Sicher für den einen oder anderen interessant. Aber Vorsicht: Ich vermute, dass man die nur in Frankreich so ohne weiteres wieder in Papier würde tauschen können.
Beiträge von py-ro
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Hässlich wie die Nacht das Teil.
Aber Silber bleibt Silber. Danke!! Versuchen wir's mal... -
ich denke, ich bin nicht der einzige, der auf sowas steht
Jau!
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"Ein Mann, der in der Not kein Ritter ist, war nie einer."
Diese Erkenntnis mussten wir machen, als wir nach 2 Jahren MVLZ bei 1&1 regulär unseren Vertrag kündigen wollten. Probleme hatte es nie gegeben - was auch gut war, denn wer will schon 0900er Nummern anrufen. Laut Vertrag (AGB) betrug die Kündigungsfrist 2 Monate. 2,5 Monate vor Vertragsende kündigten wir dann.
Doch so einfach war es nicht: 1&1 hatte in den vergangenen 2 Jahren die MVLZ auf 3 Monate angehoben. Informiert hatte man uns darüber freilich nicht, erdreistete sich aber dennoch, auf die 3 Monate der neuen AGB zu beharren und uns zu erklären, dass sich der Vertrag um weitere 12 Monate verlängert hätte. Juristisch ist eine solche Position natürlich völlig haltlos - doch nach wenigen Mails stellte sich 1&1 dumm und tot.
Wir wollten zu einem deutlich günstigeren Anbieter (congster - heute congstar) wechseln, doch wie bewegt man 1&1 dazu, den dämlichen DSL-Port freizugeben?? Die Wochen gingen ins Land und das Spezialangebot drohte auszulaufen.Letztlich ruderte 1&1 erst zurück, dann jedoch ziemlich schnell, als sich unser Anwalt einschaltete (leider mit Selbstbeteiligung). Ich vermute, dass deren Strategie darin bestand, derlei Kündigungen einfach auszusitzen. Wer den Schwanz einzieht, bleibt im Netz gefangen; wer sich wehren will, stellt fest, dass die Ersparnis beim neuen Anbieter von den Anwaltskosten aufgefressen wird - und bleibt ebenfalls im Netz der United Internet...
Nene, da war klar - nie wieder 1&1!! Wer selbst bei eindeutigen Angelegenheiten GEGEN den Kunden arbeitet, ist eindeutig der falsche Dienstleister. Die Portfreigabe erfolgte für das congster-Angebot natürlich zu spät. Von daher vergebe ich 5 Sterne an congster, dass man uns, nachdem wir den Fall geschildert hatten, aus Kulanz trotzdem noch in den alten günstigen Tarif einsteigen ließ.
Aber von 1&1 gibt's ganz andere Schoten, auf die c't Artikel wurde ja schon hingeweisen.
Edel Man
Ich finde, dass du deine Moderatorposition etwas zu stark betont hast. Ein dezenter Hinweis - okay. Aber bei dir klang es fast nach einer Drohung - du solltest solchen Bauernfängern möglichst keine Angriffsfläche bieten. Aber toll, dass es jetzt läuft!Zum Hinweis, dass einige regionale Carrier (z.B. osnatel) höhere Übertragungsraten schalten als der rosa Riese: Die Telekom ist der EINZIGE Anbieter, der gesetzlich verpflichtet ist, dem Besteller eine zugesagte Geschwindigkeit auch zu liefern. 1&1, Alice, etc. können euch einen 6000er Anschluss verkaufen und dann sagen: "Hoppla, den Speed schaffen wir ja doch nicht an Ihrem Anschluss - aber wir könnten Ihnen 3000 Mbit anbieten!". Das muss der Kunde hinnehmen - die Telekom wäre hingegen verpflichtet, einem solchen Kunden die 6000 zu liefern. Und da ein zusätzlicher Verstärker für einen einzigen Kunden ziemlich teuer käme, muss die Telekom im eigenen finanziellen Interesse sicherstellen, dass sie angebotene Geschwindigkeiten auch wirklich bereitstellen kann. Und das geht nur, in dem man von der Maximalgeschindigkeit einen ausreichend großen "Puffer" abzieht.
Warum regionale Carrier (wie osnatel) teilweise verdammt hohe Datenraten liefern: Ein Mitarbeiter hat mir privat mal gesagt, dass einfach die Frequenz der Anschlüsse erhöht würde. EIne solche Frequenzerhöhung geht mit einer leichten Störung des umliegenden Netzes einher. Solange nur eine bestimmte Zahl von Internetnutzern bei osnatel sind, geht das auch gut. Wenn's zu viele werden, werden die Störungen so groß, dass mit DSL Feierabend wäre...
