloch Von bis Intercept Gold Silber Nummer Zone (m) (m) (m) g/t g/t ------------------------------------------------------------------------- CMRC-11 Moro 56 57 1,0 6,4 240 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-14 Moro 89 91 2,0 3,3 140 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-15 Nini 9 10 1,0 5,1 567 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-17 Nini 16 17 1,0 4,4 344 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-21 Nini 25 31 6,0 4,6 356 ------------------------------------------------------------------------- einschl. 29 30 1,0 14,0 743 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-25 Deborah 23 27 4,0 2,8 19 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-27 Deborah 29 32 3,0 4,5 98 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-28 Deborah 28 30 2,0 10,7 127 ------------------------------------------------------------------------- einschl. 29 30 1,0 14,3 161 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-29 Deborah 26 29 3,0 6,5 197 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-30 Deborah 14 19 5,0 4,8 105 ------------------------------------------------------------------------- einschl. 15 18 3,0 6,9 151 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-32 Deborah 27 29 2,0 6,5 124 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-34 Escondida 76 77 1,0 29,8 281 ------------------------------------------------------------------------- CMRC-38 Esperanza 34 38 4,0 3,7 292 ------------------------------------------------------------------------- und 49 51 2,0 7,8 729 ------------------------------------------------------------------------- einschl. 49 50 1,0 11,8 1.050 -------------------------------------------------------------------------


    Alle Analysewerte stammen von 1-Meter-Intervallen, die mit 1 g/t Gold Cut-off berechnet wurden, ohne Ausgrenzung von hohen Gehalten.


    Die Deborah-Ader war mit 10 Bohrungen die Struktur, die am ausgiebigsten untersucht wurde. Die Ader wurde mit Intervallen zwischen 50 und 150 Meter über eine Strecke von 600 Metern untersucht. Fünf der Bohrlöcher lieferten Abschnitte mit einem Goldgehalt über 4 Gramm / Tonne ("g/t") Gold und über 98 g/t an Silbergehalt über eine Breite von 2 Metern oder mehr. Das beste Bohrloch (CMRC-28) wurde auf 2 Metern mit 10,7 g/t Gold bzw. 127 g/t Silber analysiert. Dieses Bohrloch befindet sich etwa 120 Meter nordöstlich des CVSA-Diamantbohrlochs DDH16, das auf 3,7 Metern mit 22,8 g/t Gold bzw. 36 g/t Silber sowie einzeln auf 1,95 Metern mit 7,1 g/t Gold und 315 g/t Silber bestimmt wurde. Es wird deutlich, dass die Mineralisierung in nordöstlicher Richtung dicker wird und in dieser Richtung offen bleibt. Die Nini-Ader wurde mit fünf neuen Bohrlöchern über eine Streckenlänge von 400 Metern untersucht. Drei der Bohrlöcher lieferten einen Goldgehalt von über 4 g/t bzw. über 296 g/t Silber, jeweils über eine Breite von 1 bis 6 Metern. Das beste Resultat stammte aus Bohrloch CMRC-21, das einen Goldgehalt von 4,6 g/t bzw. 296 g/t Silber ergab. Dieses Bohrloch wurde etwa 40 Meter unter dem CVSA-Diamantbohrloch DDH-8 ausgelotet, das auf 2,8 Metern 12,0 g/t Gold und 656 g/t Silber aufwies. Die Escondida-Ader wurde mit einem einzigen Exeter-Bohrloch untersucht, rund 30 Meter unter dem CVSA-Bohrloch DDH-10, das auf 1,6 Metern 25,0 g/t Gold und 1.107 g/t Silber aufwies. Das Exeter Bohrloch CMRC-34 kreuzte 1 Meter mit 29,8 g/t Gold und 281 g/t Silber. Die Esperanza-Ader wurde mit 5 Bohrlöchern über eine Länge von 600 Metern untersucht. Die 1,2 bis 4 Meter breite Ader erbrachte durchschnittlich weniger als 3 g/t Gold mit Ausnahme des Südostens, wo sowohl die CVSA-Bohrung als auch das in der Nähe liegende Exeter-Bohrloch über 5,5 g/t Gold und mehr als 649 g/t Silber aufwies. Diese Ader bleibt in Streichrichtung offen. Um zu prüfen, ob die Bodengeophysik in der Lage ist, die Cerro Moro Ader auszumachen, hat Exeter die Orientierung der Traversen von fünf Adern mithilfe des IP-Verfahrens (Verschiebungspolarisation, IP - Introduced Polarization) bestimmt. Die Widerstandsreaktion war exzellent. Sie wies nicht nur auf eine gute Korrelation mit der bekannten Mineralisierung hin, sondern auch auf andere, eventuell mögliche, parallele Mineralstrukturen. Eine umfangreiche Untersuchung des spezifischen Widerstandes hat nun begonnen, um die Geometrie der bekannten Adern (und deren Ausdehnungen) zu bestimmen und, um weitere Zielgebiete unter dem ausgedehnten Deckgebirge in Cerro Moro zu lokalisieren. Eine vollständige tabellarische Aufstellung der Bohrergebnisse für Cerro Moro finden Sie im "Appendix A".


