Beiträge von Goldbugs500

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    Eine Ausschreibung um das Vorkommen von goldhaltigen Erzen "Suchoj Log" könnte 2005 stattfinden


    "Eine Ausschreibung um das Vorkommen ‚Suchoj Log' ist für November 2005 geplant, wenn die Regierung nicht ihre Vorverlegung beschließt. Auf jeden Fall wird sie in diesem Jahr nicht steigen", sagte der RIA Nowosti eine Quelle im Ministerium für Naturressourcen Russlands.


    Der Zeitpunkt des Tenders um "Suchoj Log" wurde bereits wiederholt aufgeschoben. Früher plante das genannte Ministerium, Anfang September des laufenden Jahres eine Ausschreibung um die Ausbeutung des Vorkommens von goldhaltigen Erzen "Suchoj Log" zu veranstalten.


    Wie der Gesprächspartner der RIA Nowosti sagte, werde der Bieterpreis bei der Ausschreibung "weit über 4 Milliarden Rubel liegen" (1 Dollar = ca. 29 Rubel).


    Der Minister für Naturressourcen Juri Trutnew erklärte früher vor Journalisten, der Bieterpreis werde am ehesten nicht unter 150 Millionen Dollar liegen.


    Das Vorkommen "Suchoj Log" ist im Norden des Gebiets Irkutsk gelegen. Darin sind an die 40 Prozent der russischen Goldvorräte konzentriert, es handelt sich um das größte Vorkommen von goldhaltigen Erzen in Eurasien. Die Vorräte werden auf 1 029 Tonnen Gold geschätzt. Neben Gold (2,8 Gramm je Tonne) enthalten die Erze des Vorkommens auch Platin (2 Gramm je Tonne), Palladium und Rhodium.


    Ihre Absicht, an der Ausschreibung teilzunehmen, gaben die Unternehmen "Norilski nikel", "Polimetall", "Basowyj element" sowie die kanadische "Barrick Gold" und die britische "Fleming Family & Partners" bekannt. (RIA)


    Quelle: http://russlandonline.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=1652

    Ein nicht ganz alltäglicher Lunar Zodiac...


    The Horse of 2002 Investment Lot of Ten 1 oz. Gold BU


    Prägeanstalt: The Perht Mint


    Nennwert: 100 AUD
    Feingewicht: 999,9/1000
    Feinheit: 31,103 gramm
    Maße: 32,10 x 2,65


    Ja...was so Qualitätsunterschiede in der Prägung so ausmachen... diese geringe Auflage dürfte unter 2500 € nicht auf zu treiben sein...dafür würde man ja fast die komplette Serie zu einer Unze bekommen...alles eine frage der Betrachtung...

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    Goldpreis ist wieder vom Dollar abhängig


    [Von ftd.de, 19:40, 12.09.04]

    Der schwache Dollar hat den Goldpreis in der vergangenen Woche wieder knapp über die Marke von 400 $ je Unze getrieben. Der Tiefstkurs lag bei 394,65 $.
    Die Dollarabhängigkeit des gelben Metalls ist nun wieder hergestellt, und nach Ansicht von Marktbeobachtern wird sich daran in den nächsten Tagen nur wenig ändern. Allerdings gibt es schon bei 406 $ den nächsten starken Widerstand. Auf der anderen Seite würde erst ein Durchbrechen der Marke von 394,50 $ den Preisverfall wieder beschleunigen, das nächste Kursziel läge dann beim Juli-Tief von 385 $ je Unze.
    Neben dem schwachen Dollar beflügelte auch der Bombenanschlag auf die australische Botschaft in Indonesien die Goldnachfrage. Außerdem war der Grundtenor bei der Edelmetallkonferenz der London Bullion Market Association in Shanghai vergleichsweise positiv. Speziell beim Gold wurde die Hoffnung auf ein verstärktes Einsteigen von Investoren immer wieder hervorgehoben, ohne dass es dafür aber bisher konkrete Anzeichen gibt. Die im Gegensatz dazu sehr realen negativen Marktfaktoren wie eine steigende Produktion, verstärkte Zentralbankverkäufe, mangelnde Anwendungen im industriellen Bereich und das sich abzeichnende Ende der Rückkäufe von Terminsicherungsgeschäften der Minen wurden dagegen weitgehend ausgeklammert.


