dann vielleicht eher dieser ?
MUSIKVEREIN-LAMBRECHTEN
Jugendreferent: Stefan Bogner
http://www.lambrechten.oevp.at/aktuelles/ Zeitung
:tongue:
22. Dezember 2024, 05:02
dann vielleicht eher dieser ?
MUSIKVEREIN-LAMBRECHTEN
Jugendreferent: Stefan Bogner
http://www.lambrechten.oevp.at/aktuelles/ Zeitung
:tongue:
Bogner, was hast Du eigentlich für eine Ausbildung ?
GNADE !!!!!
das erste was mir auffiel waren mal wieder die schwachsinnigen 3ecke von bogner.
aber dennoch danke für das exemplar. werde es wohl lesen.
# englische texte
man sollte annehmen, dass wenn jemand einen text hier einstellt, dass er ihn vorher gelesen und verstanden hat.
dann sollte derjenige auch in der Lage sein - auch im eigenen Interesse - eine kurze zusammenfassung ggf in form von thesen - zu schreiben.
relativ zu dem aufwand, die kompletten texte zu lesen, ist der eine zusammenfassung zu schreiben GERING.
Wichtig finde ich das allerdings insbesondere bei elend langen texten mit vermeintlich wenig inhalt.
Ohne anmassend zu sein sind m.E. die GATA Texte viel laberei um eine kernaussage herum.
grüsslis
Berrak
# bogner
bezahlt tatsächlich jemand für deine lächerlich willküprlichen und an den haaren herbeigezogenen dreiecke geld ???
Hut ab. verkaufen kannst du nicht wohl recht gut.
was macht ihr euch so ins hemd. ?!?
natürlich schade wenn der ein oder andere das board verläßt. aber goldseiten gab es schon bevor viele von wo hier rüberkamen und goldseiten wird es auch weiterhin geben - bei weiter guter qualität.
übrigens: wo gibt es ja auch noch.
Q.: FAZ
Rand auf Fünfjahreshoch zum Dollar und stark gegenüber Euro
20. Juli 2004
Der südafrikanische Rand ist gegenüber dem Dollar auf ein Fünfjahreshoch geklettert. Die relativ hohe Zinsniveau in dem Land lockt weiterhin renditehungrige Investoren. Von 60 Währungen, die Bloomberg beobachtet, hat der Rand dieses Jahr die beste Performance gegenüber dem Dollar hingelegt. Für zusätzlichen Rückenwind sorgte die Aussage des südafrikanischen Zentralbankchefs Tito Mboweni, daß das Kursniveau des Rand "ziemlich akzeptabel" sei. Die südafrikanische Währung stieg bis auf 5,877 Rand je Dollar und wurde am Nachmittag mit 5,891 Rand je Dollar gehandelt, nach 5,94 Rand am Freitag. Auch im Vergleich zum Euro beweist die Devise vom Kap eine beeindruckende Stärke: Seit Anfang Mai kennt sie nur eine Richtung - aufwärts. Am Montag nachmittag mußten nur noch 7,317 Rand je Euro gezahlt werden nach 7,415 Rand am Freitag; das ist der höchste Stand seit dem 8. August 2001. Dieser Wert vergleicht sich mit dem Jahrestief von fast 9,1 Rand, das Ende Januar verzeichnet worden war. Gemessen an dieser Marke hat der Rand dem Euro fast 20 Prozent abgenommen. Entsprechendes gilt für seine Wertentwicklung im Verhältnis zur amerikanischen Währung; im Januar war ein Dollar in der Spitze noch 7,343 Rand wert.„Wir treten am Markt nicht als aggressive Dollar-Käufer auf“Mboweni kündigte gegenüber Journalisten in Kapstadt an, daß die Zentralbank nicht mehr Dollar kaufen werde, um den Kursanstieg des Rand zu begrenzen. Die Zentralbank werde wie bisher kleinere Dollarmengen am Markt erwerben, um die Devisenreserven zu stärken, führte Mboweni aus. „Wir treten am Markt nicht als aggressive Dollar-Käufer auf“, sagte der Zentralbankgouverneur. „Wir wollen mit solchen Maßnahmen nicht das Wechselkursniveau beeinflussen. Der Wechselkurs muß sich auf dem Markt bilden.