    Probennahme- und Analyseverfahren


    Alle Bohrlöcher wurden in Intervallen von einem Meter vom Bohrgerät aus genommen. Dabei wurden die ersten Proben in Intervallen zu drei Metern als gewichtete Durchschnittsmischproben aus der Spaltenaufteilung von ein-Meter-Intervallen vorbereitet. Die 3-Meter-Mischproben hatten ein Gewicht zwischen 8 und 15 Kilogramm. Die Mischproben wurden bei ALS Chemex in Mendoza vorbereitet und im ALS Chemex Labor in La Serena (Chile) mithilfe der Fire-Assay-Technik auf Gold (50 g Chargen, 1 ppb Gold Erkennungsgrenzwert) und auf Silber mittels des AAS-Verfahrens (Atom-Absorption-Spektroskopie) untersucht. Die Überprüfung der Analyse durch ALS Chemex bei 30 Mischproben, deren Werte über 1,0 g/t Gold aufwiesen, ergab, dass 67 % der Nachprüfungen innerhalb von 10 % der ursprünglichen Probengehalte lagen; allerdings wiesen 33 % der Nachprüfungen eine Abweichung über 10 % auf, wobei die maximale Abweichung bei 24 % lag. Dies deutet auf eventuell vorhandenes Coarse-Gold in den Proben hin. Daraufhin wurden alle Proben mit über 0,5 g/t Gold erneut nach dem Spear-Sampling-Verfahren mit Intervallen von einem Meter untersucht, wobei die vor Ort ausgesonderten Proben verwendet wurden. So wurden insgesamt 225 Ein-Meter-Proben mit einem Gewicht von 2,5 bis 5 Kilogramm an ALS Chemex zur Probenvorbereitung eingeschickt. Die Analyse des Goldgehalts erfolgte nach dem Fire-Assay-Verfahren beim Gold (50 g Charge, 1 ppb Erkennungsuntergrenze) und beim Silber durch AAS. Routineüberprüfungen von 74 Proben mit dem Fire-Assay-Verfahren, die Analysewerte von mehr als 1,0 g/t Gold aufwiesen, zeigten, dass 47 Proben (63 %) innerhalb von 10 % Abweichung und 58 Proben (78 %) innerhalb von 15 % Abweichung gegenüber der ursprünglichen Probe lagen. Dennoch wiesen Abweichungen von bis zu 90 % von der ursprünglichen Probe auf die Wahrscheinlichkeit von Coarse-Gold und/oder Spotty-Gold in den Proben hin. Als weitere Prüfung wurden alle Ein-Meter-Proben, deren Werte über 5,0 g/t Gold, bzw. über 10 % Abweichung gegenüber dem ursprünglichen Wert und der Fire-Assay-Prüfung lagen, nach dem Screen Fire-Assay-Verfahren analysiert. Insgesamt wurden 37 Proben aus 20 verschiedenen Bohrlöchern nach diesem Verfahren analysiert. Von 37 Proben lagen 21 (57 %) innerhalb der 10 % Abweichung gegenüber dem Original-Fire-Assay-Probenwert und 26 Proben (70 %) wiesen eine Abweichung von bis zu 15 % gegenüber dem Original-Fire-Assay-Wert auf. Von den Proben mit den Original Fire-Assay-Werten, die über 5 g/t Gold (15 Proben) aufwiesen, lagen 12 Proben (80 %), die nach dem Screen-Fire-Assay-Verfahren analysiert wurden, innerhalb von 10 % Abweichung gegenüber dem Original-Fire-Assay-Ergebnis und alle (100%) Screen-Fire-Assay-Analysewerte lagen innerhalb von 15 % Abweichung gegenüber dem original Fire-Assay-Wert. Bei einigen Werten des Deborah-Prospekts (CMRC-25, 26), des Nini-Prospekts (CMRC-17, 18, 21) und des Moro-Prospekts (CMRC-12, 14) gab es bis zu 81 % Abweichung zwischen Screen-Fire-Assay- und original Fire-Assay-Werten. Obgleich diese Abweichungen wahrscheinlich auf gelegentliche Vorkommen von Coarse-Gold in einigen Gebieten hinweist, werden die mit dem Coarse-Gold zusammenhängenden Probleme als minimal angesehen. Künftig werden alle signifikanten Probenintervalle automatisch nach der Screen-Fire-Analyse geprüft. Robert Harley, B.Sc., Vice President von Exeter Exploration und "Qualified Person" im Sinne der Definition gemäss National Instrument 43-101 der Canadian Securities Administrators, hat die Zusammenstellung der in dieser Pressemitteilung enthalten technischen Information überwacht.