    Schneller Anstieg auf 7 $ scheint fast unmöglich


    Silber verzeichnete in der letzten Woche weit über die Erwartungen der Analysten hinausgehende Einbußen. Bevor das Metall sich bei 6,15 $ je Unze stabilisieren konnte, erreichte es bereits am Mittwoch das Wochentief von 6,04 $. Im Wochenvergleich machte dies einen Verlust von fast zehn Prozent aus. Kurzfristig ist nun, trotz einer auf dem aktuellen Niveau ansteigenden industriellen Nachfrage, eine Rückkehr in Richtung der Marke von 7 $ je Unze kaum zu erwarten. Vielmehr steht zu befürchten, dass das Metall bei einem Unterschreiten des Tiefstkurses der letzten Woche bis zur nächsten Unterstützungsmarke auf 5,60 $ zurückfällt.


    Die Platinmetalle gaben ebenfalls nach. Vor allem japanische Fonds und US-Handelshäuser zählten zu den Verkäufern, nachdem Analysten negative Kommentare auf der Edelmetallkonferenz in Shanghai abgegeben hatten.


    Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle/Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.


    Quelle: http://www.boerse-online.de/ft…el.html?artikel_id=621212

    @ Kackspack


    ...bedenke ganz einfach...die Münzen die jetzt aktuell verkauft werden, sind bei einem deutlich höheren Silberpreis eingekauft wurden....die jeweiligen Händler wollen verständlicher Weise nicht drauf zahlen...


    ein guter Vergleich ist z.b. das Öl...auch da werden Monate vorher die Kontrakte geortert...

    Fazit: 37. Kalenderwoche


    Kurzanalyse: Heute von Goldbugs500, Freitag der 10.09.04


    So ist das Börsenleben... ein ständiges auf und ab... leider sind unsere Depots weiter ins Minus gerutscht, doch durchhalten ist angesagt...


    Meiner Meinung sollte der Tag nicht mehr soweit entfernt sein, welcher den Richtungswechsel einläutet....Ja, es ist Zeit für die jenigen, die noch nicht investiert sind, es besser als wir zu machen. Der ein oder andere Wert kann aktuell Preiswert eingesammelt werden. Auch beim phys. Material sollte es Kaufgelegenheiten geben.


    Im Vergleich zur Vorwoche hat sich Gold gut gehalten. Doch dafür ist Silber ganz schön unter die Räder gekommen, hat einmal mehr gezeigt wie klein der Markt ist und dadurch größeren Volatitäten ausgeliefert....


    Der Euro gewann wieder gegenüber den Dollar und auch der Ölpreis hat nach seiner Konsolidierung wieder etwas zulegen können. Mir ist aufgefallen das der T-Bond diese Woche über zwei Punkte gewinnen konnte...


    Nun nach dem das Wetter diese Woche eine goldene Stimmung verbreitet hatte, hoffe ich das das gelbe und weiße Metall bald den goldenen Herbst einleiten. Wir meinen, die Chancen dafür sind nach wie vor gut...fundamental hat sich nichts geändert...Als Gold oder Silberbug hält man ja einiges aus, ist es gewöhnt zu warten...irgendwann gehts auch wieder weiter aufwärts...auch wenn der eine oder andere schon zwanzig Jahre darauf wartet...


    Für unsere Depots sind aktuell keine Änderungen geplant.


    ...warten wirs ab...bald sind wir wieder schlauer...

    Fazit: 37. Kalenderwoche


    Kurznalyse: Heute von Goldbugs500, Freitag der 10.09.04


    So ist das Börsenleben... ein ständiges auf und ab... leider sind unsere Depots weiter ins Minus gerutscht, doch durchhalten ist angesagt...


    Meiner Meinung sollte der Tag nicht mehr soweit entfernt sein, welcher den Richtungswechsel einläutet....Ja, es ist Zeit für die jenigen, die noch nicht investiert sind, es besser als wir zu machen. Der ein oder andere Wert kann aktuell Preiswert eingesammelt werden. Auch beim phys. Material sollte es Kaufgelegenheiten geben.


    Im Vergleich zur Vorwoche hat sich Gold gut gehalten. Doch dafür ist Silber ganz schön unter die Räder gekommen, hat einmal mehr gezeigt wie klein der Markt ist und dadurch größeren Volatitäten ausgeliefert....


    Der Euro gewann wieder gegenüber den Dollar und auch der Ölpreis hat nach seiner Konsolidierung wieder etwas zulegen können. Mir ist aufgefallen das der T-Bond diese Woche über zwei Punkte gewinnen konnte...


    Nun nach dem das Wetter diese Woche eine goldene Stimmung verbreitet hatte, hoffe ich das das gelbe und weiße Metall bald den goldenen Herbst einleiten. Wir meinen, die Chancen dafür sind nach wie vor gut...fundamental hat sich nichts geändert...Als Gold oder Silberbug hält man ja einiges aus, ist es gewöhnt zu warten...irgendwann gehts auch wieder weiter aufwärts...auch wenn der eine oder andere schon zwanzig Jahre darauf wartet...


