Beiträge von dravs


    Sehr richtig Milly





    Lange schon wird dem Medienkonsumenten weisgemacht, dass für die hohen und immer noch höheren Preise "Spekulanten" und Arbeitnehmer mit ihren Lohnforderungen schuld wären, nie aber auch nie sagt man ihnen die Wahrheit, dass private Monopole (primär über das Geld und nachfolgend über die Wirtschaft) die eigentliche Ursache sind.


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    Doch warum sollten ihre politischen Statthalter ihnen "auf den Schlips" treten? Wie oft macht man das bei seinem Arbeitgeber?


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    Die verachtenswertesten Politiker sind jene, deren äußerer Schein und Tatsächlichkeit am weitesten auseinander differieren.



    Den permanent-akuten Angriffen, denen wir uns immer ungeschützter ausgesetzt sehen, auf unseren Besitzstand und unsere Freiheiten, sind nur mit gleichmäßig umfassenden Kenntnissen, eigenem Denken, eigener Intuition und Erfahrung (die der verbildet-verdummten Masse aberzogen wurde) und mit einem darauf beruhenden und eben nicht mit egozentristisch-kurzfristigem Handeln, und nur mit Zusammenhalt, zu begegnen.


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    Brodbeck: Die garantierte Geldsumme, von dem jetzt die Rede ist, bekommen letztlich die Banken. Und das heißt nichts anderes, als dass die Banken das Recht durchgesetzt haben, für jedes Risiko, das sie eingehen, zu 100 Prozent eine staatliche Garantie zu erhalten. ... In einer seltsamen Kumpanei riskieren augenblicklich Politik und Finanzsystem unsere Zukunft, die Zukunft unserer Währung. Darauf läuft es hinaus. Die Motivation für all diese Aktionen wird aber nicht offengelegt. Sonst hätten wir vermutlich bald griechische Verhältnisse, weil die Leute auf die Straße gingen.





    Ein Artikel, der es auf den Punkt bringt:


    Was dem Land nach dem Krieg von der 'Hochfinanz' immer vorenthalten wurde, war schlichtweg 'Kapital' und bremste die daraus resultierende Wirtschaftskraft. Nur Gold hatte Wert - was es jedoch nun nicht mehr gab - und hier wollte man durch die Kreditverknappung das letzte bisschen im Privatbesitz befindliche Gold aus jedem Land herauspressen, gleichzeitig aber die Nachfrage nach dem Ersatzgold - dem Dollar - erzwingen.


    Jeder der Geld versteht, dem muss heute klar sein, dass es einen Währungskollaps immer nur auf Wunsch der 'Hochfinanz' geben kann. Alles andere ist Wichtigtuerei und Verwirrung.


    So lag der Kaufkraftwert der DM zuletzt bei weniger als 2% unter dem ursprünglichen Ausgabewert von 1948. Trotz allen Unkenrufen kam es nie zu einem Kollaps.
    Alleine seit der Einführung des Euros haben wir über 50% Kaufkraftschwund und trotzdem keinen Kollaps. Eine Fiat-Währung kann nicht mehr kollapsen, denn solange die Assets mit inflationiert werden, stimmt die Buchhaltung wieder.


    Zentralbanken gehören zwar kostenmäßig heute dem Staat, doch hat die 'Hochfinanz' die Sperrminorität und die Zentralbanken unterstehen heute alle der BIS und ihren Vorschriften. Abweichungen davon - d.h. wenn die Länder wieder 'souveränes Staatsgeld' drucken würden, hätten wieder eine Hyperinflation zur Folge, welche die 'Hochfinanz' nach selbem Motto
    immer wieder verhängen kann, dies gilt zumindest solang, bis wir Geld verstehen und erkennen - 'wie' - wir uns davon unabhängig machen können.


    Die 'Hochfinanz' profitierte alles was Deutschland besaß - ein unsäglicher Verlust eines ganzen Volkes.


    Der Dawes-Plan der später in den Young Plan (J.P.Morgan) mündete, diente nicht nur der Einsammlung allen Goldes und Restwerte, sondern er sollte Deutschland wirtschaftlich für immer verknebeln.