    Näheres zu Exeter


    Das kanadische Unternehmen Exeter ist im Bereich der Exploration epithermischer Goldsilber- und Kupfergold-Porphyr-Vorkommen in Argentinien tätig. La Cabeza ist das Projekt von Exeter, das am weitesten fortgeschritten ist und wo die Erkundung eine geschätzte Ressource von 720.000 Unzen Gold auf der Berechnungsgrundlage von 12,0 Millionen Tonnen bei einem Goldgehalt von 1,8 g/t mit einem Cut-off-Gehalt von 0,5 g/t Gold ermittelt hat. Die Bohrungen laufen weiter und ingenieurgeologische und Umweltuntersuchungen haben im La Cabeza Gebiet als Teil einer 1,1 Millionen teuren Durchführbarkeitsstudie begonnen. Ein zusätzliches Bohrprogramm von 5.000 Bohrmetern im RC-Schlagbohrverfahren ist für das Cerro Moro und Cerro Puntudo Gold-Silber-Projekt in der Provinz Santa Cruz in Patagonia, Argentinien zum Jahresende vorgesehen. Besuchen Sie die Website von Exeter unter http://www.exeterresource.com.


    DIE TSX VENTURE EXCHANGE ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER PRESSEMITTEILUNG


    ots Originaltext: Exeter Resource Corporation Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


    Pressekontakt: Exeter Resource Corporation: Bryce Roxburgh, President und CEO, E-Mail exeter@exeterresource.com, Suite 301, 700 West Pender Street, Vancouver, B.C., Canada, V6C 1G8, Tel. +1-604-688-9592, Fax +1-604-688-9532; Cavalcanti Hume Funfer Inc., Investor Relations: Cathy Hume, CEO, Tel. +1-416-868-1079, E-Mail cathy@chfir.com, http://www.chfir.com; Linda Armstrong, Vice President, Tel. +1-416-868-1079, E-Mail linda@chfir.com, http://www.chfir.com



    Quelle: http://www.mysan.de/article20404.html

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    Yukos: Schiedsgericht weist Berufungsantrag des Konzerns zurück


    22.09.2004 19:42:00


    Ein Moskauer Schiedsgericht hat den Berufungsantrag der Yukos Oil Co. gegen eine Steuerforderung der russischen Regierung in Höhe von 3,4 Mrd. Dollar zurückgewiesen. Dies wurde am Mittwoch bekannt.
    Wie die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass demnach berichtet, hatte das Gericht die Ansicht vertreten, dass die Forderung gerechtfertigt sei. Der Ölkonzern Yukos will nun trotzdem vorerst nicht Insolvenz anmelden.