    Für unsere Depots sind aktuell keine Änderungen geplant.


    ...warten wirs ab...bald sind wir wieder schlauer...

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    08.09.2004 - 17:25 Uhr


    Yukos dementiert Verkaufsabsichten für Mazeikiu-Nafta-Anteil


    MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Yukos Oil Co, Moskau, hat nicht die Absicht, ihre Beteiligung von 53,7% an der litauischen Mazeikiu Nafta zu verkaufen. Der Leiter der litauischen Niederlassung von Yukos, Tomas Gizas, widersprach am Mittwoch einem entsprechenden Bericht der Zeitung "Wedomosti" vom selben Tag. Nach Angaben aus dem litauischen Energieministerium müsste Yukos gemäß
    einer Vertragsklausel die Regierung des Landes von ihrer Verkaufsabsicht informieren. Dies sei allerdings nicht geschehen. Litauen hält 40,66% an Mazeikiu Nafta.


    (ENDE) Dow Jones Newswires/8.9.2004/DJN/cn/jhe

    Quelle: http://www.finanztreff.de



    Kein Tag ohne Yukos....öfters mal was neues...

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    07.09.2004


    Brent Crude Oil-Zertifikat 173% Plus


    Optionsschein Trader


    Das Hebelprodukt Long (ISIN NL0000210771/ WKN ABN0CB) auf Brent Crude Oil wurde von den Experten von "Optionsschein Trader" erstmals am 13. April diesen Jahres empfohlen und hat per Saldo ein Plus von 173 Prozent erreicht.


    Inzwischen seien die Hintergründe um die Ölpreis-Hausse ja bekannt und an dem Gesamtbild habe sich kaum etwas geändert. Wie die Experten berichten sei die technische Verfassung unverändert positiv, auch wenn der Preis für das schwarze Gold ab und an konsolidieren sollte.


    Zudem gebe es auch aus volkswirtschaftlicher Sicht keine Anzeichen auf eine plötzliche Kurskorrektur nach unten. Es sei davon auszugehen, dass der bevorstehende Winter auf der Nordhalbkugel sowie die wirtschaftlichen Blüten im asiatischen Raum auch in den nächsten Monaten für eine weiterhin nachhaltige Nachfrage nach Öl sorgen würden.


    Anleger die noch immer den empfohlenen Play mitspielen würden, sollten erste Gewinne mitnehmen - daran sei noch niemand verarmt. Eine Alternative würden die Experten darin sehen, dass der Stoppkurs nachgezogen werden sollte. Schließlich sollten die Investoren von einem weiter steigenden Ölpreis profitieren und andererseits gegen etwaige Rückschläge gerüstet sein. Und diese kämen mit Sicherheit über kurz oder lang. Der Stopp sollte 20 Prozent unterhalb der aktuellen Notierung platziert werden.


    Das von den Experten von "Optionsschein Trader" empfohlene und von ABN Amro lancierte Hebelprodukt Long auf Brent Crude Oil hat bislang ein Plus von 173 Prozent beschert. Vor diesem Hintergrund wird von den Experten von "Optionsschein Trader" den Anlegern geraten erst Gewinne zu sichern bzw. einen Stopp-Loss zu platzieren.


    Quelle: http://www.optionsscheinecheck.de

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    Höhere Förderung im Irak - China investiert
    OPEC rechnet mit weiter fallenden Ölpreisen


    Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Purnomo Yusgiantoro, rechnet mit weiter fallenden Ölpreisen. »Die internationalen Ölpreise werden im Zeitraum zwischen September und Dezember wahrscheinlich sinken.


    Das sind gute Neuigkeiten«, sagte Yusgiantoro am Montag in Jakarta. Eine der Gründe sei eine höhere Förderung im Irak, da erwartet werde, dass sich die Sicherheitslage in dem OPEC-Mitgliedsland verbessere. Auf der Welt- Energiekonferenz in Sydney wehrte sich die chinesische Regierung gegen die Kritik, Chinas enorme Nachfrage halte die Ölpreise hoch.


    »In Wirklichkeit ist die internationale Spekulation für den Preisanstieg verantwortlich«, sagte Zhang Guobao, der stellvertretende Vorsitzende der staatlichen Entwicklungs- und Reformkommission, am Montag zur Preisentwicklung der jüngsten Zeit. China werde zu Unrecht an den Pranger gestellt. Der US-Rohölpreis war am 20. August bis auf knapp 50 Dollar je Barrel gestiegen.