Dann bliebe nur, die Geschwindigkeit bei ALLEN Kunden im entsprechenden Gebiet wieder zu drosseln. Es gibt also keine Garantie, dass ein unglaublich schneller Anschluss in HInterwaldshausen auch immer so schnell bleibt! -
Kann mir einer sagen wo ich die Bermuda - Münze erstehen kann ???
Danke schon mal
18KDas ist nicht (mehr) so ganz einfach, da es der 2006er Jahrgang ist - zudem limitiert auf 2.500 Exemplare. Jedes Jahr gibt's ein neues Motiv, aber nur die Schwäne hatten mir wirklich gefallen - die dafür zu 100%.
Eigentlich hilft nur google - "endless love" "liberia" und "925" bzw. "2006" könnten denkbare Schlagworte sein.
Reppa rühmt sich, noch 8 Stück zu haben, aber 1. sehe ich dort keinen Preis und 2. würde ich bei Reppa nichts bestellen, nach allem, was ich im Forum über diesen Händler gelesen habe. Aber vielleicht kann man ja persönlich abholen?
Über die Suchfunktion (die ist katastrophal) finde ich sie aber nicht, nur über Google geht's. Ich brech' zusammen - für den 2009er Jahrgang wollen die 80 Euronen! Als Sonderangebot, wohlgemerkt. Boah...Na ja, ab und zu taucht auch mal eine in der Bucht auf.
EDIT: Ach, jetzt seh' ich gerade das "Bermuda". Na dann vergiss' das oben - ich lasse es dennoch für potentielle Interessenten stehen.
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Also, wenn der EM-Anteil am Geld nicht so hoch sein muss, wäre sicher das hier ein schönes Geschenk:
http://www.goldseiten.de/content/muenzen/galerie-formen.phpIch glaube, ich habe damals ca. 35 EUR dafür bezahlt und das, obwohl nur ca. 23 g Silber drin sind und ich colorierte Münzen (= VERUNREINIGUNG des Metalls!!) nicht ausstehen kann. Aber da war ich halt mal unvernünftig!
Leider neige ich aber dazu, ansonsten BUNDSCHUH zuzustimmen. Wenn du Lust auf Bullion machen willst, dann schenk' ihr 'n einzelnen Eagle, Maple o.ä.
Denn wie schon gesagt wurde: Die wollen FIAT! -
Ich will es nicht "Top-Angebot" nennen - aber bei euren Nennungen weise ich dann doch mal auf Argentarius hin, bei dem es den Libertad derzeit für 11,92 gibt!
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Wer denau hingesehen hat: Auf dem Tisch lag ne 1KG Kookaburra Münze
Jo, hab' ich auch sofort gesehen. Ob das wohl auch nur eine Requisite war!?Aber Klasse war Langs euphorische Reaktion a la: "Boah - ist das echtes Gold? Darf ich mal sehen?"
DAS, meine Damen und Herren, ist der Grund, warum Gold nie wertlos geworden ist!
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Gibt's hier inzwischen schon weitere Erfahrungswerte (von Kunden)? Es ist so still geworden...
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Jo, so ist es. Leichte "Molekül-Bedampfung".
Nochmals sorry - hier klingelt halt ständig das Telefon, das mich aus meiner Konzentration reißt. In so einem Zustand würde ich keine Verträge unterschreiben - keine Angst, Inflationsschreck! -
Hab's längst editiert (siehe oben). Kam halt erst jetzt dazu!
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Ich hab's nur überflogen - wo ist der Haken? Für einen Euro würde doch selbst ein 14 Karat - Goldstück (2 Gramm) zum Schnäppchen?
Müsste doch 1g fein sein, oder hab' ich auf die Schnelle was übersehen?EDIT 2:
Ah, der Teufel scheint im Detail, konkret im "H.G.E." Gold zu stecken.
(Siehe hier) -
Dito, das Deflationsangebot (12 Euro für nur 10 Euro) traf auch bei mir ein. Zum Glück bin ich kein Numismatiker - die Kratzer auf dem Zehnerle sind derart heftig, dass man fast lachen muss bei dem Anblick, dass man so ein Ding überhaupt noch gekapselt hat - selbst die losen Zehner der Banken sehen besser aus. Und mit der Qualität des Fingerabdrucks auf dem 2er wäre selbst der Rollstuhlonkel hochzufrieden. Naja - für mich sind und bleiben's indes 12 Euro für 10 Euro.