    Die Yukos-Aktie schloss am Mittwoch in Frankfurt bei 13,38 Euro (+9,22 Prozent)

    Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=223095

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    Jukos schöpft neue Hoffnung

    (Die Presse) 23.09.2004

    Die französische Total kauft sich in der russischen Gaswirtschaft ein, während Jukos auf den Kreml hofft.


    Moskau (j.h./bloomberg). Der im Zuge riesiger Steuerschulden vor dem Aus stehende russische Ölkonzern Jukos sieht plötzlich wieder gute Chancen, zahlungsfähig zu bleiben und das Unternehmen als Einheit zu erhalten. Die russische Regierung suche nach Wegen, einen Verkauf der großen Öltochter Yuganskneftegaz zu vermeiden. Das berichtet zumindest die Jukos-Führung. Der russische Staat fordert von Jukos 7,5 Mrd. Dollar an Steuern.

    Ungeachtet der Fehde zwischen Yukos und dem Kreml, die ein Schlaglicht auf das Investitionsklima wirft, fließen weiter Milliardeninvestitionen in den russischen Energiesektor. Es sind die größten Erdgasvorkommen der Welt und die siebtgrößten Erdölvorkommen, die Investoren anlocken. Der französische Mineralölkonzern Total SA übernahm einen 25,01 Prozent hohen Anteil am unabhängigen russischen Gasförderer Novatek. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


    Im Vorfeld hieß es lediglich, Total SA wolle ein Geschäft über eine Mrd. Dollar abwickeln. Im Vorjahr förderte Novatek 20,33 Mrd. Kubikmeter. Das ist etwas mehr als der dreifache Erdgas-Jahresverbrauch Österreichs.


    Quelle: http://www.diepresse.com/Artik…el=e&ressort=eo&id=443955

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    China spricht Yukos-Öl mit Moskau an - 'vorübergehendes Problem'


    dpa-afx PEKING. China will die angekündigte Verringerung der Öllieferungen durch den russischen Yukos-Konzern mit der Regierung in Moskau besprechen. Öl-Experten in Peking hofften am Dienstag darauf, dass es ein "vorübergehendes Problem" ist, das gelöst werden kann. Die Zusammenarbeit beim Öl wird einer der Hauptpunkte der Gespräche von Ministerpräsident Wen Jiabao Ende dieser Woche in Moskau sein.


    Yukos hatte am Montag eine Reduzierung der Exporte nach China um eine Million Tonnen bis zum Jahresende angekündigt. "Die finanziellen Vorleistungen bei den Öllieferungen an die chinesische Cnpc können nicht fortgesetzt werden", erklärte die Firma. Yukos werde seine Förderung nicht einschränken, sondern das Öl auf anderen Wegen vermarkten.


    Der Lieferstopp macht nach chinesischen Angaben etwa die Hälfte der russischen Lieferungen aus. Diese Importe hätten einen Anteil von sieben Prozent an den gesamten Öleinfuhren, sagte Shan Weiguo von der China National Petroleum Company der dpa in Peking. Es sei ein "Rückschlag" für die erst seit zwei Jahren fruchtbaren Bemühungen, größere Öllieferungen aus Russland zu bekommen. Einen Ersatzlieferanten gebe es nicht, räumte Shan Weiguo ein.


    Die Forscherin Tong Lixia vom Marktforschungsinstitut des Handelsministeriums glaubt, die angekündigte Reduzierung der Öllieferung sei "nur vorübergehend". "Es gibt trotzdem weiterhin gute Aussichten für die Öl-Kooperation mit Russland", sagte sie. China ist in Asien der größte Ölverbraucher. Die chinesischen Ölimporte stiegen angetrieben durch die rasant wachsende Wirtschaft in den ersten acht Monaten 2004 um 39 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.



