Beiträge von Mr. Kim Tong

    Nein, der Firma geht es nicht schlecht, sie braucht lediglich kurzfristig etwas Liquidität und will keine Assets verkaufen. Der Steuerberater sagt, dass sogar 8,5 % für ein Gesellschafter Darlehen ohne weitere Sicherheiten vom Fiskus anerkannt werden.


    Einem Mitbewerber würde ich zu diesen Konditionen kein Geld leihen, da ich ihn erstens stärken würde und ich zweitens überhaupt keine Kontrolle über die Geldverwendung geschweige denn über andere eventuelle Sicherheiten hätte.


    Die Goldmünzen sind bei einem bekannten EM-Händler gekauft worden und der verkauft sicherlich nicht unter Marktwert und läßt sich nicht über den Tisch ziehen. Einen Sammlerwert Aufschlag haben diese Münzen zur Zeit auch noch nicht und der Aufbau eines solchen ist reine Spekulation. Um welche Münzen es sich handelt ist Betriebsgeheimnis.


    Aber Papier KFZ-Briefe gegen physisches Gold zu tauschen, halte ich für eine sehr interessante Idee und war selbst überrascht, dass es funktioniert. Meinen Dacia Brief wollten die allerdings nicht haben.


    Physisch ändert sich eigentlich nur folgendes: Die Bank hat ein Stück Papier und freut sich :) , die sind ja geil auf so was und können mit Faktor 10 neues Geld aus dünner Luft schöpfen. Ich habe ein neues Schließfach mit Goldmünzen drin. :love:


    Die Spielzeuge bleiben in der Garage und können von mir weiter genutzt werden wie bisher. :thumbup:


    Meine Frau hat es eh schon immer geärgert, dass da nicht unbeträchtliche Werte in der Garage vor sich hinrotten. :wall:


    Also, ein Geschäft auch aus Liebe: :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    http://www.youtube.com/watch?v=W9VsGjXkHeg

    Sollte man jetzt zum All Time High Gold auf Pump kaufen?


    Diese Frage müßt ihr mir nicht wirklich beantworten, da ich die Antwort eh schon kenne. Sie wird bei den meisten lauten: Auf gar keinen Fall.


    Das kann man aber so nicht in allen Fällen unterschreiben, wenn z.B. folgende Situation vorliegt. Die Investitionssumme liegt auf einem Tagesgeldkonto,zählt zur persönlichen Mindetreserve und wird mit 2,8 % verzinst. Die Bank gibt mir einen Kredit zu 4 % zwei Jahre Laufzeit mit Festzins und jederzeit vorzeitig rückzahlbar aus ihrem Sonderhypotheken Kontigent. Anstatt eine Grundschuld einzutragen nimmt die Bank als Sicherheit meine KFZ Briefe zu 50 % Marktwert der Autos als Sicherheit. Also kostet mich der Kredit im Saldo 1,2 % gegenüber der Auflösung des Tagesgeldes und meine Mindestreserve steht mir weiterhin zur Verfügung, um sie zum Beispiel als Gesellschafterdarlehen für 8 % an meine Firma zu geben. Da das Geld nicht angestrichen ist, könnte man es finanztechnisch doch auch als sagen wir Bonitätsswab betrachten und die 4 % Darlehenszins als "Geldkosten" von den 8 % Erträgen des Gesellschafterdarlehens steuerlich abziehen. Dann wrden eben netto 4 % anstatt jetzt 2,( % versteuert. Ein Gewinn für die Staatskasse!


    Von dem Kredit wird sofort Gold zum Spotpreis gekauft in Goldmünzen, die ein Potential haben einen Sammleraufschlag zu bilden, der durchaus auch fallende Goldpreise abfedern kann. Vielleicht ein wenig kompliziert, aber ich sehe kaum Risiken bei diesem Geschäft und würde Goldkäufe auf Pump daher nicht in allen Situationen generell verteufeln.

    Hallo,



    ich habe Euren Thread bis vor ein paar Seiten gelesen und recht nette Anregungen erhalten, auch über Kartoffelschnaps, den man sicherlich gut in Kanbodscha per Tapiako auf Billigstpachflächen, die brach liegen wegen Landminen anbauen könnte, wenn sie geräumt würden.


    Ich habe aber eine ganz andere Frage off topics. Kann mir jemand von Euch sagen, was so ein schlachtreifer Ochse kostet und was der wiegt. 500 kg Lebendgewicht? Kann das sein für ein mittleres Schlachtexemplar?


    Oder wieviel lebend Ochsen kriegt man für eine Unze Krügerman?


    Vielleicht weiß sogar jemand was ein Wasserbüffel in Kamboscha oder Thailand im Grenzbereich Südosten kostet und was die so wiegen? Sind ja wohl gute Arbeitstiere und Tauschobjekte.