    Auf den Unis und im Volk lernen wir das natürlich anders. Und so beten unsere angeblichen Gurus und Vorbeter nur die alten Lehren von einem Crash und einer Hyperinflation nach und verunsichern ständig die Menschen, nur zum Nutzen der 'Hochfinanz'. Denn es dient nur immer der Ablenkung und Verwirrung. Unter Fiat kann nichts mehr crashen !!! Dazu kommt noch, dass sie das System perfekt beherrschen.


    … warnt vor allem vor Freiwirten, die zwar glauben Geld verstanden zu haben aber eben nicht kapieren, dass Geld [sprich: nicht hinterlegtes wie auch das "Freigeld"] nur ein 'Transaktionsmedium für eine offene Verschuldung' sein kann und der Wert des Geldes immer nur in der noch zu erbringenden Leistung steckt. Nur wer hier im Verzug ist, kommt in die Zinsfalle.


    Wohlstand ergibt sich automatisch wenn der Zugang zur Geldkreierung nicht Monopolisiert, sondern jedermann im
    Volk offen steht. [allein hier muß widersprochen werden, denn Geldkreirung ist, ob monopolisiert oder nicht, Betrug, wenn auch in unterschiedlichem Maße]


    Bis heute erfreut sich die 'Hochfinanz' an der Verwirrung um Geld. Ganz besonders gefallen ihnen die Verwirrspiele der arkanen Kreise um die Freiwirte, derer Umlaufzwänge und realitätsfremd Vorstellungen von Zins und Geld nie auf Lösungen zeigen, weil sie sich weigern, das Problem 'Geld' im monopolen Zugang zum Geld und der exklusiven Geldkreierung zu sehen.


    Die 'Hochfinanz' die nicht am wirtschaftlichen Wohlergehen des Landes interessiert ist, bestimmt mit dem Geld über die Macht - und nur darum geht es! Für sie ist Geld nicht ein Tauschkupon, sondern ein Medium zur Machtabwicklung - wie in der Hyperinflation.
    Wer Geld möchte, muss leisten oder Ressourcen übereignen - und das gibt letztlich dem Geldbesitzer immer die Macht, weil alle bereit sind dem Geld zu dienen, um in dessen Besitz zu kommen. Je schneller die Kaufkraft schwindet, um so mehr müssen alle Menschen leisten. Das System kann ohne Absicht nicht crashen!


    Sie halten es lieber permanent unter Druck, wie die DM Besitzer, die zwischen 1948 und 2000 98% des Kaufkraftwertes ihrer Mark verloren haben - und heute noch von damals angeblich stabilen Zeiten reden. [im Verhältnis war sie das auch]


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    Ein haeufiges Argument der "Deflationisten" ist ja, dass Kreditausfaelle (Subprime, Kreditkarten, immobilien etc.) "deflationaer" wirken ...


    Von unterschiedlichen zeitlichen Verzögerungen abgesehen zeigt der Kredit seine innewohnende inflationäre Wirkung (bzw. das Fiatgeld an sich) schon gleich nach seiner ungedeckten Schöpfung.
    Und abgesehen davon, dass jede mit nichts hinterlegte Kredit- bzw. Geldschöpfung, und sei es nur für kurze Zeitspanne, nichts anderes als Betrug ist (um für diese stete Machtaneignung/Enteignung mit all den Folgen! ... noch die harmloseste Bezeichnung zu wählen), müßte der Kreditgeber (in Form der letztlich privaten Zentralbanken) im Mindesten dieses "Geld" nach Rückzahlung entwerten, oder bei einem ausfallenden Kredit selbst dafür geradestehen.
    Prinzipiell ist es völlig belanglos, ob ein Geldschöpfungssyndikat das Fiat-Geld druckt und damit direkt alles aufkauft oder ob es verdecktere Mechanismen (wie der Kreditvergabe und/oder auch "nur" die kurzfristige Aufblähung oder Verknappung im - für Außenstehende unvorhersehbaren - Wechselspiel) dafür benutzt.


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    Seid also froh, dass ihr immer höhere Steuern für "Griechenland" (an die Hochfinanz und einen kleineren Teil davon an seine griechischen Vasallen), an die sich immer weiter aufblähende EU und ihre "deutsche" Filiale, eure BeRDigungsgesellschaft, die eure Zukunft nicht nur mit horrenden Schulden (an die Hochfinanz) vollends bestattet, bezahlen dürft, ja überhaupt noch könnt!