    Zhang Guobao machte jedoch deutlich, dass sein Land einen enormen Energiebedarf habe. In den besonders wachstumsstarken Regionen Chinas steige der Energieverbrauch in Jahresraten von 25 Prozent. China werde in alle Formen der Energieerzeugung investieren und Kernkraftwerke, Wasserkraftwerke, Windenergieanlagen und solar betriebene Kraftwerke bauen. Basis der chinesischen Energieversorgung werde jedoch zunächst die Kohle bleiben. China ist der weltgrößte Kohleproduzent und -Verbraucher. Der Regierungsfunktionär lud internationale Unternehmen ein, in China zu investieren.


    OPEC-Präsident Yusgiantoro bezifferte das weltweite Überangebot an Rohöl gegenwärtig auf 1,5 Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag. Die OPEC-Staaten produzieren derzeit täglich rund 30 Millionen Barrel Öl, rund vier Millionen Barrel mehr als die offizielle Quote von 26 Millionen Barrel. Auch die Lösung des Yukos-Skandals in Russland sowie die Präsidentenwahlen in den USA könnten zu sinkenden Preisen beitragen, falls es dabei zu keinen Zwischenfällen komme, meinte der OPEC-Chef.
    Der US-Ölpreis hat sich zum Schluss der vergangenen Woche leicht verbilligt. Ein Barrel der Sorte WTI zur Lieferung im Oktober kostete am Freitag bei Handelsschluss an der New Yorker Warenterminbörse Nymex 43,99 Dollar und damit 7 Cent weniger als am Donnerstag. Im Wochenverlauf kletterte der Ölpreis allerdings um 81 Cent. Am Montag ruhte der Handel in den USA wegen eines Feiertages. Zum Wochenauftakt gab in London der Rohölpreis für die Nordseesorte Brent zur Oktoberlieferung zwischenzeitlich auf 40,86 Dollar je Barrel nach.


    Der Rohölpreis der OPEC fiel zum Schluss der vergangenen Woche auf 39,12 Dollar je Barrel. Das waren für den sieben Sorten umfassenden OPEC-Korbpreis 0,56 Dollar weniger als am Donnerstag, wie das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien mitteilte. In der vergangenen Woche kostete OPEC-Öl durchschnittlich 38,89 Dollar gegenüber 41,33 Dollar in der letzten August-Woche.


    Quelle: http://www.netecho.info/schlagzeilen

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    07.09.2004


    Neue Zertifikate und OS auf Silber



    Raiffeisen Centrobank


    Nach der erfolgreichen Emission von Gold-Turbos und Optionsscheinen wird nun die bestehende Produkt-Palette mit Zertifikaten und Optionsscheinen auf Silber erweitert, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.


    Silber habe gerade in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Denn Silber zeichne sich durch zwei besondere Eigenschaften aus: Einerseits sei es das Metall mit der höchsten Leitfähigkeit für Elektrizität und Wärme und andererseits sei es nahezu resistent gegen Bakterien und andere Keime.


    Somit übersteige die Nachfrage der Industrie nach Silber bereits seit einigen Jahren das Angebot, wovon auch der Silberpreis profitiere. Neue Call- und Put-Optionsscheine, genauso wie neue Open-End-Turbo Return-Zertifikate auf Silber würden eine Spekulation sowohl auf steigende wie auch auf fallende Kurse erlauben. Mit den zwei neuen Silber Discount-Zertifikaten mit Cap 7 USD und 8 USD könnten Anleger auch bei einer Seitwärtsbewegung des Silber-Preises eine beachtliche Rendite erzielen.


    Erstmals müssten Investoren Gold und Silber nicht in ihrem Safe lagern, sondern könnten sich diese Edelmetalle mittels Zertifikaten einfach ins Depot legen. Denn mit den neuen Open-End-Gold und Silber-Anlagezertifikaten würden Anleger, bei unbegrenzter Laufzeit, eins zu eins von der Entwicklung des Gold- bzw. Silberpreises profitieren. Ein Edelmetall-Index-Basket, bestehend aus Gold, Silber, Platin und Palladium, welcher im Laufe der kommenden Woche emittiert werde, runde das Angebot der Edelmetall-Offensive der Raiffeisen Centrobank ab.


    Quelle: http://www.optionsscheinecheck.de

    1 Kg Kookaburra Silber 30 AUD


    ja...Ebay hat schon stolze Preise... aber es gehören ja zu jedem Geschäft immer zwei...schau mermal...


    Es ist schon eine Frechheit....