    Und noch einmal eine Frage: Wieviel Getreide bracht man um eine Tonne Rind zu erzeugen und wieviel Methan wird dabei produziert? Wer Wasserbrauch ist ja wohl enorm, habe mal was von 50 Qubikmetern pro Hamburger gehört, wenn man die ganze Kette rechnet.


    Könnt mir die Werte auch gerne per PN schicken.


    Liebe Grüße an die Lebenmittelerzeuger unter den Goldbugs.

    Erdgeschichtlich sind die heutigen CO2-Werte sehr niedrig; frueher waren sie doppelt so hoch u. hoeher. Auch GruenPflanzen wachsen optimal bei weit hoeheren Pegeln (ca. 700 ppm), was in manchen Treibhaeusern ausgenutzt wird.


    Erdgeschichtlich hast Du völlig recht, aber du sprichst von Perioden, wo es noch kein menschliches Leben in unserem Sinne gab und die teilweise noch weiter zig Millionen Jahre zurückliegen, aber ich wollte mich auf keine Grundsatzdikussionen einlassen. Auch nicht auf gewollte Wege und Ziele und deren in großen Teilen kontraproduktiven Umsätzung der Hauptakteure.

    Ich weiß garantiert das die Energieerzeuger nicht nur in DE ihre eigenen Verträge direkt in Projekten in Indien und Südamerika umgesetzt haben - wenn Du gerne Zertifikate handeln möchtest kannst Du Ersatzflächen pachten und sehen ob Du damit ins Geschäft und zu welchen Preis Du in Geschäft kommst. Der Markt ist noch undurchsichtiger als Börsengeschäfte und als "kleiner Fisch" bist Du auf der Leerscheibe zu hause. Ist das die nächste Requirierungsaktion für SGM (Stupid German Money) :?: :?: :?: Für die fehlenden kleinen Restmengen unterliegst Du den Markt und da gibt es sehr viele Anbieter und wenig Nachfrage :!:



    Das würde ich so nicht sehen, der Ablaßhandel mit VCUs ist nur ein kleiner Teilaspekt. Wir entwickeln seit etwa 10 Jahren JI-Projekte in Deutschland und Osteuropaischen Ländern. Eines unserer Projekte in der Ukraine ist gerade verifiziert. Im Ruhrgebiet werden aktuell ca. 150 MWh aus Grubengas gewonnen. Das sind gut 3,5 mio Tonnen CO2 Eq.p.a. Ein wohl nicht ganz unerheblicher Beitrag zur Methan Vermeidung aus dem Kohlebergbau und dessen Folgen.


    Grunsatzdiskussionen führe ich hier nicht.




    Der Emissionshandel ist Fakt und bis 2012 geregelt. Was danach passiert ist höchst ungewiss und deshalb reduzieren sich die Projektaktivitäten gewaltig, weil es kaum noch Projekte gibt die ihren payout vor 2012 erreichen.


    -zig Millionen Tonnen Methan strömen weiter in die Athmosphäre weil z.B. Gazprom seine Pipeline Leaks Projekte eingestellt hat und erst bei rechtlich verbindlichen Regelungen wieder aus der Schublade holt. Außerdem hat Russland noch kein einziges der über 100 Projekte in der Pipeline approved, aber es gibt neue Verfahrensregeln.



    Für die fehlenden kleinen Restmengen unterliegst Du den Markt und da gibt es sehr viele Anbieter und wenig Nachfrage :!:


    Richtig, weil es den voluntary merket noch nur recht rudimentär gibt. Schau Dir mal die SEC Regeln an: Jedes US Unternehmen muß seinen Carbon Footprint als Risikofaktor in der Bilanz angeben und wer möchte schon gerne als Dreckspatz dastehen.



    Außerdem nehmen die USA nicht am Kyoto Protokoll teil, werden aber unter Obama einen neuen Cap and Trade Markt bekommen, dass ist wohl sicher.


    Die Wahrscheinlichkeit das auch gewisse andere credits wie auch Kyoto credits anerkannt werden, jedenfalls projectbezogene gilt als sicher ebenfalls wird über die Anerkennung von projektbezogenen auch ausländischen credits intensiv nachgedacht und die Wahrscheinlichkeit das VCS und GoldStandard anerkannt werden ist sehr hoch.



    @ Bundschuh


    das System sieht ebenfalls 1 mrd. credits pro Jahr aus Forst und Ackerlandprojekten insbesondere auf dem Nordamerikanischen Kontinent vor. Projekte dieser Art aus Brasilien werden sicherlich ebenso wie Mexiko anerkannt. Kanadadische Projekte werden defintiv anerkannt. Wenn Du Dich schlaumachen möchtes mit Deinem Acker, dann geh mal auf die VCSA Seiten, dort ist gerade eine Methodologie zu diesem Projektyp veröffentlicht woredn und zur Zeit läuft die going plubic phase in dem jeder seine Kommentare dazu abgeben kann. Ich persönlich halte diesen Projekttyp für sehr sehr kritisch. Farmland stillage ist bisher nicht UNFCC anerkannt soweit mir bekannt. Credits für Waldprojekte sind im CDM zunächst nur temporär ausgestellte Mengen und werden wohl mit sehr deutlichen Abschlägen gandelt, persönlich habe ich solche Zerties auch noch nicht auf dem Markt gesehen.