    Der Lohn eurer Mühe?
    Totale Versklavung.


    Also: frohgemut ... hört auf zu jammern und geht wieder an die Arbeit!


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    Geht in Ordnung.
    Aber mit einer EUdSSR von zionistischen Gnaden hat das europäische Projekt nichts zu tun.
    Das wäre eine Verharmlosung kommunistischer und nationalsozialistischer Verbrechen.
    Diese Vereinfachung will niemand wirklich mitmachen.
    Immer wenn Du dieses kontraproduktive Zeux weglassen konntest, waren Deine Antworten kein systemgestütztes VT-Gewäsch.



    Hallo DGB


    Die USA ist vom Zionismus gesteuert - ja?
    Die Kommunismus in Rußland/UdSSR und der in China wurden nachweislich auch von jenen Kreisen initiiert und finanziert (lassen wir die ganz folgerichtige Kontrolle einfach mal beiseite).
    Und wenn man das groteske Verhalten bspw. Deutschlands in Sachen Kompetenzabgabe an die EU und seine Zahlmeisterrolle nicht wahrhaben will, muß man auch hier nur an die Anfänge (der EU) zurückgehen, um wiederum dieselben Kreise am Werke(l)n zu sehen.


    Neben mir haben viele andere schon unzählige Beiträge darüber verfasst. Es ist müßig, (bei neuen oder relativ neuen Mitgliedern) immer wieder von vorne beginnen zu müssen.


    VG

    Dort wo nationales Denken und Handeln unerläßlich ist, läßt man sich nach der Anwendung des Prinzips "Ordo ab Cao" internationale Konstrukte aufschwatzen und aufnötigen.
    Und wo es doch schon längst keine "deutsche Wirtschaft" mehr gibt und der Mittelstand am Gängelband so gut wie keine, und der einfache Deutsche überhaupt keinen Einfluß auf eine gegen ihn gerichtete Politik hat, wofür es den oder die Schuldigen hinter den Kulissen auszumachen gälte, wird die nationale Schiene gefahren.


    Völlig absurd.



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    Das hört sich alles sehr übel an. Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass man die Todesstrafe wieder einführen sollte. Hochverrat sollte mit dem Tod bestraft werden. Ein paar Kandidaten kommen mir dazu in den Sinn ...


    Hochverrat ist in der Tat das Inkauf-Nehmen oder schlimmer noch das aktive Hinwirken zum Untergang des eigenen Volkes; wenn man denn bei ihnen überhaupt von Landsleuten sprechen kann - zumindest gaben und geben sie sich als solche aus.


    Die Folge waren in der Geschichte bspw. das Versailler Diktat, das wiederum die vollständige Ausplünderung Deutschlands mit sich brachte und gleichzeitig auch einen weiteren (für die Gojim) verheerenden Krieg garantierte. Und diese Taktik zogen sie - ihr großes Ziel vor Augen - im Großen und Kleinen immer wieder durch.


    Das Ergebnis wird physischer Massen-Mord und/oder totale Versklavung sein.


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    @ Connor


    So oder etwas ähnliches könnten sie auch eines Tages über Dich sagen. Also, bitte, mehr Respekt vor dem Alter.


    Auf diesem beleidigenden Niveau müssen wir hier nicht und in einer Demokratie sollten wir Achtung und Respekt vor unserer Gechichte haben. Auch wenn sie nicht mit unserer politischen Gesinnung immer konform geht. Ansonsten verachten wir uns selbst. Die wahre Größe zeigt sich in dem Respekt Andersdenkender.


    Respekt und vielleicht gar Achtung vor einer Person ist wie die zu einem alten Baum, der schon viele Jahre und verschiedenen Zeiten dem Wind und Wetter trotzte.
    Das Empfinden tiefster Verachtung Gestalten wie H. Kohl (und ihren Taten) gegenüber, ist hingegen unabhängig von ihrem Alter.


    Auch haben wir keine Demokratie, und es ist nicht unsere, sondern es war und ist die uns aufgenötigte Geschichte, ob durch fremdbestimmte Politik oder/und durch Um-Schreibung der Geschichte.