    HANDELSBLATT, Dienstag, 21. September 2004, 15:57 Uhr

    Quelle: http://www.handelsblatt.com/ps…hbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200007,203855,794011/SH/0/depot/0/

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    Yukos reduziert Ölexporte nach China


    [Von ftd.de, 17:57, 20.09.04]




    Der russische Ölkonzern Yukos will nach Medienberichten seine Exporte nach China kürzen. Experten sehen darin eine bewusste Provokation.

    Aufgrund finanzieller Engpässe könne von Montag an nur noch der Transport von einem Drittel der üblichen 150.000 Barrel (je 159 Liter) pro Tag finanziert werden, berichtete die russische Tageszeitung "Wedomosti" unter Berufung auf den Konzern. Der Yukos-Konzern ist rechtskräftig zu Steuernachzahlungen von 2,8 Mrd. Euro für das Jahr 2000 verurteilt.
    Experten werteten die Ankündigung als gezielte Provokation an die Adresse des Kremls. Yukos bestätigte den Exportstopp zunächst nicht. Der wichtigste Öltransporteur in Richtung China, die russische Eisenbahn, teilte in Moskau mit, sie wisse nichts von einer Verringerung der Yukos-Exporte.
    Russland ist einer der wichtigsten Öllieferanten Chinas. Im ersten Halbjahr 2004 kamen 8,5 Prozent der chinesischen Rohölimporte aus Russland. Wichtigster Exporteur ist der zu Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe verurteilte Yukos-Konzern.


    Treffen am Freitag


    Am Freitag trifft sich Ministerpräsident Michail Fradkow mit seinem Kollegen Wen Jiabao. Yukos bringt den Kreml nach Expertenmeinung absichtlich in Bedrängnis. "Das ist eine absichtliche Provokation zu einem sehr sensiblen Zeitpunkt", sagte Chris Weafer, Chefstratege der russischen Investmentbank Alfa-Bank. Die russische Führung hatte China mehrfach zugesichert, dass der Fall Yukos die Lieferungen nicht beeinträchtigen werde.
    "Der Ölpreis steigt, weil weniger Öl auf dem internationalen Markt erhältlich ist. Zudem führen solche Ankündigungen immer zu Spekulationen, die die Preise in die Höhe treiben", sagte Kacha Kiknawelidse, Analyst bei der russischen Investmentbank Troika Dialog.
    Der schwelende Yukos-Konflikt hat die Ölpreise am Montag weiter in die Höhe getrieben. Rohöl zur Oktoberauslieferung kostete im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex in der Spitze 46,35 US- Dollar je Barrel. Der Ölpreis hatte am 20. August seinen Rekordstand von 49,40 Dollar erreicht und war dann stark gefallen, hatte aber in den vergangenen Tagen wieder kräftig zugelegt. Am vergangenen Freitag hatte er bereits um 3,9 Prozent zugelegt.
    Bis zum Mittag entfernte sich die US-Notierung etwas von ihrem Tageshoch und lag mit 46,00 Dollar noch 41 Cent über dem Stand zu Handelsschluss am Freitag. Auch in London löste sich der Ölpreis leicht von seinem Tageshoch. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November verteuerte sich im Tagesvergleich zuletzt um 25 Cent auf 42,70 Dollar. OPEC-Öl kostete nach Angaben des OPEC- Sekretariats am Freitag 39,50 Dollar je Barrel, 1,06 Dollar mehr als am Vortag.