    Hinter so einer Projektentwicklung steckt sehr viel Arbeit und Weitblick. Unseren ersten Zertifikate stammen aus dem Jahre 2000 und werden in den nächsten ein zwei Wochen als gehandelt bei Markit einzusehen sein. Mehrer Millionen Tonnen werden in den nächsten zwei drei Wochen folgen.


    Wenn man seit 10 Jahren an den Projekten arbeitet, kann man sicherlich noch 3-4 Monate warten bis es eine gesetzliche Regelung in der USA gibt. Wie diese ausieht steht in den Sternen, da es um politische Entscheidungen geht und da habe ich schon oft genung Pferde vor der Apotheke ko...n gesehen.


    Die USA werden ab 2012 oder früher mit machen, wollen aber Anfangs keine hohen Preise, um die Wirtschaft nicht in dieser schwierigen Phase zu belasten und werden daher den Markt sehr weit öffnen. Dieser Nischenmarkt wird zur Zeit nur von sehr wenigen Spezialisten gesehen und 7,5 Eurocents an Registrierungsgebühren ist nicht von Pappe, wenn man entsprechende Mengen. Nicht jeder Projektentwickler hat mal eben nebenbei deutlich über ne halbe Mio in der Portokasse und die müssen erst einmal finanziert werden. Aber lass mal kriegen wir auch ohne das Forum gestämmt und auch ohne Bankfinanzierung.


    Ich wollte eigentlich nur aufzeigen, dass Klimazertifikate sehr wohl gehandelt werden können auch von Privatleuten, aber das sich dies mit kleinen Investionen am Kyoto Markt nicht rechnet. Dies ist reine Spekulation auf steigende Preise und die sehe ich aus den hier gereits genannten Gründen ebenfalls nicht. Vielmehr dürften die Preise eigentlich kein Mehrwochenhoch von 14,- Euro per EU-Allowance erzielen zumal es sich hier um Allowances handelt. Hier steckt keine physisches Produkt dahinter und die Dinger können auch ein Verfalldatum haben. Ich würde mich jedenfalls jetzt nicht darauf verlassen, dass diese noch nach 2012 gültig sind. CERs aus projektbezogen CDM Projekten, die international handelbar sind kosten jedenfalls ein bis zwei Euro weniger, wenn man sie denn dann kriegt.


    Ich erwarte jedenfalls für das nächste Jahr deutlich niedrigere Preise als 10,- Euro und glaube auch das die Tiefs von 8,- Euro noch einmal getestet und je nach Wirtschaftlage deutlich unterschritten werden könnten.


    Es soll einige Unternehmen geben, die sich mit dem Verkauf überschüssiger zugeteilter Zertifikate über Wasser halten, da ihre Produktion um teilweise 40 % und nehr eingebrochen ist und man daher auch fast linear weinger Zertifikate braucht, deren Mengen bereits bis 2012 zugeteilt sind.


    Ich habe lediglich auf einen sehr kleinen Teilmarkt abgehoben wo durch die Einführung von neuen Gesetzen ein wirklich sehr hohes Potential, aber auch Risiko besteht. Im worst case bleiben es VCUs die nur freiwilliger Basis gehandelt werden und dann sind weltheit ein paar hundert Millionen Tonnen schon recht viel. Die müssen erst einmal vertrieben werden und das kann viele Jahre dauern.


    Preisabschläge für ältere Jahtgänge sind bei dieser Commodity aus meiner Sicht kaum gerechtfertigt und vergleichbar damit, dass jemand für einen Krügerrand aus dem Jahre 200 nur 30 % des Spot Preises bezahlen möchte.



    Es geht hier wirklich um einen hochspekulativen Spezialmarkt der für Risikofreudige Spekulanten aber sehr interessant sein könnte. Deshalb habe ich mir ja auch überlegt kleine Trachen ab 1000 VCU anzubieten. Eine Vervielfachung des Einsatzes kann möglich sein in relativ kurzer Zeit ein Totalverlust ist quasi ausgeschlossen ein payback kann aber auch Jahre dauern. Ich finde eine solche Depotbeimischung sehr interessant und investiere auch persönlich in unsere Projekte.