    Entwürdigend und schändlich ist es, wenn die Tolerierung Andersdenkender und deren Umsetzungen keine Grenzen kennt.


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    Mittels der Medien wurde unseren gehirngewaschenen Mitbürgern jahrzehntelang eingetrichtert, dass Schulden und Verluste für sich alleine stehen, und nicht mit entsprechenden Guthaben und Gewinnen auf der anderen Seite einhergehen.
    Dass Schuldenübernahmen im Interesse aller seien
    Die Realität: vom finanziellen Standpunkt aus so gut wie fast ausschließlich nur für die Hochfinanz, in zweiter Linie für wenige auf Geber- und Nehmerseite, und eine ganze Horde kleiner Nutznießer auf der Nehmerseite - doch primär geht es den Strippenziehern dabei um weiteren Machtgewinn bzw. ein Ohnmächtigmachen aller "Gojim")
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    Ob "wir" die 30 Mrd. wiedersehen, hängt einzig davon ab, ob die Griechen bereit sind, Lehren aus der Pleite zu ziehen.


    Wenn wir ihre Schulden quasi übernehmen, um das methodisch-systematische verbrecherische Vorgehen "der" Banken damit überhaupt erst mit Erfolg krönen - und GR folglich erst der Auftakt zu einer ganzen Reihe weitere Operationen dieser Art sein wird -, mit Sicherheit nicht.


    Für die politischen Marionetten stellt sich die Ob- und Wie-Frage gar nicht.
    Und für uns - jedoch in anderer Beziehung - doch auch nicht.


    Ein kathegorisches NEIN!


    Solche Volksverräter als "Politiker"? NEIN!
    Mit/in diesem System? NEIN!
    Diese Medien? NEIN!
    Dieses Geld/-Kartell? NEIN!
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    Man muß sich immer vor Augen halten - und es findet ja fortdauernd seine Bestätigung -,
    dass in der "hohen" Politik nichts zufällig geschieht - alles ist einem langfristigen Plan 1) untergeordnet.
    Und jede ernsthafte Abwehr ist ja schon gleichzeitig dadurch unschädlich gemacht, da unser Dasein (in der Umsetzungsphase auf dieses für uns nicht sehr erfreuliche Ziel hin) schon so kraft- und resourceraubend gestaltet ist, dass aller Widerstand (bis auf den gewollt-zugelassenen) wie von selbst erlischt.
    Sicher verprassten die Griechen unser Geld und wir zahlen ihre Zeche wieder und immer wieder, und das sooft, bis wir erst griechischen, spanischen ... und späterhin Galeeren-Standard erreicht haben werden (womit wir am Ziel angelangt wären).
    Ganz wenige nur, die sich ihren Blick schon bisher nicht trüben und von den eigentlichen und ungleich viel größeren Nutznießern und ihrem übergeordneten Ziel 3) ablenken ließen.


    Der Euro wurde ja deswegen gefickt eingeschädelt, um die Nehmer- und im stärkeren Maße die Geberländer noch tiefer in die Verschuldung zu treiben, um de facto fiskale Konfiskationen der nun zusammenhangslosen Massen und eine immer rasantere politische Monopolisierung auch begründen zu können.


    1)
    [Blockierte Grafik: http://1.bp.blogspot.com/_OBGvjDSuqic/StS_GVYtYOI/AAAAAAAAAKw/8Wh0dJSsjWA/S730/Sklavenschiff-mit-Kasperski-Banner+2.jpg]
    2) beschleunigt herbeigeführt durch solche vorsätzlich verursachten und ausgelösten Krisen; der finanzielle Aspekt - so gigantisch er auch sein mag - ist "nur", wenn auch ein völlig identischer Teilaspekt ihres Bestrebens.



    Ich sehe keinen Lichtblick. ;(



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    Die Mehrheitsverhältnisse spielen nur dann eine Rolle, wenn sie durch mediale Lenkung, Alternativlosigkeiten oder einfach durch manipuliert-gefälschte Umfrageergebnisse mit denen der Machtverhältnisse übereinstimmen.



    "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
    Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde *), dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

    Jean-Claude Juncker



    *) wie denn auch, bei den in wenigen Händen bzw. praktisch in einer Hand sich befindenden Medienkonzernen


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