Beiträge von Joyson

    Wenn nun offenbar alle Welt ihr Geld u. a. zu Volksbanken und Raiffeisenbanken zu tragen beginnt, schauen wir uns doch einfach mal die dortige Einlagensicherung an:
    Beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) besteht eine Sicherungseinrichtung mit einem Garantiefonds und einem Garantieverbund (so die Präambel des Statuts der Sicherungseinrichtung des BVR).


    Soweit der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, BVR.
    Er ergänzt in einer aktuellen Meldung auf seiner Homepage:


    Dafür sorgt der besondere Institutsschutz, den die Sicherungseinrichtung des BVR seit 1934 praktiziert. Gemeinsam bilden alle deutschen Genossenschaftsbanken ein Sicherheitsnetz, in dem jeder für jeden einsteht.


    Zitat

    Geschützt sind Spareinlagen, Sparbücher, Sparbriefe, Termineinlagen, Festgelder und Sichteinlagen auf Girokonten von Privatpersonen und Unternehmen. Auch Inhaberschuldverschreibungen – dies ist ungewöhnlich - fallen in den Schutzumfang der Sicherungseinrichtung. Da auch die meisten Zertifikate Inhaberschuldverschreibungen sind, schützt die Sicherungseinrichtung des BVR auch die Anleger solcher Papiere vor dem Ausfall des Emittenten, wenn :!: dieser Mitglied der Sicherungseinrichtung des BVR ist.
    Quelle


    Die Sicherungseinrichtung des BVR ist vom deutschen Gesetzgeber als so genannte institutssichernde Einrichtung gemäß § 12 Abs. 1 Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAG) anerkannt worden.

    Zitat

    Dies bedeutet, dass die ihr angeschlossenen Banken keiner gesetzlichen Entschädigungseinrichtung gemäß §§ 6 f. EAG zugeordnet sein müssen.
    (Zum Vergleich: Bei der gesetzlichen Entschädigungseinrichtung [der Privatbanken] beträgt der Schutzumfang je Kunde 90 Prozent der Einlagen, maximal 20.000 Euro).
    Diese Sonderregelung zugunsten von Banken, die einer institutssichernden Einrichtung angehören, wurde vom Gesetzgeber gewährt, weil die Sicherungseinrichtung des BVR auf Grund ihres Statuts die angeschlossenen Banken selbst schützt, insbesondere deren Liquidität und Solvenz gewährleistet, und über die dazu erforderlichen Mittel verfügt. Dies bestätigt die besondere Vertrauenswürdigkeit der Sicherungseinrichtung des BVR und den besonderen Schutzumfang für die Einlagen der Kunden von einem der angeschlossenen Mitgliedsinstitute.
    Quelle


    Der BVR gewährt also nicht die 20.000,- €-Sicherung (wie im Einlagensicherungsgesetz vorgesehen), sondern mehr, nämlich eine theoretisch unbegrenzte Sicherung. Diese erreicht er dadurch, dass sich die Genossenschaftsbanken gegenseitig stützen und sichern.


    Allerdings beinhaltet auch die Sicherungseinrichtung des BVR in seinen Statuten keine Rechtsansprüche :!: :


    § 27 Keine Rechtsansprüche der Banken
    Ein Rechtsanspruch der Banken auf Hilfeleistung durch die Sicherungseinrichtung oder auf das Vermögen der Sicherungseinrichtung besteht nicht.


    Gruß
    Joyson




    So ne kleine Blonde... (...)


    (...) das kleine Ding brauchen wir ja nicht verunsichern, die kann in ein paar Wochen bei mit unterkommen... für ein paar Dienstleistungen bekommt sie was von den Nudeln und der Nudel ab ;)


    Naja... diese armen Seelen...


    du uneigennütziger, großzügiger, selbstloser Mensch :P ;)



    Gruß
    Joyson

    Bis 16:00 NY haben die ZB zeit für eine weitere Zinssenkung. Senken sie ihn nicht ist die Fed gezwungen nächste woche den Leitzins auf 0,00 zu senken.

    Aber ist eine solche Leitzinssenkung nicht kontraproduktiv für des Sparers Einlagewilligkeit von Sparguthaben bei Banken?


    Getreu dem Motto: Wenn hier der Zins auch erst einmal bröckelt, leg ich die Kohle dann doch gleich besser unters Kopfkissen? ?)
    Oder koppelt sich die Guthabenverzinsung hier ab?


    Gruß
    Joyson

    Als Ursache fuer die Knappheit nannte er die hohe Nachfrage vor allem von wohlhabenden Leuten aber auch die runtergefahrene Produktion der Praegeanstalten. Er meinte die Praeganstalten seien dazu angewiesen, damit Bargeldbestaende schoen bei den Banken auf den Konten bleiben und nicht alle in Gold- und Silbermuenzen umgetauscht werden.

