Beiträge von holger73

    ...........
    Deshalb sind aufstrebende Ökonomien keine Eigentümergesellschaften, sondern Mieter- und Leasinggesellschaften.
    Was man nur auf unbestimmbare Zeit benötigt, kauft man nicht.
    Die Mietergesellschaft hat überall dort Zukunft, wo sie nicht von den Besitzstandswahrern behindert wird.


    Bei den Unternehmen geht es um Gewinnverlagerung und darum die Betriebsstätte bei einer Pleite zu behalten und wieder aufzumachen.
    Deswegen ist da Pacht soweit verbreitet in der Regel gehört das Gebäude einer Tochtergesellschaft.


    Und Leasing habe ich noch nie verstanden warum man dies tut ( ausser dem steuerlichen Aspekt , aber niemals als privatperson)



    Wenn es keine Eigentümer geben würde gäbe es auch keine Mieter und wenn Eigentümer sein ein draufleg Geschäft wäre dann würde es keiner machen.

    Eigentlich könnte man diesen Thread schließen.
    Meine Aussagen gültig USA. NZ wird’s nicht viel anders sein.
    Entweder hat der Auswanderer einen dicken 7 Stelligen Betrag auf dem Konto oder die aller besten Berufs Optionen. Das heißt er hat in jungen Jahren weder Komasaufen geübt, noch seinen A.. nicht hochbekommen. Abitur 1 -1,9. Dann steht im Ausland die Welt offen. ................


    Teile diese Meinung in keinster Weise.
    Es kommt auch drauf an welchen Beruf man erlernt bzw auch studiert hat.
    Abi Note ? Hat sich in 40 Jahren keiner für Interessiert...
    In einem handwerklichen Beruf bist im Ausland immer ganz vorne dabei, das gleiche gilt für soziale Berufe...


    Und wenn man 4 Sprachen kann und dann 40/80 000 $ im Jahr ist wohl ein bisserl arg wenig...

    Nun die Frage ist ja auch , wie sich das ganze wieder erholen soll ? Woher sollen nach einer Rezession denn die Investitionen kommen, wenn es jetzt schon keiner macht und im Moment brummt es ja an jeder Ecke und das eigentlich schon seit 2013/14 .
    Arbeit ohne Ende überall wo man nachfragt.


    Im Moment muss das Geld ja noch wo hin, von daher glaube ich an eine Aktienbaisse noch nicht so wirklich, weil es im Prinzip der einzigste Abflusshafen im Moment darstellt, neben den Immobilien.


    Sollten die Immobilien Preise fallen wird sich das bestimmt genauso wie in Amiland beschleunigen weil heute sich jeder Pfandsammler nen Haus für 500 000 EUro kaufen kann.


    Ich glaube erst werden die Fluchtmöglichkeiten abgeschnitten, also anonym EM kaufen zu können, Bargeldbegrenzung etc bevor ein SChlussstrich kommt


    Hängt zwar von einigen weiteren persönlichen Randbedingungen ab, aber das finde auch ich durchaus überlegenswert. 7 Jahre sind ein überschaubarer Zeitraum und wer weß ob die Immopreise überhaupt noch höher gehen. Ich denke sie sind am oberen Ende.


    Denke die Immopreise sind noch lange nicht am oberen Ende , dafuer gehen die Wohungen und Häuser zu schnell über die Theke.
    Und was will man mit dem Kapital denn jetzt anfangen wenn man seine Hütte verkauft ?
    Das verliert doch genauso..


    Cash ist grade irgendwie nicht King meiner Meinung nach.

    Das ist ja genau mein Thema :)
    Ich stehe vor dem selbigen Problem mit dem Auswandern .. Nur ist es bei mir nicht so weit weg.


    Nachdem Ihr ein doch recht entferntes Ziel habt ists natürlich schwierig.
    Ich würde ( bzw so mache ich das bereits ) in der neuen "Heimat" investieren und dort mein Nest bereiten,
    Wohneigentum, Land usw.


    Bei den Summen welche bei Euch im Raum stehen sieht es nicht so aus, als würdet Ihr Euch dann dort zur Ruhe setzen.



    Was ich nicht verstehe ist, Ihr habt noch 7 Jahre abzubezahlen aber 2500 Euro über ?
    Ich würde mit aller Kraft versuchen schuldenfrei zu werden.
    Auch mit der Bank sprechen wenn die Sondertilgung oä ausgereizt ist. Die kommen einen idR immer entgegen.