    Aber ihr werdet sicherlich verstehen, dass man zur Begleichung von Bankfees und Levies ungern hartes Geld hergibt. Weder Privat noch als Firma. :hae:

    Danke die Antwort hat mir sehr weitergeholfen.
    Dann werd ichs lassen


    Tut mir leid, dass Du hier bisher nicht kompetent beraten werden konntest. :!:


    Es ist durchaus ein Markt für Spezialisten. Die angesprochenen Certifikate an der EEX sind meist EU-Allowances und dies ist ein Profimarkt der Energieversorger. Ein Engagement ist auch für private möglich aber recht schwierig. Jeder private kann gegen ca. 500,- Euro Kontoeröffnungsgebühr ein Konto bei der DEHSt führen. Die Mindestgröße dürftewohl 1000 Tonnen betragen, also rund 14.000,- Euro plus brokerage fees und Kontoeröffnung.


    Neben den EU-Allowances werden auch richtige credits gehandelt, die aus tatsächlichen UNFCCC anerkannten Emissionsminderungsprojekten stammen.


    Sehr interessant ist die momentane Entwicklung in den USA. Es sieht so aus das jährlich 1.0 mrd Tonnen aus projektbezogenen anerkannten ausländischen Projekten stammen, sowie eine Mrd. aus US Wald und Ackerland Projekten in einem zukünftigen US-Cap- und Tradesystem anerkannt werden.


    Diese credits die von early movern stammen und meist vor dem 1.1.2008 pruduziert wurden werden zur Zeit nach dem voluntary carbon standart VCS 2007 gehandelt und zum Beispiel bei Markit getrackt und sind per Internet verfolgbar.


    Die Preise dieser VCUs betragen nur einen Bruchteil der Future Notierungen nicht exsitierenden Future US Mandantory Credits, die an der Chicago Climex Exchange gehandelt werden.


    Diese VCUs werden durch die VCSA ausgestellt und haben den gleichen Standard wie die projektbezogenen CERs und ERUs, die als Kyoto Instrumente auch anstatt EU-Allowances abgeliefert werden können.


    In diesen natürlich hochspekulativen Markt der im wesentlichen von politischen Entscheidungen der Obama Admistration abhängig ist können auch Privatanleger mit relativ kleinen Summen einsteigen.


    Der Besitzer dieser VCUs kann im Internet öffentlich für jeden sichtbar einen holding on behalf Vermerk erhalten. Dies kann der eigene Name, der Firmenname oder Onkel Dagobert sein.


    Wer Interesse an mindestens 1000 VCUs hat und bereit ist dafür 1.600,- Euro zu zahlen darf sich gerne bei mir per PN melden. Gerne auch größere Tranchen zur Finanzierung der VCSA "Levy" von 4 Eurocents pro VCU.


    Ich habe da Kontakte zu einem Marktführer in diesem hochspekulativen Nischenmarkt, der lieber Digits aufnimmt und tauscht als an seine EM Positionen zu gehen. 8)


    Auch 0.5 % pro Monat Unternehmensdarlehen ab 10.000,- euro werden gesucht mit Absicherung durch VCUs. Vier Eurocents können auch ganz schön viel sein für eine zwei Personen B.V., wenn man trotzdem einer der Weltmarktführer ist. Als spekulatives Investment zur Beimischung sicherlich sehr interessant.


    Sonderkontingente für erfahrene Foristen sind möglich. :thumbup:

    ein Juwelier darf keine Goldbarren herstellen


    Kann ich garnicht glauben. Gibt es eine Quelle dafür? Ich glaube, dass jedermann also auch Du und ich Goldbarren herstellen dürfen, warum dann Juweliere nicht?


    Mag vielleicht irgendwelche Punzvorschriften geben, aber warum dürfte ich mir aus meinem Gold keine Barren gießen dürfen, Hufeisen aber schon. Ob diese selbst geschnitzten Barren dann allgemein anerkannt sind und verkäuflich sind ist eine andere Frage. Wie ist Barren denn definiert? So wie Münze, die auch barrenförmig sein darf und mit Aufprägung von T$ 1000 Timbukto Dollar kann als Kursmünze gilt?

    Ist natürlich null, denn die Verdampfungstemperatur bzw. der Siedepunkt von Gold liegt irgendwo über 3000 Grad, wer es genau wissen möchte sollte mal bei Wikipedia schauen und diese Temperaturen werden beim Schmelzprozess garantiert nicht erreicht. Auch die berichteten Edelmetallschlacken werden natürlich nicht weggeworfen sondern EM aus dem Mischmetall wiedergewonnen, kostet natürlich zusätzlich Geld.


    Die tatsächlichen physikalischen Verluste müßten deutlich unter einem Prozent liegen. Bei meinem Goldschmied wird die Verlustquote vorher vereinbart liegt je nach Stück zwischen 5-10 % ein Teil davon ist natürlich zusätzlicher Ertrag. Beim Hochglanzpolieren gerade bei komplizierten Formen liegt der Polierverlust tatsächlich bei bis zu 10 %. Dafür ist die Politur umsonst und wird sehr gründlich ausgeführt im Glaskasten, tatsächlich sind hier die Verluste wohl eher im Promillebereich. Um den Polierverlust möglichst gering zu halten, lasse bei Schmuckstücken nur die Vorderseite Hochglanz polieren, die Rückseite wird quasi nur etwas anpoliert.