    Auswirkungen auf den deutschen Markt


    In Deutschland wirkt sich die Unruhe auf den Ölmärkten auch wieder auf Benzin und Heizöl aus. Am Montag lag der Preis für Heizöl bei mehr als 45 Euro für 100 Liter (bei Abnahme von 3000 Litern), teilten Sprecher der Mineralölwirtschaft in Hamburg mit. Auch Benzin und Diesel wurden am Montag um rund vier Cent je Liter teurer, ohne aber neue Spitzenpreise zu erreichen. Diesel kostet im Durchschnitt einen Euro je Liter, Superbenzin 1,20 Euro.
    "Wir sehen keine Anzeichen für eine bevorstehende Entspannung", sagte Rainer Winzenried von der Shell in Hamburg. Einer anhaltend hohen Nachfrage auf den Welt-Ölmärkten stünden seit Monaten immer wieder neue Störungen auf der Versorgungsseite gegenüber.
    Die Marktteilnehmer sind weiter sehr nervös, sagte ein Londoner Händler. Die Notierungen reagierten auf jede preistreibende Nachricht. Neben den Auswirkungen der Produktionsunterbrechungen im Golf von Mexiko und bei zahlreichen Raffinerien im Gefolge des Hurrikan "Ivan", habe auch die laut Medien angekündigte Kürzung der russischen Ölexporte nach China Unruhe ausgelöst.


    Alle Rechte vorbehalten. © FTD

    Quelle: http://www.impulse.de/ftd/artikel.html?artikel_id=625010

    @ chacksonjackson


    nun du hatest eine ernsthafte frage gestellt, hier eine ernsthafte Antwort.
    Die genauen Umstände und die Glaubwürdigkeit der Goldgehaltes kannst du nur selber beurteilen, ich meine wenn es dort Gold gibt, was ich nicht bestreite, aber auf keinen Fall mit so einem hohen Goldgehalt. Wir wollen dich nur vor bösen Überraschungen bewahren...


    hier nachfolgend einige Adressen die mir auf die schnelle einfallen...



    Geologe Klaus Peter Eckhof von
    Zaruma http://www.zaruma.com hat schon bei der einen oder anderen Mine Erfahrung sammeln können


    German Business Concepts GmbH
    Konrad-Adenauer-Allee 7
    86150 Augsburg
    http://www.gbc-research.de (Hat ebenfalls Erfahrung mit Explorern)


    Dann sämtliche


    Geologische Institute in Deutschland:


    Aachen, RWTH - Geologisches Institut
    Aachen, RWTH - Endogene Dynamik, Strukturelle Geologie & Tektonik
    Bayreuth, Uni - Bayerisches Geoinstitut
    Bayreuth, Uni - Institut für Bodenkunde
    Berlin, FU - Institut für Geologische Wissenschaften
    Berlin, FU - Institut für Paläontologie
    Berlin, Institut für Mineralogie und Museum für Naturkunde
    Berlin, TU - Fakultät VI Bauingenieurwesen & Angewandte Geowissenschaften
    Berlin, TU - Fachgebiete für Petrologie und Mineralogie
    Bochum, Uni - Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik
    Bonn, Uni - Geologisches Institut
    Bonn, Uni - Institut für Bodenkunde
    Braunschweig, TU - Institut für Geophysik und Meteorologie
    Bremerhaven, Alfred-Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung
    Clausthal-Zellerfeld, TU - Institut für Geologie und Paläontologie
    Cottbus, TU - Lehrstuhl für Umweltgeologie
    Darmstadt, TU - Geowissenschaften und Geographie
    Erlangen-Nürnberg, Uni - Lehrstuhl für Angewandte Geologie
    Erlangen, Institut für Paläontologie
    Essen, Uni - Fach Geologie
    Frankfurt am Main, Uni - Geowissenschaften
    Freiberg, TU - Institut für Geologie
    Freiburg i. Br., Uni - Geologisches Institut
    Freiburg i. Br., Uni - Institut für Mineralogie, Petrologie und Geochemie
    Freiburg i. Br., Uni - Kristallographisches Institut
    Greifswald, Uni - Institut für Geowissenschaften
    Giessen, Uni - Institut für Bodenkunde und Bodenerhaltung
    Giessen, Uni - Institut für Geowissenschaften und Lithosphärenforschung
    Göttingen, Uni - Fakultät für Geowissenschaften
    Göttingen, Uni - Institut für Geologie und Dynamik der Lithosphäre (IGDL)
    Halle, Uni - Institut für Geologische Wissenschaften
    Hamburg, Uni - Institut für Bodenkunde
    Hannover, Uni - Geowissenschaften und Geographie
    Hannover, Uni - Institut für Geologie und Paläontologie
    Heidelberg, Uni - Fakultät für Geowissenschaften
    Heidelberg, Uni - Geologisch-Paläontologisches Institut
    Jena, Uni - Institut für Geowissenschaften
    Karlsruhe, Uni - Fakiltät für Biologie und Geowissenschaften
    Karlsruhe, Uni - Institut für Angewandte Geologie
    Kiel, Uni - Institut für Geowissenschaften, Abt. Geologie
    Kiel, Uni - Mineralogisch-Petrographisches Institut
    Kiel, Uni - Institut für Geophysik
    Köln, Uni - Geologisches Institut
    Köln, Uni - Institut für Mineralogie und Geochemie
    Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie
    Mainz, Uni - Geowissenschaftliches Institut, Geologie
    Marburg, Uni - Institut für Geologie & Paläontologie
    Marburg, Uni - Institut für Mineralogie, Petrologie und Kristallographie
    München, LMU - Institut f. Allg. und Angew. Geophysik
    Münster, Uni - Geologisch-Palaeontologisches Institut
    Münster, Uni - Institut für Mineralogie
    München, Uni - Institut für Allgemeine und Angewandte Geologie (IAAG)
    Potsdam, Uni - Institut für Geowissenschaften
    Rostock, Uni - Institut für Bodenkunde
    Stuttgart, Uni - Institut für Geologie und Paläontologie
    Stuttgart, Uni - Institut für Mineralogie und Kristallchemie
    Trier, Uni - Lehrstuhl für Geologie
    Tübingen, Uni - Fakultät Geowissenschaften
    Würzburg, Uni - Institut für Geologie
    Würzburg, Uni - Mineralogisches Institut