    Kookaburra aus Silber zu einem Kilo kann ich für 249,00 € anbieten, mit Sofort kaufen...und die sind noch in der Kapsel...

    [Blockierte Grafik: http://www.gif-para.de/Pfeile/Pfeile_1/hand7_0kb.gif] Nun, das sollte wieder spannend werden....



    Der unterschied zwischen low and high... beträgt diesmal 1,92 $...Im Bereich zwischen 6,69 und 6,98 gibt es ein reges gerangel...



    Fazit:


    Insgesamt beteiligten sich 17 User


    Der Mittelwert all unser Silber Experten beträgt Ø 7,09 $!


    Der aktuelle Silberpreis: 6,54 $


    Solte die Mehrheit recht behalten, sieht es nach einer leichten Aufwärtsbewegung aus.... Aber es kommt ja bekanntlich immer anders als man denkt....


    warten wirs ab... in 26 Tagen sind wir schlauer...


    Im Thread, kann jeder die Regeln nachlesen. Ich hoffe das alle Fair miteinander umgehen, die Gewinner akzeptieren!



    Alle Tipps waren frist gemäß eingetroffen, danke für die Diziplin!


    Die folgende Tabelle veröffentliche ich unter vorbehalt der eingegangen Zahlungen bei Frank Ewers. Sollte jemand nicht überwiesen haben, wird er gelöscht und ist von der nächsten Runde ausgeschloßen!


    Ich bitte jeden, seinen Tipp zu überprüfen!



    Uns allen Viel Glück! Topp, die Wette gilt!

    [Blockierte Grafik: http://62.138.42.18/images/boersenreport_logo2.gif]


    Russland hält den Atem an. Die Geiselnahme in einer Schule im Nordkaukasus ist der schreckliche Höhepunkt einer Terrorwelle in Russland, bei der binnen gut einer Woche bereits mehr als 100 Menschen getötet worden sind. Und es ist noch kein Ende absehbar.

     [Blockierte Grafik: http://www.wwwboersenreport.de/images/moskau3.gif]


    Angesichts dieser traurigen Entwicklung ist es fast verwunderlich, dass sich die Börse von Moskau so stabil präsentiert. Mit einem Abschlag von 0,17 Prozent auf 583,67 Punkte ging der RTS-Index lustlos aus dem Handel. Der RTX verlor 0,72 Prozent auf 1.001,98 Zähler, konnte sich also über der psychologisch wichtigen Marke von 1.000 Punkten halten. Größter Verlierer war der regionale Versorger Mosenergo mit minus 4,74 Prozent, der in den vergangenen Tagen trotz Verkaufsempfehlungen weiter zulegen konnte.


    Die Frist, in der der vor dem Bankrott stehende Ölkonzern Yukos seine Steuerschuld aus dem Jahr 2000 in Höhe von 99 Mrd. Rubel begleichen sollte, ist gestern abgelaufen ohne dass von Behördenseite etwas passiert ist. Das Justizministerin soll laut der Nachrichtenagentur Itar-Tass vielmehr angedeutet haben, dem Unternehmen mehr Zeit zum Begleichen der Steuerschuld geben zu wollen. Angesichts dieser positiven Signale gewinnt Yukos (632319) in Frankfurt 0,74 Prozent auf 13,70 Euro.



    Quelle: http://62.138.42.18/marktberic…4155300000001630000000000

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    Smart Investor - Rolle vorwärts - Gold: Daumen nach oben?


    01.09.2004 (08:35)


    Na also: Im Vergleich zur letzten Woche haben sich praktisch sämtliche Indices ein Stück weit nach oben orientiert. Interessant erscheint, wie stabil sich der Goldpreis über der psychologisch wichtigen Marke von 400 US-$ halten kann - und sogar auf Euro-Basis zuzulegen vermag.


    Einige regelmäßige Leser des Smart Investor Weekly werden fast schon überrascht sein, wenn wir diese Woche unsere zuletzt geäußerte Meinung nicht revidieren müssen. So viel Selbstkritik muß erlaubt sein: Da die Märkte in den letzten sechs Monaten kaum von der Stelle kamen - unter dem Strich sogar leicht rückwärts tendierend -, sahen auch wir ziemlich schlecht aus. Wer wußte aber im März schon, daß sich in den nächsten Monaten unter dem Strich rein gar nichts ereignen würde? Wir jedenfalls (auch) nicht. Im Nachhinein weiß es man es in der Regel besser als vorher.