“Die Konjunkturdaten aus Amerika deuten darauf hin, daß Konjunktur und Inflation sich abschwächen, so daß die Federal Reserve Bank ihre Politik "maßvoller" Zinserhöhungen beibehalten kann. Damit würde der Renditevorteil von Rand-Investments in den kommenden Monaten kaum schwinden, erläuterte Craig Zaayman, Leiter Marktstrategie bei Absa Group Ltd. in Johannesburg.„Der Rand bietet immer noch einen sicheren Hafen mit relativ geringem Risiko und hohen Renditen“, meint er. „Die Lage begünstigt weitere Kursgewinne für den Rand.“ Zaayman rechnet damit, daß der Rand in dieser Woche bis auf 5,75 Rand je Dollar steigen dürfte. Mittelfristig geht er von einem Kursanstieg bis auf 5,43 Rand je Dollar aus - etwa in dieser Region baut sich ein ausgeprägter charttechnischer Widerstand, der aus dem Jahr 1998 datiert, vor dem Rand auf.Gute fundamentale und technische Argumente für den RandDie gute Performance der südafrikanischen Währung gegenüber Dollar wie Euro kann unter anderem mit Fundamentaldaten erklärt werden: Dem Rand kommt der zuletzt wieder verstärkte Kauf von Gold und Platin zugute; Südafrika ist der wichtigste Produzent dieser Edelmetalle. Zweitens steigt der Zustrom von Touristen, die Geld ins Land bringen und dort ausgeben, weiter; im Mai wurde ein Plus von 3,2 Prozent gegen dem gleichen Vorjahreszeitraum verzeichnet. Und vor allem: Die Leitzinsen liegen am Kap bei acht Prozent, verglichen mit 1,25 Prozent in Amerika und zwei Prozent in der Eurozone. Die zehnjährige südafrikanische Benchmarkanleihe rentiert mit 9,96 Prozent, während zehnjährige amerikanische Treasuries eine Rendite von 4,38 Prozent einbringen und entsprechend lang laufende Bundesanleihen 4,20 Prozent einbringen. Mithin ist der als Kapitalmagnet wirkende Zinsvorsprung bedeutend, wobei südafrikanische Anleihen Investitionen mit Investment-Grad sind, der Staat also ein verläßlicher Schuldner ist. Beobachter rechnen nicht damit, daß der Zinsvorsprung mittelfristig wesentlich kleiner wird. Im Gegenteil: Im vierten Quartal dürfte die südafrikanische Zentralbank die Zinsen um einen Prozentpunkt erhöhen, so die Prognose von Absa, dem größten Hypothekenkreditgeber des Landes. Dagegen wird nach bestenfalls durchwachsenen Konjunkturdaten aus Amerika und einer geringer als erwartet ausgefallenen Kerninflationsrate dortselbst zwar mit weiteren Zinsschritten der Notenbank Fed gerechnet. Experten gehen aber mit häppchenweise erfolgenden Erhöhungen aus und kalkulieren als nächstes mit einem weiteren viertel Prozentpunkt im Sommer.Skeptiker zuletzt eines Besseren belehrtFür den Rand spricht aber aus Sicht technisch orientierter Anleger die Tatsache, die Marke von sechs Rand je Dollar durchbrochen zu haben. Dies wird als psychologisch wichtig bewertet und stärkt den Aufwärtstrend der südafrikanischen Währung. In entsprechender Lage befindet sie sich auch gegenüber dem Euro. Im Verhältnis zur Gemeinschaftswährung sieht sie sich nun aber einer massiven technischen Widerstandszone gegenüber. Dies reicht bis etwa 7,03 Rand. Ob der Rand auch diese hinter sich lassen kann, muß sich zeigen. Zuletzt hat er aber Skeptiker eines Besseren belehrt. Derzeit dürften Anleger gut beraten sein, zum Rand zu stehen.
ich hab den text schon wonaders gepostet. hier sollte er aber auch nicht fehlen.
RUSSELL ON GREENSPAN
June 9, 2004 -- Today's site may be one of the most important that I write this year. Please read it carefully.