    Gruß Goldbugs

    @ chacksonjackson


    Nun ich bin der festen Überzeugung, da stimmt einiges nicht. Sollte der Gold gehalt tatsächlich dem Gutachten entsprechen, würde in der Türkei das Goldfieber ausbrechen, das Alaska des vorherigen Jahrhunderts in den Schatten stellt.


    Wenn der Goldgehalt tatsächlich so hoch wäre, bin ich mir sicher, hätten die Geologen garantiert nicht dicht gehalten, es wären mehrere potentielle Käufer aufgetaucht.


    Unglaubliche 3 Kg pro Tonnen... das ist kaum möglich... es würde den Wert deines Grundstückes in höhere Milliardenwerte treiben... sei realistisch...


    Meine Vermutung ist, hier möchte jemand aus irgendwelchen Gründen versuchen Euch die Sache schmackhaft zu machen....überlege mal selbst, wer ein Interesse daran haben könnte...


    Wer weiß, vielleicht ist Öl oder sonst was noch im Spiel...


    Meiner Meinung wäre es am sichersten, Ihr würdet selbst ein paar Bodenproben entnehmen, und es in einem unabhängigen deutschen Labor untersuchen lassen, ohne irgendwelche Details und vermutungen preiszugeben...


    Sollten sich dann tatsächlich ein Goldgehalt nachweisen lassen, ein Abbau sich lohnen, dürfte es ein leichtes seineine Explorationsfirma zu Gewinnen, die die tatsächlichen Resourcen feststellt.


    Übrigens warum hat man denn die alte Mine eingestellt...sicherlich weil ein Abbau sich nicht mehr gelohnt hat...


    Nun das die zahlen ein Schwindel sind, beweißt folgende Rechnung:


    bei ca. 2 Milliarden Unzen würde eurer Goldvorkommen der hälfte aller bisherigen Goldförderungen in den letzten 5000 Jahren auf dem gesamten Planeten entsprechen... nun ich denke, das braucht keinen Kommentar...


    Gruß Goldbugs500

    @ chacksonjackson


    Fragen über Fragen...