    Einträchtig an einem Strang


    Nichts dran?
    Eine Sache erscheint zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings erwähnenswert: Die Umsätze - nicht nur an den deutschen Börsen, auch in den USA - sind momentan auf sehr niedrigem Niveau eingefroren. Mit anderen Worten: Aktien und Indices bewegen sich schon mal aus ganz anderen als fundamentalen Gegebenheiten. Diesem Kursgeschehen sollte man daher keine allzu große Bedeutung zumessen bzw. in jeder Kursbewegung eine irgendwie geartete Motivation aufstöbern wollen. Traditionsgemäß beendet der Labour Day in den USA (also nächste Woche Montag) die Sommerferienzeit. Bevor wir nun weiterhin im Kaffeesatz von vielleicht doch nur erratischen Kursbewegungen herumwühlen, lassen wir es besser bei dem Gesagten bewenden.



    [COLOR=636308]
    Gold glänzt
    [/COLOR]



    Kommen wir deshalb zu den Märkten bzw. Regionen, wo sich tatsächlich etwas abspielt. Dies sind beispielsweise Öl und Edelmetalle, wie wir es in der letzten Woche bereits angedeutet hatten. Der Ölpreis hat wie erwartet ein wenig nachgegeben, während sich Gold stabil über der Marke von 400 US-$ hielt. Was nicht selbstverständlich war. Als US-Notenbankchef Greenspan letzte Woche im Zuge seiner Rede die üblichen gefälligen Äußerungen kundtat, drohte Gold unter 400 US-$ zu brechen. Diese Bewegung wurde zum Wochenauftakt allerdings wieder nach oben invertiert. Da der Dollar diesmal nicht schwächelte, legten Edelmetalle vor allem gegen unsere Heimatwährung Euro zu (derzeit 338 Euro pro Unze Gold bzw. 5,56 Euro pro Unze Silber) - ein sehr ermutigendes Zeichen für die beiden Haupt-Edelmetalle. Im ersten Chart sieht man den sehr schönen Zusammenhang zwischen den US-Auslandsschulden (dünne Linie) und dem Goldpreis (verknüpfte Dreiecke) über die letzten sechs Jahre. Da die US-Schulden nach allem, was wir heute wissen, in naher Zukunft kaum weniger stetig und rasant steigen dürften, wird man sehr bald wissen, ob sich die Goldgemeinde hier nur eine Scheinkorrelation, also einen nur scheinbaren Zusammenhang, zurechtgebastelt hat. Jedenfalls gilt es, diesen Gleichlauf weiter im Auge zu behalten.



    Musterdepot


    Wie schon angekündigt - sowohl im neuen Smart Investor Magazin 9/2004 (werfen Sie online einen Blick in das Inhaltsverzeichnis: http://www.smartinvestor.de/news/inhalt/index.hbs) als auch letzte Woche im Weekly - wollen wir uns im Edelmetallbereich weiter verstärken.


    Entsprechend greifen wir jetzt bei Newcrest Mining (WKN: 873365) zu, denn die von uns erwartete Goldpreisschwäche im Nachgang zur Rede des US-Notenbankchefs hat sich nicht zur Gänze eingestellt. Newcrest wiederum kann gerade heute mit einer weiteren Ausweitung seiner Goldressourcen aufwarten. Diese betragen jetzt 62 Mio. Unzen, was einer Steigerung von weiteren 9 Mio. Unzen im Vergleich zu letzten Verlautbarungen entspricht - wir waren ohnehin bereits von 58 Mio. Unzen ausgegangen. Der größte australische Goldförderer kann die Zuwächse vor allem mit Funden im Cadia East-Gebiet in New South Wales untermauern. Der Aktienkurs notiert derzeit praktisch auf einem neuen 17-Jahreshoch. In unser Depot werden 500 Stück zum morgigen Schlußkurs eingebucht (derzeit 8,65 Euro).


    Ein weiterer Kauf, den wir schon angekündigt hatten, betrifft die Aktien des Kali- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: 716200). Diese Aktie bewegt sich auf einem Mehrjahreshoch (in diesem Fall sogar Allzeithoch), und auch dieses Unternehmen wartet mit immer neuen, positiven Nachrichten auf. Marktbeobachter sind immer wieder aufs Neue von der Qualität des Konzerns überrascht. Dabei sollte die gute Geschäftsentwicklung eigentlich bekannt sein, bewegt sich K+S doch seit Jahren in Märkten, deren Stärke ihre Stetigkeit und seit kurzem auch die Preisdynamik ist - der Kali-Preis steigt genau wie andere Rohstoffe. Finanzvorstand Norbert Steiner wies zudem im Interview mit Smart Investor (siehe obigen Link auf das Inhaltsverzeichnis) auf den nach wie vor großen Handlungsspielraum der Unternehmensleitung hin, die Aktionäre weiterhin an der sehr guten fundamentalen Entwicklung teilhaben zu lassen. Eine Dividendenerhöhung für 2004, über deren Höhe noch beraten wird, ist quasi sicher (Vorjahr: 1 Euro je Aktie). Zum morgigen Schlußkurs nehmen wir 150 Stück in unser Portfolio auf, womit unsere Musterdepotliquidität auf eine Quote von ca. 8 bis 8,5 % sinkt.