    Sinn ist aber sie aufzufressen und was dann?


    Wenn es mal soweit ist, dann bist Du froh für das bisschen normalität welches Du DIr bei dem Verzehr dieser haben kannst.
    Ich denke mal da stellt man sich die Frage nicht was dann, sondern es geht mehr um den Moment..


    Was morgen ist kann man dann immer noch sehen..
    Denke auch Seife und so etwas ist gut in den Fällen, weil es einem dann wieder was menschliches gibt :)


    Wie lange ist Weizen und Roggen haltbar ?


    Kennt jemand Getreidemuehlen fuer den Hausgebrauch ?

    Naja offiziell sind die Körner 1 Jahr ungefähr haltbar.
    Aber ich wüsste nicht was bei trocken und dunkel und kühl da verderben soll. Zu warm kommt der Rüsselkäfer, zu feucht der "Schimmel" bzw kannst Du es nicht mehr richtig malen


    Was ist eine Getreidemühle für den Hausgebrauch, ich habe eine mit Quetsche dabei ... Für eine ordentliche Getreidemühle musst Du zwischen 400 und 600 Euro auf den Tisch legen.

    Ich kaufe mir für über 1000€ doch lieber Lebensmittel als so ein teures Gerät , das das kleine kein Profigerät ist ist schon klar
    sollte aber auch reichen,
    Kannst ja deine Sachen Vakuuminieren und dann das teure Gerät zurückschicken,
    und sagen das sein icht ganz das was du dir vorgestellt hast für so viel Geld :boese:

    Naja ich habe halt beide schon benutzt und von den günstigen , ist aber auch schon bestimmt 20 Jahre her, vielleicht sind die ja besser geworden, war ich von der Naht nich begeistert, die gingen viel zu schnell wieder auf und das Vakuum war auch kein wirkliches...
    Denke für den Umlaufenden Verzehr kann man das günstige schon benutzen , aber wenn man dauerhaft was machen will, sollte man da schon drauf achten...


    Soll das heißen, du hast schon jetzt für 1.000 Euro einen Lebensmittelvorrat zuhause gebunkert?
    Also ich halte solche Einfälle an sich gut. Aber zur Zeit sind wir doch noch etwas von solchen Horrorszenarien entfernt, meine ich.


    Nun 1000 Euro ist ja nicht die Welt für Lebensmittel.
    Obwohl ich nicht wegen einer Krise Lebensmittel horte, ( ich mag das dauernde einkaufen nicht ) kommen da bestimmt auch 1000 Euro in der Vorratskammer zusammen, das ist aber natürlicher Umlauf.
    Ich kaufe immer nur Verpackungseinheiten, lässt sich auch leichter tragen als immer 1 oder 2 Dosen.
    Obwohl ich Nudeln selber mache kaufe ich noch welche zu , für wenns schnell gehen soll, und da nimmt man dann halt so einen Karton das sind dann so 10-15kg , das stellt man dann ins Regal und nimmt sich immer was und die sind Laange vor "Ablauf" weg.

    habe hier was geiles gefunden bestimmt sehr nützlich und kostet gerade mal 1 Uz [smilie_happy]
    werde mir mal son Teil zulegen und wenn ich fertig bin in meinen Freundes & Bekanntenkreis kreisen lassen
    soll Lebensmittel Haltbarkeit stark verlängern
    http://www.amazon.de/gp/offer-…g/B001M0GLXW/ref=dp_olp_2

    Halte ich nicht viel von. Wenn man sich es mit mehreren teilt dann sollte es schon sowas sein :
    http://www.allpax.de/index.php…f76aef3144437291d9cbf024a


    Der Unterschied ist wie Tag und Nacht von den beiden Geräten. Der Metzger um die Ecke hat bestimmt auch eines, vielleicht mit dem anfreunden und mal benutzen ?

    holger73: Habe da aus eigener Erfahrung geredet (Standort in d. neuen BundesLaendern), die Anlagen waren aber ueberwiegend etwas alter als 90er. Die MessWerte bombengut (SchleifenWiderstand < 0.7 Ohm, IsolationsWiderstand 100 MOhm), aber das war sowohl dem halben Dutzend FirmenVertretern (meistens die Meister) als auch den EVU vollkommen wurscht. Die eindeutige Message aus der Zunft: Wenn wir etwas vermieten wollen ("wenn's weitergehen soll"), dann kostet das eben erst mal die 20000 (auch mal 35000) fuer die E-Anlagen (Wohnungen).