    Auch beim Feilen und Bearbeiten geht kaum was verloren, alle Feilspäne werden in der offenen Schublade unter dem Arbeitstisch aufgefangen.


    Ich habe hier auch schon gelesen das gute Scheideanstalten mehr gutschreiben als rechnerisch eingeliefert wurde, weil eventuell andere Edelmetalle mit berücksichtigt werden. Dies ist insbesondere bei Zahngoldlegierungen so, und weil bei guter Ware der tatsächliche Feingoldgehalt oft höher liegt als der Stempel nach dem Altgoldhändler berechnen. Die Punze garantiert einen Mindestgehalt und um sicher zu gehen macht man die Legierung etwas besser. Mein Goldschmied legiert grundsätzlich rechnerisch auf 80 % runter punzt aber nur mit 750 bzw. 18kt.


    Bei 585 bzw. 14 kt kann der Goldgehalt also durchaus bei 60 % liegen. Hier die optisch billigste Scheideanstalt zu nehmen, muß nicht unbedingt die preiswerteste sein.


    14 kt deutet eher auf altes Bruchschmuckgold hin und das enthält wahrscheinlich wenn überhaupt außer Gold etwas Silber als EM in der Legierung. Weißgold auch Palladium und Silber, aber 5-10 Silber in der Legierung zur Farbgebung kannst Du dann wertmäßig getrost vergessen.


    Was für Barren willst Du denn nachempfinden Rothschild mit Wolf Ggenstempel?

    ACHTUNG! riecht nach Betrug, die gleichen Bilder werden hier verwendet: http://cgi.ebay.de/1-Oz-Gold-L…52BUA%26otn%3D4%26ps%3D33

    Der erste link funzt bei mir nicht oder nicht mehr. Der zweite Account erscheint mir nicht auffällig 100% positiv auch auf andere Münzverkäufe im 100 Bereich. Vielleicht hat der letzte ja nur das gleiche Bild verwendet, vielleicht ist dieses sogar gemeinfrei, soll es auch geben. Mit Betrugsverdächtigungen sollte man schon sehr vorsichtig umgehen, besonders öffentlich. Wir sind doch keine Politiker, die dies unbestraft fortgesetzt machen und es kostet sie maximal den Ministerposten mit Pensionsanspruch. Nein, natürlich nicht die Pension und als Handshake wird man dann einfaches MdB oder taucht auf irgendeinem Vorstandsposten oder sei es nur ein paar Aufsichtsratsposten wieder auf. Schließlich har man ja jahrelang gut zusammengearbeitet.

    Wahrscheinlich habe ich das Wort "Schmuckstück" falsch verstanden, denn jemand der mit einer 8 kg Kette/anhänger rumläuft würde ich gern mal sehen, insbesondere wenn er damit baden geht.


    Wenn du Dir aber eine schöne extravagante "Figur" daraus gießen lassen möchtest sind die Formkosten für so ein Éinzelstück sicherlich deutlich höher als bei Barren und ich glaube kaum das die meisten Scheideanstalten überhaupt soetwas durchführen. Bei Ögussa ging das früher mal war aber recht teuer.


    Ich würde erst normale Feingoldbarren nehmen und das Teil dann bei einem künstlerisch begabten Goldschmied fertigen, der auch Dein Vertrauen genießt. Hinterher den Goldgehalt prüfen bzw. prüfen lassen ist sicherlich nicht verkehrt, auch dieses bei der Auftragsvergabe gleich ankündigen ist sicherlich kein Fehler und erhöht die Hemmschwelle. Denn 950 oder noch weniger anstatt 999 macht bei so einer Menge auch schnell ein paar Unzen aus.


    Frag doch beispielsweise mal bei Butschtal an, ist glaube ich auch hier Mitglied, sonst bei e-muenzen und macht mir einen sehr guten Eindruck. Er stellt soetwas auch als Auftragsarbeit her, wobei deutsche Handwerksqualität auch deutsche Preise hat. Billiger ist soetwas natürlich in Asien, wenn Du gute Vorlagen hast, aber natürlich auch mit deutlich höherem Zeiteinsatz für Dich selber verbunden, falls Du nicht eh hinfliegst. Bei 8 kg Gold aber auch aus diversen anderen Gründen nicht zu empfehlen. Allein schon der Papierkram her bei Ein- und Ausfuhr zu erledigen ist.