    Viel Freude bereiten uns im übrigen die Anteilsscheine der Starnberger Beteiligungsgesellschaft Arques Industries. Durch die Übernahme des Stahlchemiegeschäfts von der Degussa kam erneut Bewegung in den Kurs. Mit jetzt 26 Euro kann sich das Unternehmen von der allgemeinen Lustlosigkeit abkoppeln und seine Performance seit Musterdepotaufnahme auf deutlich über 50 % ausbauen. Auf unserer Beobachtungsliste streichen werden wir fürs erste den Goldtitel Compania Minas de Buenaventura. Wir wollen die Abhängigkeit vom gelben Edelmetall auch nicht überreizen. Für unseren Silberbereich drängen sich Neuengagements eigentlich nicht auf, wenngleich das Schwergewicht Hecla Mining nach wie vor eine sehr charmante Ergänzung zu unseren bisherigen Positionen darstellen würde, da die in Idaho ansässige Gesellschaft im Gegensatz zu unserem Musterdepotwert Silver Standard Resources bereits produziert.


    Fazit



    Im Vergleich zur letzten Woche können wir unsere Einschätzung nur unterstreichen. Erst wenn ab nächster Woche die Urlaubszeit ad acta gelegt ist, muß sich zeigen, ob die Aktienmärkte noch eine wie auch immer geartete Vorwahlrally auf die Reihe bekommen. Das muß keine Kursexplosion sein, eine Form der kontrollierten Offensive würde auch schon reichen nach sechs Monaten Seitwärts-Krebsgang. Derweil laufen Rohstoffe und Edelmetalle wieder recht gut, und dieses Mal sogar nicht nur wegen eines Dollar-Schwächeanfalls. Hier bleibt unser großes Bild latent oder auch deutlich steigender Preise voll intakt - allerdings müssen Anleger hier einen übergeordneten Zeitrahmen berücksichtigen und sich vor faulen Äpfeln in acht nehmen (die es doch offenbar überall gibt). Die australische Sons of Gwalia zum Beispiel steht seit vorgestern unter Konkursverwaltung. Wer hier im Vertrauen auf einen spekulativen Small Cap in der Goldgilde ein Spielchen wagte, wird jetzt einen Totalverlust verbuchen.


    Falko Bozicevic, Tobias Karow
    Smart Investor Magazin


    Quelle: http://www.financial.de/newsroom/boersenexperten/24463.html

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    Mittwoch, 1. September 2004

    Schulterschluss mit Putin


    Dreiergipfel im Schatten von Terror / Selbstbewusste Harmonie in Sotschi


    Sotschi • Die Sonne versinkt wie ein Feuerball im Schwarzen Meer. Ein lauer Wind weht durch die Palmen im Badeort Sotschi. Kanzler Gerhard Schröder streichelt den Hund des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Deutsche und der Russe reden lange, alleine und ohne Dolmetscher. Doch das friedliche Bild trügt: Die Welt ist nicht in Ordnung.


    Der Dritte im Bunde, Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac, ist zunächst unabkömmlich, weil das Bangen um das Leben der beiden im Irak entführten Journalisten anhält. Russland trauert um die Opfer des Anschlags auf zwei Flugzeuge in der vorigen Woche. In Tschetschenien wird weiter gekämpft. Und vor Putins Sommerresidenz in Sotschi kreuzt ein Kriegsschiff.


    Nach Chiracs Ankunft gestern Morgen sprechen die drei über die Krisen der Welt: Die Gewaltspirale im Irak, den Konflikt in Tschetschenien, die Atom-Interessen Irans, die instabile Lage auf dem Balkan sowie den Wirbel um den russischen Ölkonzern Yukos und die Auswirkungen auf die Weltmärkte.


    Schröder und Chirac sind bemüht, Putins Politik für Tschetschenien und die Wahl des moskautreuen neuen Präsidenten Alu Alchanow nicht zu kritisieren. Auf die Frage, ob die Umstände der Wahl akzeptabel gewesen seien, sagt Schröder: "So wie ich das übersehen kann, konnte man keine empfindlichen Störungen feststellen." Deutschland werde den Prozess in Tschetschenien "in kritischer Solidarität begleiten".