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Und ich sage doch gewissen Leuten immer wieder: Sucht euch bei eBay 'nen Dummen!
Aber verschont uns hier im Forum mit Angeboten oberhalb der VK-Preise von proaurum, westgold, etc. -
Und bei der ÖGUSSA gibts den Barren um 2215.
Das ist der Ankaufspreis! Aber auch 2337 als VK sind schon was anderes, als 2500,--
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Nichts gegen den Händler, aber ein Edelmetallhändler in einem Strato-Webshop wirkt in Bezug auf "Sicherheit" doch immer etwas... ähm, stimmt's?
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Ich oute mich dann mal als Barrenfetischist. Wann immer man in Film, Fernsehen und Magazinen EM begegnet, waren und sind nahezu ausschließlich Barren zu sehen. Schätze, dadurch hat eine gewisse Fixierung stattgefunden. Ich stehe einfach auf die Teile und staple sie, wie früher im Kindergarten die Holzklötzchen.
Zudem sind sie ungemein praktisch und platzsparend in der Aufbewahrung. Zwar achte ich eigentlich auf den billigsten Unzenpreis, aber da ich nahezu meinen gesamten Bestand von privat erworben habe, war der Kilopreis stets günstiger, als Kilomünzen es gewesen wären. Zudem stört sich bei Barren kaum jemand an Lagerspuren. Zwar sind gekapselte Münzen auch relativ "robust", aber ich hätte Bedenken, ob nicht mit der Zeit Kratzer auf den Kapseln den Wiederverkaufswert mindern würden!?Aber an alle, die genauso denken wie ich: EINE Kilomünze solltet ihr euch ruhig gönnen! Wernn man einen ganzen Satz bestellt, und sich dann von der Unze über 2 und 10oz bis zum Gullydeckel hochhangelt, kommt man aus dem Staunen und Grinsen nicht mehr raus, wenn man das Riesending sieht. Muss man einfach auch mal gesehen haben!!
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In einem möchte ich mich korrigieren: Glos wird keine Ministerpension erhalten. Das erklärte mir mein örtliches Käseblättchen (Ableger der NOZ) heute Morgen. Ich konnte es erst nicht glauben, aber anscheinend ist die Mindest-Amtsdauer dafür inzwischen tatsächlich erhöht worden. Ist das jetzt gut oder schlecht, dass es daran nicht gelegen hat!? Weiß er etwas was, was wir nicht wissen, und was es aus seiner Sicht sinnvoll erscheinen ließ, seinen Posten schnellstmöglichst zu räumen??
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Angst? Unfähigkeit? Amtsmüde? Wahrscheinlich alles - aber viel bezeichnender ist doch, dass er (rein zufällig) gerade jetzt seine 3,5 Jahre als Minister "voll hat" --> die entscheidende Bedingung, um Anspruch auf die Ministerpension zu haben. Er hat einfach das getan, was notwendig war (die Zeit abgesessen), um alles mitnehmen zu können, was irgendwie ging. So sehe ich das - und es ist schade. Aber gleichzeitig auch ein Spiegelbild unserer politischen Kaste.
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Ich möchte jetzt bestimmt keine juristische Diskussion vom Zaun brechen, was wann als "Betrug" zu gelten hat. WENN sich nachweisen ließe, dass nur dann geliefert wird, wenn die Preise sich nach Bestelleingang entsprechend VK-freundlich verhalten, DANN würde ich die Voraussetzungen für diese Bezeichnung für erfüllt halten. Das wäre dann noch fieser, als die Lockvogelangebote beispielsweise von Discountern, die laut höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht schon am 1. Tag ausverkauft sein dürfen. Bis jetzt hat hier im Forum anscheinend keiner seine Unzen erhalten. Das klingt dann schon etwas sonderbar, gerade nach der langen Wartezeit. Wenn dann angeblich keine Bestellung im System ist, obwohl der Kunde sie zeitgleich in der Bestellhistorie sehen kann, ist das ebenfalls etwas sonderbar (oder die kommen mal wieder mit ihren beiden (Kunden- und Bestell-) Systemen durcheinander. Aber nochmal: Ich unterstelle MDM an dieser Stelle nichts - und da der Nachweis eines mutmaßlichen Betruges auch nahezu unmöglich sein dürfte, bleibt den Bestellern wohl nur, den Inhalt des Anhangs im Beitrag über meinem zu akzeptieren.