    Wenn es um kleinere tragpaare Stücke geht im 2-3 Unzen Bereich, könnte ich Dir bei Gelegenheit etwas mitgießen lassen. Erwarte gerade meine ersten springenden Panther eine Kopie des alten Logos der Moped- und Fahrradmarke sind aber nur aus Silber bzw. Silber vergoldet und mit bunten Edelsteinen besetzt. Grüne Augen blau rot grün auf dem Körper sieht ähnlich aus wie der neue springende Tiger der Lunarserie und sollen ganz hübsch aussehen. Sie stehen bzw. springen auf einem kleinen Barren, so für Vitrine- oder Setzkasten. Sind aber nur vier Einzelstücke in unterschiedlichen Variationen und unverkäuflich. Einer ist auch schon verschenkt an meinen Mopedrestaurateur, der mir sein Original Aluteilpanther zur Verfügung gestellt hat. Das Aluteil ist leider auch unverkäuflich und wohl auch wertvoller als eine Silberkopie.

    Das paßt schon. Der Schmuck wird auf die Waage gelegt und nach Gewicht abgerechnet. Die Verarbeitung ist ziemlich einfach und grob, aber es gelten dort andere Kriterien für die "Schönheit" von Schmuck. Es gilt die Devise: Hauptsache viel bzw. schwer, die Verarbeitung ist ziemlich egal.


    Das paßt glaube ich doch nicht. Bezogen auf Feingehlt wären das 28 Cents pro Gramm und liegt damit unter Spot. Auch wenn man für Massenverarbeitung bei Billigprodukten im Großhandel eventuell nur 3-5 % Aufschlag bezahlt, kann man nicht unter Silberspot verkaufen. Ein vielleicht unerfahrener Touri bekommt bei der Menge sicherlich keine so hohen Rabatte schon garnicht im Einzelhandel. Die Gefahr, dass wenn es tatsächlich 925 gestempelt ist, ist das es trotzdem einen deutlich minderen Feingehalt besitzt oder was wahrscheinlicher ist, dass es nur versilbert ist.


    Ich würde hiervon auf jeden Fall die Finger lassen. Ich habe unlängst auf einer großen Börse ein paar Silberketten erworben. Es war italienische gute Verarbeitung und ich habe inkl. Mehrwertsteuer und Rechnung 70 Cent pro Gramm bezahlt. Dies war schon ein "Händlerpreis" und galt ab 500 Gramm.


    Es wurden auch Silberschmuck für 45 Cent das Gramm angeboten. Schlecht verarbeites Zeug aus Indien, Silberperlenketten auf Baumwollfäden aufgereiht etc. Meines verachtens zu billig da auch noch Rabattebei größeren Mengen geboten wurden. Die Farbe des "Silbers" war auch deutlich unterschiedlich zu den italienischen Ketten.


    Ich vermute mal, dass hier relativ gepanschte Silberbronze mit nicht genau definierbaren Silbergehalt feilgeboten wurde.

    Guten Morgen,


    ich habe jetzt auch die anderen Kommentare gelesen und würde diesem Laden keinen Cent überweisen.


    Natürlich sind ein Gramm Barren spezifisch sehr teuer zur Zeit, ob das wirklich so sein muß ist eine andere Frage. Unser Finanzminster verdient ja schon an 10 Cent Stücken Geld, was heißt das Material- und Prägekosten niedriger sind, allerdings bei riesigen Millionenauflagen.


    Nun zu Goldsparplänen im allgemeinen, denn es gab und gibt vielleicht auch noch seriöse Anbieter. Ich beschreibe mal ein paar Eckdaten von meinem alten Goldsparplan.


    Vertieben wurde der Plan von den Strukturvertrieb OVB. Die Gesamtkosten wurden mit 10 % angegeben. Dies waren wohl die Vertiebsprovisionen, weitere Kosten wurden unterlaasen zu erwähnen. Der Partner war die Goldtreuhang Zürich, die bestimmt immer noch exsistiert und über 15 Jahre seriöus agiert hat.


    Der Goldsparplan lief grob folgendermassen ab:


    1.) Ersteinzahlung 1800,- DM bei Abschluß von denen glaube ich 60 % in Gold angelegt wurden. Danach ich glaube nach einem Jahr 100,- DM monatliche Abbuchung vom Girokonto. davon wurden dann ich glaube 95 % in Gold angelegt. So dass die Kosten tatsächlich in Summe 10 % betrugen. Gold wurde immer zum nachprüfbaren internationalem London p.m. Fixing am 20. eines Monats gekauft. Dieser Betrag wurde in Schweizer Franken umgerechnet, ob dabei die Mittelkurse verwandt wurden bin ich mir nicht sicher.


    Die 95 % zur Goldanlage wurden von DM in CHF jedenfalls zu den ungünstigen Briefkursen gemacht und es vielen auch Depot und Lagerungs- und Versicherungsgebühren für die physische Lagerung in Kloten an. Dies wurde vom Strukturvertrieb verschwiegen. Insgesamt war die Sparplansumme also bei 18.600 DM.