Here Are the Hopes -- The UN says OK to the US's sovereignty plan for Iraq. The "hope" -- the administration hopes that the US can get the hell out of Iraq by election time -- and hopefully before.
Greenspan babbles that he's ready to hike interest rates at a faster than expected rate if inflation flares up. As usual, Greenspan talks the talk -- but he "hopes" he doesn't have to walk the walk, which would mean doing any rapid boosting of interest rates. In fact, Greenspan hopes that he won't have to boost rates at all (however, the market's forcing his hand).
Nevertheless, the market isn't listening to Greenie. It's upping short rates on its own, as shown in this chart of the 91-day T-bill. Ah well, markets will be markets, and they go where they want -- without the permission of the Fed or anyone else.
At this point, I view the world economy as an inflated balloon that is slowly losing air. This is dangerously deflationary. Every central bank in the world is fighting the deflationary forces. They're fighting deflation through the wholesale production of paper money.
The Question is -- can corporations and individuals work off their debt, can they get their "balance sheets" in order while the world economies are still is good shape -- or is the air going to "whoosh" out of the global balloon too fast for the central banks to control -- and is the world going to sink into recession?
This is the question which the stock market is now struggling with. The widely-followed S&P recovered exactly 50 percent of its bear market losses, and now the S&P is perched literally "on the edge." Can the S&P move up above the 50% level -- or is this "it," is this the best that the S&P can do? If so, after an extended period of wiggling and waffling (which has been the case so far in 2004) is the S&P and the rest of the market going to head down again?
Probably everything I write for the rest of this year will, one way or another, deal with this question. Are the forces of world deflation going to win out? Or can the central banks keep the balloon inflated -- or at least deflating slowly?
OK --I'm going to give it to you straight in big black letters -- and I doubt that you're going to read this anywhere else.
The global situation is very deflationary. There's too much debt -- and too much global production at viciously competitive prices.
Any time the Fed eases up on its inflationary operations, deflation begins to take over. We can see it most clearly in the action of gold. The fact is that the Fed is actually not inflating enough -- and that's exactly what the action of gold is telling us.
Next, why the strength in the dollar, when everyone is saying that the dollar should be heading down (including, I might add, Warren Buffett)?
I've said this before, and I'll repeat it -- the HUGE debt position in all areas in the US economy amounts to a "synthetic" short position against the dollar. The dollar's strength is telling us that. Contrary to what everybody seems to believe, there is not enough liquidity in the system. Any time the Fed eases up on the money supply or any time the Fed does not create enough liquidity, the dollar surges (as it's doing today) and gold drops.
Greenspan has a huge problem -- the price of goods is rising (price inflation) and Greenspan is being pressured to raise rates. But the larger global background is deflationary, and I have to believe that Greenspan's knows it.
What's Greenspan to do? He'll talk about the Fed raising rates in to the hopes that talk will forestall inflation, but he'll ACT as if the real problem is potential deflation, and he'll be very reluctant to actually raise rates.
So the great irony which nobody understands -- THE FED IS NOT INFLATING ENOUGH. GOLD IS TELLING US THAT! EVEN COMMODITIES INCLUDING COPPER ARE TELLING US THAT!
CONCLUSION -- What can I say that I haven't already said? I don't like the economic picture, I don't like the deflationary implications of today's' market action, I don't like the fact that all of America is positioned for inflation, and again I repeat that I didn't like today's market action.
Your biggest position should be in US dollars now, with gold basically owned for insurance purposes. In the end, if we do get "out-of-control" deflation the very validity of the dollar and all paper money may come into question, at which point gold would be the only place to be.
But right now, judging (my judgment, of course) the main place to be is in US dollars. If we get deflation, rates will ultimately go down and T-bonds will be the place to be, but the timing of that kind of action is very difficult -- particularly since the "carry trade" is just beginning to unwind. Everybody was doing it big time -- but now with long rates rising the carry trade is starting to produce losses. (The carry trade = borrowing short at low rates and putting the borrowed money into higher yielding securities).
Safety first at this time means US dollars.
Richard Russell
Editor-in-chief - DOW THEORY LETTERS
http://www.dowtheoryletters.com/dtlol
RUSSELL ON GREENSPAN
June 9, 2004 -- Today's site may be one of the most important that I write this year. Please read it carefully.