    Während Angela Merkel daheim fordert "in Russland auch öffentlich klare Worte zur Achtung der Menschenrechte in Tschetschenien und zur Einhaltung der Pressefreiheit in Russland zu sprechen", demonstrieren Schröder und Chirac gutes Einvernehmen mit Putin. "In keiner Frage haben wir solche Unterschiede feststellen können, dass sie es wert wären, hier dargestellt zu werden", sagt der Kanzler. Chirac sekundiert: "Der Bundeskanzler hat Recht." Es gebe unterschiedliche Einschätzungen, doch kämen die drei "immer zu einer gemeinsamen Schlussfolgerung".



    Keine Erklärung, aber viele Fotos


    Putin genießt den Schulterschluss, nicht nur wegen deren Schlüsselrolle in der EU. Russische Diplomaten sprechen gerne von einer neuen Weltordnung. Schröder, Chirac und Putin, die sich als die prominentesten Gegner des Irakkriegs formiert hatten, demonstrieren weiter Selbstbewusstsein.


    Putin präsentiert sich zwei Tage nach der Tschetschenien-Wahl, die ganz nach seinen Plänen ausging, in freundschaftlicher Verbundenheit mit Chirac und herzlicher Umarmung mit Schröder. Am Ende des Gipfels gibt es keine Erklärung, aber viele Fotos. Sie zeigen eine Troika, eng verbunden und entschlossen, politischen Erfolg zu haben.


    Kristina Dunz, dpa



    Quelle: http://www.svz.de/newsdw/DWPol….09.04/173440/173440.html

    @ DonaldDuck


    Auch dir ein Herzliches Willkommen im Forum und Grüsse nach Entenhausen....


    Zu deinen Fragen:

    Top 1:


    Ja, es gibt schon mehrere Threads dazu, nutze die Suchfunktion und du wirst zufriedene Antworten bekommen...in kurzform...die Gewichte und Maße der meißten Münzen sollte bekannt sein...für Gold gibt es verschiedene Prüfverfahren und Sets...die auf versvch. Basen arbeiten...Im krisenfall denke ich, die Waage nicht vergessen...


    Top 2:


    Ob im Krisenfall wie oben beschrieben Ebay noch funktioniert bezweifle ich...denn da laufen ja die Transaktionen in der Regel über eine Bank... Solltest du die Krise nutzen wollen und mit deinem Gold größere Anschaffungen machen wollen, die dann vergleichsweise billig sind...werden sich käufer finden, die dein Gold als echt einstufen. Hebe dein Gold auf...für das nach.... In schweren Zeiten wird dir niemand Wechseln können...Wie schon freefly gesagt hat...ist Silber die Ideale Ergänzung...hat nicht Umsonst den Namen: Geld der kleinen Leute...


    Da sind Bullionmünzen zu einer Unze zu empfehlen...Maples, Eagles waren auch erst vor kurzen in der Argentinien Krise ein gefragtes Zahlungsmittel... Im Forum findest du einige hinweise wo du die billig erwerben kannst.... z.b. Thread: Silber günstig kaufen..

    Top 3:


    Zum Wiederverkauf... Grundsätzlich je größer das Teil...desto geringer der Spread...gilt für Barrten und auch als Münzen... Kaufe keine Exoten...


    Top 4


    Du wirst deine Schätze ja nicht auf einmal verkaufen...problematischer wird es, sollte das Gelbe Metal unter Verbot fallen...


    Top 5


    Keine Antwort...Hartz interessiert mich nicht...deshalb kenne ich mich da nicht aus...wäre was fürs Politforum...


    Top 6


    Die Mwst in Deutschland bei Silber beträgt 7 % , in der Schweiz 7,6 % , in Österreich 20 %... Als Privatmann sollte dich das weniger Interessieren...da wirst du ums Zahlen nicht umhin kommen...beim Wiederverkauf wird der Käufer das gleiche Schicksal wie du ertragen...


    Top 7


    Siehe Top 3...bedenke...auch die Banken, Händler etc. haben ein Risiko... Lagerung, Falschgold und was auch immer...


    Bei einem Kilo sind das ca. 500 € ...5 % ist doch o.k. oder würdest du es billiger machen?


    Top 8


    Mitnehmen darfst du alles...kommt nur darauf an wo du hin fährst. da solltest du die Einreisebestimmungen der jeweiligen Länder beachten... also Plane deine Flucht genau...



    Gruß Goldbugs500