    Tatsächlich ausgeliefert bekommen habe ich 25 ein Unzen Barren eingeschweißt und nummeriert von einem bekannten Hersteller und eine Restüberweisung von vielleicht 150,- DM. Die Auslieferungsgebühren waren mit vielleicht 150,- DM angemessen und die Sendung kam vollversichert. Zum Zeitpunkt der Auslieferung war ich noch leicht im Verlust, zwischendurch viel höher. Beim Einstieg war der Goldpreis relativ hoch viel dann aber auch auf seine Tiefpunkte, wo man bei einem solchen Plan dann auch immer mehr Gold für sein Geld kauft. Cost-Leverage optimierung heißt auch immer für den gleichen Betrag unterschiedliche Mengen zu kaufen. Der Vorteil ist hier um so größer je volatiler die Märkte sind. Das ist ein Fakt und sehr einfach mathematisch nachzuweisen.


    Mit monatlich eine Münze für 50,- Euro ohne Kleinstmengen Zuschläge geht das physisch nicht und kein Mensch wird die Diziplin haben dies über 15 Jahre immer am 15. eines jeden Monats durchzuführen. Auch dieses ist mit Kosten Porto, Benzin etc. verbunden und mit hohem Zeitaufwand.


    Bei der Goldtreuhand Zürich konnte ich zwischen 1 Unzen Barren und Maple Leaf oder waren es nur Krügerränder wählen. Im Laufe des Sparplanes konnte ich auch wählen, ob ich alle weiteren Beträge in Platinunzen ansparen möchte. Dies habe ich leider nicht gemacht, obwohl der Platinpreis auf Goldpreisniveau lag und in der Folgezeit auch darunter. Man konnte bei dem Sparplan auch jederzeit seinen angesparten Bestand verkaufen und sich den Gegenwert überweisen lassen.


    Fast zeitgleich habe ich eine Kapitallebensversicherung mit ebenfalls 100,- DM montlich und 18 Jahren Laufzeit abgeschlossen. Die versprochene performance wurde hierbei deutlich nicht erreicht und erzielte eine Gesamtrendite von knapp drei Prozent. Bei Auszahlung der LV habe ich die Ergebnisse mal mit dem Goldsparplan verglichen. Dieser lag vor etwa 4-5 Jahren schon besser als die LV.


    Heute sind die 25 Unzen aber etwa 17500,- Euro wert und entsprechen damit fast dem eingezahlten Wert über viele Jahre in DM. Ich habe die aktuelle Rendite nicht ausgerechnet. Sie wird nicht berauschend sein, aber bestimmt besser als Sparbuch und über nunmehr fast 25 Jahre eine zumindestens sehr wertstabile zinslose Anlage und das bei in der Kaufphase überwiegend fallenden Goldpreisen.


    Das ist natürlich nichts für richtige Goldbugs, aber es mag bestimmt vor allem jüngere Menschen geben, die sich nicht ständig mit Kleingold befassen möchten und von vielleicht 200,- Euro langfristigen Rücklagen einen Teil unproblematisch in Gold anzulegen. Ich halte das grundsätzlich für eine gute Idee.


    Sehr wichtig ist jedoch die Wahl eines zuverlässigen soliiden Anbietrs eine 20.000 CHF GmbH die sich einen irreführenden Namen gibt gehört selbstverständlich nicht dazu.


    Vielleicht kann man bei der Goldtreuhand Zürich auch direkt solche Sparpläne erwerben ohne die hohen Provisionen eines Strukturvertriebes zu bezahlen, das Produkt war in meinen Augen jedoch nicht schlecht. Neben der LV hat der befreundete Vermittler noch eine private Zusatzkrankenversicherung für meine Mutter abgeschlossen. Es war die einzige Versicherung, die auch noch 60 jährige aufgenommen hat. Auch mit einem recht hohen Risikoaufschlag für Vorerkrankungen. Bedingt durch einen unschönen Gesundheitsverlauf hat die Versicherung mittlerweile in 23 Jahren ein Vielfaches der Einnahmen an Chefarztrechnungen, Einzelzimmerzuschlägen etc. löhnen müssen, was sich meine Mutter so aus eignem Vermögen wohl nicht hätte leisten können und die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dazu beigetragen haben, dass sie noch lebt und überwiegend freut sich sich auch noch darüber auch wenn es schon sehr trauig ist zu sehen das es ihr immer schwerer fällt die eigenen Kinder zu erkennen.


    Sorry, für die Abschweifungen in andere Bereiche, aber grundsätzlich Finanzstrukturvertriebe zu verteufeln ist sicherlich auch nicht richtig. Natürlich sind die Vertreter auf ihre Provisionen aus, nur weinige Menschen arbeuten aus wohltätigen Zwecken. Viele Menschen sind aber nicht in der Lage für alle möglichen Sachen präzise Marktvergleiche zu machen, aber wenn einem dies ein Strukki abnimmt und teure Versicherungen werden in billigere bei gleichen Leistungen umgelagert und für die Ersparnis dann beispielsweise ein 50,- Euro Goldplan gekauft und so quasi für nix in ein paar Jahren etliche Unzen Gold zu bekommen, ist doch auch nicht schlecht und in so einem Fall hat sich der Strukki seine Provision in meinen Augen auch redlich verdient. Die Quote der schwarzen Schafe, insbesondere bei Anfängern dürfte allerdings recht hoch sein.