    Ausserdem: Wenn man den VersicherungsSchutz verliert, weil nicht aller 4 Jahre mal alles geschraubt wird, dann ist das vorsichtshalber eben doch eine Pflicht, und nix anderes ... (zumindest sehen das die meisten so)

    Also der E-Check ( benutze das Wort nicht so gerne ) also die Überprüfung einer durchschnittlichen Wohnung liegt bei ~ 120-150 Euro. Ohne Instandsetzungen natürlich. Das sind dann im Jahr 40 Euro sagen wir mal.
    Okay sind zwar weitere Kosten aber dafür hat man eine Sicherheit.. Und wie gesagt wer meint seine Anlage ist Sicher und es kann nix passieren , dann trägt halt dieser die Verantwortung.


    Nachdem es in den neuen Bundesländern war, kann es sein dass es noch Aluminium Leiter waren ? Oder wie in der EX DDR mit PEN Leitern ( Null und PE zusammen ? ) Dann ist 100%ig eine Neuinstallation Notwendig.
    Wie dem auch sei natürlich werden viele Unternehmer sagen dass muss alles neu gemacht werden. Das EVU hat in erster Linie über die Wohnungsinstallation wenig bis gar nix zu entscheiden, das ist Sache des Meisters welche mit der Unterschrift für den Sicheren Zustand der Kundenanlage dokumentiert. Sowie die Einhaltung aller Vorschriften. Das EVU interessiert sich nur für die Anlage bis zum Zaehler und hier ist es leider so dass in den neuen Bundesländern im altbestand Leitungen waren die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Natürlich kann man da sagen es funktioniert doch, aber ich kann auch sagen mein Auto fährt wieso sollte ich keinen Tüv mehr bekommen.


    Ich kann nicht abstreiten dass es auch in meiner Zunft, nicht vielleicht schwarze Schaafe gibt, sondern eher Leute die sich auf die sichere Seite stellen. Denn all diese Haften für diese Anlage auch wenn unsereins gegen solche Sachen gut versichert ist , fragt man sich SELBST, kann ich es verantworten.


    Das mit dem Geräteschaden bei dem Zaehlerwechsel. Das kann passieren ( warum ist mir nicht ganz klar, weil man möglichkeiten hat solche Fehler zu vermeiden, aber ich habe hier auch schon davon gehört dass sowas passiert ist ) aber ich sehe das Problem nicht. Man ruft bei seiner Versicherung an und dann wird das gelöst, sind ja keine 100 000 Euro Schaden......
    Aber würde mich freuen wenn Du mir von dem Ausgang der Verhandlung berichten würdest, vor allem der technischen Hintergründe :)

    Bei einem meiner Kunden wurde vor kurzer Zeit ein Stromzähler erneuert. Wahrscheinlich war der alte nicht mehr gut genug. Der örtliche Stromversorger und der Hauselektriker (Fachbetrieb) des Vermieters tauschten den alten Zähler gegen den neuen aus. In der Wohnung eines Bewohners wurden massiv die elektrischen Geräte geschädigt (HiFi-Geräte, Telefone, EDV etc.). Der Streit zwischen dem Mieter und dem Stromversorger/ Fachbetrieb liegt inzwischen bei Gericht. Also wenn ich das Ergebnis so sehe, so muss auch ich als Laie sagen:"Der Ausbau/ Tausch eines Stromzählers muss wirklich eine schwere Sache sein!" Der Stromversorger und der Fachbetrieb schienen damit überfordert gewesen zu sein. Bei dem betroffenen geschädigten Mieter ist künftig, so er mit dem Handwerk zu schaffen bekommt, auf alle Fälle ALARMSTUFE ROT.
    Aber wie das immer so ist:"Keine Regel ohne Ausnahme!"
    ........................

    Nun erstmal wäre zu klären warum Hauselektriker und Stromversorger den Zaehler wechseln.. Einen Zaehlerwechsel führt normalerweise das EVU aus. ODER der beauftragte Installateur.
    Ich vermute in diesem Falle, dass der Zaehler nicht wegen abgelaufener Eichung ausgetauscht wurde, sondern wegen einem Umbau von 230 auf 400 Volt. Hier kann der genannte Effekt schon auftreten wenn "Fehler" gemacht werden ansonsten macht es keinen Sinn dass beide anwesend sind. ( Ausser beim Ersteinbau ).