Here Are the Hopes -- The UN says OK to the US's sovereignty plan for Iraq. The "hope" -- the administration hopes that the US can get the hell out of Iraq by election time -- and hopefully before.
Greenspan babbles that he's ready to hike interest rates at a faster than expected rate if inflation flares up. As usual, Greenspan talks the talk -- but he "hopes" he doesn't have to walk the walk, which would mean doing any rapid boosting of interest rates. In fact, Greenspan hopes that he won't have to boost rates at all (however, the market's forcing his hand).
Nevertheless, the market isn't listening to Greenie. It's upping short rates on its own, as shown in this chart of the 91-day T-bill. Ah well, markets will be markets, and they go where they want -- without the permission of the Fed or anyone else.
At this point, I view the world economy as an inflated balloon that is slowly losing air. This is dangerously deflationary. Every central bank in the world is fighting the deflationary forces. They're fighting deflation through the wholesale production of paper money.
The Question is -- can corporations and individuals work off their debt, can they get their "balance sheets" in order while the world economies are still is good shape -- or is the air going to "whoosh" out of the global balloon too fast for the central banks to control -- and is the world going to sink into recession?
This is the question which the stock market is now struggling with. The widely-followed S&P recovered exactly 50 percent of its bear market losses, and now the S&P is perched literally "on the edge." Can the S&P move up above the 50% level -- or is this "it," is this the best that the S&P can do? If so, after an extended period of wiggling and waffling (which has been the case so far in 2004) is the S&P and the rest of the market going to head down again?
Probably everything I write for the rest of this year will, one way or another, deal with this question. Are the forces of world deflation going to win out? Or can the central banks keep the balloon inflated -- or at least deflating slowly?
OK --I'm going to give it to you straight in big black letters -- and I doubt that you're going to read this anywhere else.
The global situation is very deflationary. There's too much debt -- and too much global production at viciously competitive prices.
Any time the Fed eases up on its inflationary operations, deflation begins to take over. We can see it most clearly in the action of gold. The fact is that the Fed is actually not inflating enough -- and that's exactly what the action of gold is telling us.
Next, why the strength in the dollar, when everyone is saying that the dollar should be heading down (including, I might add, Warren Buffett)?
I've said this before, and I'll repeat it -- the HUGE debt position in all areas in the US economy amounts to a "synthetic" short position against the dollar. The dollar's strength is telling us that. Contrary to what everybody seems to believe, there is not enough liquidity in the system. Any time the Fed eases up on the money supply or any time the Fed does not create enough liquidity, the dollar surges (as it's doing today) and gold drops.
Greenspan has a huge problem -- the price of goods is rising (price inflation) and Greenspan is being pressured to raise rates. But the larger global background is deflationary, and I have to believe that Greenspan's knows it.
What's Greenspan to do? He'll talk about the Fed raising rates in to the hopes that talk will forestall inflation, but he'll ACT as if the real problem is potential deflation, and he'll be very reluctant to actually raise rates.
So the great irony which nobody understands -- THE FED IS NOT INFLATING ENOUGH. GOLD IS TELLING US THAT! EVEN COMMODITIES INCLUDING COPPER ARE TELLING US THAT!
CONCLUSION -- What can I say that I haven't already said? I don't like the economic picture, I don't like the deflationary implications of today's' market action, I don't like the fact that all of America is positioned for inflation, and again I repeat that I didn't like today's market action.
Your biggest position should be in US dollars now, with gold basically owned for insurance purposes. In the end, if we do get "out-of-control" deflation the very validity of the dollar and all paper money may come into question, at which point gold would be the only place to be.
But right now, judging (my judgment, of course) the main place to be is in US dollars. If we get deflation, rates will ultimately go down and T-bonds will be the place to be, but the timing of that kind of action is very difficult -- particularly since the "carry trade" is just beginning to unwind. Everybody was doing it big time -- but now with long rates rising the carry trade is starting to produce losses. (The carry trade = borrowing short at low rates and putting the borrowed money into higher yielding securities).
Safety first at this time means US dollars.