    Von wem wurde das Gutachten erstellt ? Gibt es eventuell ein Vergleich oder ein zweites? Gibt es Goldfunde in der Nachbarschaft? Wie wurde es erstellt? Wer hat es in Auftrag gegeben? Wurden Bohrungen gemacht? Wie seit Ihr auf die Idee der Goldhaltigkeit gekommen? Wer sagt das es Perfekt ist, für eine Goldmine? Wie groß ist das Gründstück? Ist es Übertage abbaubar? Ist das Grundstück erschloßen (Strom, Wasser) Transport wie geht der von sich? Was sagen die Eigentumsrechte der Türken für Ihre Bodenschätze?


    Kannst du die Werte der Proben aus dem Gutachten mal reinstellen...gibt es Schätzungen über die Abbaumenge?


    Der vermeintliche Amerik. Konzern, ist das ein Bergbau Unternehmen, eine Explorationsfirma oder was auch immer...oder hat er in der Türkei schon den Fuß drin?


    Fragen über Fragen... hoffen wir das beste...nicht das da ein großangelegter Türkischer Schwindel läuft...


    Aber wir versuchen erstmal positiv zu denken...

    [Blockierte Grafik: http://www.netecho.info/schlagzeilen/bilder/logo_oben.gif]


    Operativer Betrieb des Ölkonzerns läuft


    Yukos hat mehr Reserven als erwartet


    Der vor der Zerschlagung durch den russischen Staat stehende Ölkonzern Yukos verfügt angeblich über fünf Mal höhere Ölreserven als bisher angenommen. Neue Studien ließen für die Tochterfirma Juganskneftegas Reserven von 12,8 Milliarden Tonnen Öl erwarten, teilte die Firma am Freitag in Moskau mit.


    Bislang war Yukos von 2,7 Mrd. Tonnen nachgewiesener Reserven ausgegangen.



    Mit den neuen Ölfunden würde der Wert der Tochterfirma erheblich steigen. Der russische Staat will Juganskneftegas zur Begleichung von Yukos-Steuerschulden aus dem Konzern herauslösen und verkaufen. »Yukos ist als integrierte Firma effektiver«, sagte Finanzvorstand Bruce Misamore bei einer Investorenkonferenz. »Das versuchen wir auch dem Staat zu erklären.«


    Von der Steuernachforderung von umgerechnet knapp drei Milliarden Euro für 2000 habe Yukos etwa 2,4 Milliarden gezahlt, sagte Misamore. Gleichzeitig gelinge es dem Konzern, den operativen Betrieb aufrechtzuerhalten und einen Bankrott zu vermeiden. »Unsere Kunden zahlen voraus, unsere Lieferanten kommen uns entgegen. Alle helfen Yukos - mit Ausnahme des Staates«, sagte der Finanzvorstand. Für 2001 fordert die russische Finanzbehörde Steuernachzahlungen und Strafen von weiteren 119 Mrd. Rubel (3,4 Mrd. Euro). (dpa)


    Quelle: http://www.netecho.info/schlag…48B3-ABF1-88FD3F36280A%7D


    Ja also...ich habs doch gewußt... da ist was im Busch und zwar was ganz gewaltiges... ja, ich bin noch investiert in Yukos, habe und werde weiter durchhalten...Meine Meinung: Der große Tag könnte bald kommen...

    @ chacksonjackson


    Hallo und Herzlich Willkommen im Forum!


    Nun das hört sich interessant an, was du da vor hast...


    Wir werden dir gerne weiterhelfen, soweit es in unserer Macht steht...


    Ja wir sind Neugierig auf dein Projekt... es wäre schön wenn du da noch ein wenig ins Detail gehen könntest...


    Gruß Goldbugs500

    ja... in 12 Tagen sind wir schlauer... ich habe das Gefühl, das es noch alles offen ist...


    [COLOR=636308]...Übrigens zu unseren Hauptpreis... da kann ich verraten... das es u.a. um die größte Goldmünze der Welt geht...es bleibt weiter spannend...laßt euch weiter überraschen[/COLOR]


    Garantie von Goldbugs500:


    ...sollte der Gewinner nicht nach München fahren, löse ich seinen Preis aus. Entweder mit 10 gramm 999,9 Gold oder 13 Unzen Silber Maple Leaf