    [smilie_denk]


    Liebe BUCKs,


    ich habe mir gerade das Video angeschaut, hat bei mir wegen mangelhaften SOFT-DSL- von T-Online gut eine Stunde gedauert in Sequenzen. Vielleicht wurde dadurch eine recht wesentliche Frage - 1. REQUEST- nicht komplett dargestellt.


    - Es handelt sich um die Sequenz am Schluß mit Onkel Allan, dem seiner wahren Meinung (EX-FED BOSS) abgekauften EGOs, dessen Husten die Märkte bewegte.


    2. Bonität von KB nicht bekannt. ( Das ist nicht als Negativurteil zu verstehen.


    Die IDEE,


    Kurzkommentar, "KLASSE", aber nicht neu. (Kann Erfahrungsbericht über physischen Gold Sparplan vor mehr als 25 Jahren und physischer Auslieferung außerhalb der Schweiz abgeschlossen und vor gut 10 Jahren ausgeliefert und anonym dokumentieren, falls daran Intresse bestehen sollte, aber nur per BM/PN an mir gekannte Mitglieder.)


    KOSTEN?


    Kleinstprägebarren in der TÜRKEI hergestellt in Massenproduktion mögen sicherlich inkl. Plastik für deutlich unter einem Euro herstellbar sein.


    VERTRIEB und DIREKTTAUSCH kosten Geld


    Wieviel wäre interessant zu erfahren.


    KOSTEN SPAREN und TESTEN,


    -wie wäre es mit einem Forumsteilnehmer Termin und Gun Friends Shooting Kal. 9 mm in D-Dorf???


    einfach mal schon wie International-Papers in Kleingold getauscht werden kann.


    SCHLUßBEMERKUNG:


    Klasse Video mit einer für mich nicht nachvollziehbaren Aussage mit folgendem FEHLER:


    Vergangenheit ist nicht in die Zukunft proizierbar!


    Ich halte folgende Aussage für äußerst gewagt:


    2500 Jahre Goldstabilität in Brot oder waren es 5.000 Jahre? 5.000 Brötchen für eine Unze?


    Wieso kann der Author, einfach unterstellen, dass der Mensch in 2,5 ky oder 5 ky noch in der jetzigen Form existiert?


    Das SELBSTVERNICHTUNG Spotential ist da, nicht nur in Nuklearwaffen, auch im menschgemachten KILL-OVER.


    Dies war mein einziger Kritikpunkt und die Frage ob Allan da an Board ist bei der KB, wie es mir den Anschein erweckte.


    URTEIL:


    Wenn seriös und die Kosten pro Gramm nicht deutlich über Tagespreisen liegen, sicher absolut sinnvoll.


    Wichtig: Ich habe dieses geschrieben ohne auch nur einen einzigen Kommentar zu lesen, weil ich mich nicht beinflussen lassen wollte. Dieses ist meiner Meinung nach zwangsläufig.


    Entschuldigt bitte deshalb dies EINFALLEN im Punkt 43 oder so in diesem ThrÄd.


    Mit Stern aber ohne smilies. Seit gestern kenne ich diese Funktion.


    Ich geb hier mal ungelesen für meinen Kommentar 5 Sterne- könnt ihr ja durch einen vielleicht ausrotten.


    Sorry, für den etwas ungeordneten Telegrammstil?


    Ich werde diesmal auch Tipfehler oder sonstigen Doppelworde oder nicht vollendete gramathikalische Fehler nicht berichtigen.


    Gutes Nächtle,


    Kim, Tongjoy K.e.N.S., Ph.

    @nuggetier.........alles mit ins grab nehmen, vielleicht gibts ja doch ne wiederauferstehung [smilie_happy] dann stehst du nicht so nackig da........ansonsten freuen sich irgendwelche buddelheinis in der zukunft über deine goldbarren :thumbup:

    Da gibt es was Besseres. Goldurne gießen lassen, Asche rein und Seebestattung in einem Tiefseegraben. Schade, dass man dann die Gesichter der Erbgeier nicht mehr sehen kann.

    Warum kaufst Du für Deine Zwecke nicht Silbergranulat? Gibt es zum Beispiel beim Internethändler ProAurum ab 1 kg abgepackt, ist ein bischen preiswerter als Barren und schon in sehr kleinen Stückelungen beziehungsweise Körnchen und als Vorprodukt für Deine Zwecke sicherlich besser geeignet. Du mußt allerdings hier auch einen Namen und eine Versandadresse angeben. Wo liegt denn dabei bei diesen Kleinmengen eigentlich das Problem?