Richard Russell
Editor-in-chief - DOW THEORY LETTERS
http://www.dowtheoryletters.com/dtlol
Frankreich hatte heute schlechte inflationszahlen berichtet. gut für gold
Jason Hommel.
ein selbsternannter Guru bezüglich Silber?explorer und -producer.
bin grad dabei mich mal durch seine Analysen und ansätze zu arbeiten.
meine ergebnisse werde ich dann mal hier kommunizieren.
vielleicht habt ihr vorab eine kritische Meinung zu ihm.
allerdings bin ich auch der meinung, dass man bei explorern bestenfalls mit taschengeld dabei sein sollte.
TG
vergiss es. stell Dir vor es wäre alles wie gestern.
bezüglich traden:
dazu bedarf es keiner Gold / Rohstoffaktien. man kann genauso bios, nanos, autos, .... traden.
bognair.
bin jetzt off - habe hunger - werde gerne später den dialog fortführen.
allerdings: traden tue ich auch, buy & hold ist bei den meisten aktien ein fehler. auch Gold muss man aus tradinggesichtspunkten m.e. irgendwann in einer übertreibung tauschen - nur in was ?
Währungsprognosen sind - soweit ich es einschätzen kann und auch gelesen hab - absolute Glückssache.
Ich hab zum US $ eine fundamentale Meinung: der US $ wird insbesondere gegen Sachwerte weiter fallen. ggf. auch gegen fast alle anderen papierwährungen.
bei der TA extrem wichtig sind unterstützungen, trends und Volumen (...). Angst und Gier sind auch zu beachten, gerade beim trading.
o.k., das Thema Investment vs. Trading ist ein anderes ....
bei fundamental gut bewerteten Rohstoff Werten i.w.S. kann man auch investoert sein.
Die kleinen Werte würde ich nie ohne eine fundamentale meinung kaufen, auch nicht zum Trading. naja, ggf als momentum play in einem StundenHorizont.
um es vorweg zu bemerken:
ich will hier niemanden nerven, beleidigen, "ans Bein pinkeln" etc., bestenfalls sachlich kritisieren und soweit es mein Know How erlaubt, etwas nützliches beitragen.
.... ich beachte TA und handel u.a. auch danach.
ich versuche auch fundamentale und verhaltenswissenschaftlich Aspekte zu berücksichtigen.
bognair.
eigentlich fast jedes "Dreieck" von Dir !!
Ein Dreieck ist letztlich "nur" eine charttechznische Formation, neben vielen anderen auch. Diese scheint es aber bei Dir gar nicht zu geben.
Desweiteren sind Dreiecke sehr interessant, reichen aber doch bei weitem für eine TA nicht aus.
Oder meinst Du gar keine 3ecke i.S. der TA ? Ist das Deine einzige Analysemethode ? Ich hab Deine Chartsammlung angeguckt. eine Investmententscheidung könnte ich alleine danach nicht treffen. Tust Du das ?
m.E. ist ein Dreieck negiert oder abgeschlossen, wenn es gebrochen wird. Du ziehst Deine Dreiecke aber in der Regel viel weiter als den "Ausbruch".
leider bin ich gerade nicht fähig ein Dreieck von dir anzuhängen. ich gehe jetzt mal eines suchen.
Hallo TG.
Ohne eine qualifizierte Bewertung von sehr spezifischen und komplizierten Artikel brauchst Du m.E. diese Artikel nicht zu kopieren bzw. zu verliinken.
Dann wirst Du aber auch Deiner "Mission" , die Missstände zu vermindern, nicht gerecht.
Ich erwarte ja wohl keine Übersetzung, denn das Lesen einer Bilanz ist selbst in deutscher Sprache nicht gerade einfach.
Desweiteren ist es nicht gerade sehr aufwendig, in einer knappen Form auf die relevanten bzw. problematischen oder aussichtsreichen Aspekte hinzuweisen.
Die Zeit kannst Du, wenn Du die jeweilige Meldung gelesen hast investieren. Es kosteet Dich nicht mehr als 4 Minuten. Oder liest Du die Artikel gar nicht ?????
Und wenn Du deine Engagement hier als "Arbeit" empfindest, die Du nicht gerene machst, schalte den Computer doch einfach ab und leg dich anden Strand. das ist doch sicherlich angenehmer.
gruss Berrak