    Danke für die Info Tollar.


    Goldverbot 2008 sieht also so aus: die Quellen versiegen lassen und ansonsten das Thema so lange schlecht reden, bis nichts physisches mehr vorhanden ist.


    Und genau dann - sprich jetzt - können die Medien gefahrlos auf den Goldzug als Thema aufspringen... :boese:


    Gruß
    Joyson

    *notiert* "Holzkohle und Würstchen kaufen... Grill vor Bank aufbauen..." ;)


    Ich hoffe doch, dass du nicht nur an deine Selbstversorgung beim Schlangestehn gedacht hast,
    sondern dir auch das Wohl deiner Mitmenschen am Herzen liegt... ;( :love:


    Flugs ward eine neue Geschäftsidee geboren: Bank-Run-Würstchenverkäufer - 1 Paar Würstchen = sagen wir mal für ne günstige 1/2 Unze Silber 8o :D


    Gruß
    Joyson

    aus dem DAB Newsletter von eben:

    "Sehr geehrter Herr Pandadler,


    wünschen Sie sich auch, weniger Steuern zu zahlen? Dann handeln Sie noch 2008 und investieren in Investmentfonds und profitieren von den Vorteilen des Altbestandschutzes."

    Sehr aufmerksam...das nennt man Kundenbetreuung! :thumbup:


    Also wenn ich den GEC planen müsste und den entsprechenden Zeithorizont kenne, würde ich unbedingt noch so etwas wie eine Abgeltungssteuer erfinden, die dafür sorgt, dass man als fleißiger deutscher Sparer schnell sein Geld fest anlegt und am besten sich noch in langfristigen Produkten engagiert. Einfach umgesetzt wird es mit dem Zauberspruch: "Steuern sparen" - der Rest erledigt sich von allein (Gier frisst Hirn).


    Dies hätte dann den angenehmen Nebeneffekt, dass die Leutchens
    1. keinen Bank-Run veranstalten (weil ihr Geld ja gut und sicher fest angelegt ist) und
    2. die kurze, vorübergehende, bald überstandene ;) Aktienkursdelle brav aussitzen....weil sonst müsste man ja umschichten und doch Abgeltungssteuer zahlen...


    Schon clever, oder? ?) :whistling:


    Gruß
    Joyson

    und da ist es soweit: Bei coininvest gibts keine Krüger über 1/10 Unze und die 1 Unze Maples sind auch komplett aus dem Angebot. Nachdem die Mainstreamgoldunzen nun weg sind wird sich alles unter den Nagel gerissen was der Markt sonst "noch" hat! :huh:


    Mainstreamgoldunzen ist ein treffender Begriff...


    Am derzeitigen Kaufverhalten kann man gut ablesen, welche Kreise momentan zu den Käufern gehören...


    Wer bisher noch nichts mit physischem Goldkauf zu tun hatte, der kennt vermutlich nur Barren und Krügers.
    Dem entsprechend sind die jeweils auch als erstes ausverkauft. Dann erst gehts weiter mit Maples, Australier, Philis, Goldeuros etc.


    Da gibts noch viel Aufklärungsarbeit zu tun. 8)


    Gruß
    Joyson

    Warum wehren sich Joe Sixpack und der Michel hier in D nicht gegen diese Tendenzen? :D

    Weil sie von den Medien verdummbeutelt werden...
    Hab mir gestern Abend "Hart aber fair" angesehen... Der Finanz*test-Chefredakteur muss vorher einen Pawlow-Kurs belegt haben. Der konnte gar nicht schnell genug gegen Gold reden, als dass dieses pöhse pöhse Wort schon gefallen war.
    Gefallen hat mir in der Runde einzig der Herr Stockheim (ehem. "capital"-Redakteur in USA), der auch freiwillig zugab, 10% seines Vermögens in Gold umgeschichtet zu haben...
    Ansonsten die üblichen Vorbehalte gegen Gold und 2 kurze Einblendungen auf die Homepage von proaurum und westgold mit dem Hinweis, dass diese 2 größten Onlineportale nichts mehr zu Liefern hätten...


    Gruß
    Joyson

    Alle Banken werden verstaatlicht....nur die FED bleibt das gleiche alte Geldkartell mit ein paar Staatsbeamten als Feigenblatt im Board of Gouvernors. :hae:

    Ist nicht genau DAS der Plan, der angestrebt wird?
    Zentrale Einheiten, eine (oder wenige) Banken, die das Ganze überdauern.
    Und mit dieser zentralisierten Infrastruktur sind AMERO und GLOBO dann nur noch eine Frage der Zeit...


    Mission accomplished. :boese:


    Gruß
    Joyson


    PS: Man vergleiche mit dem Ergebnis der Ereignisse von 1929.... Danach gabs auch viele Banken nicht mehr...

    (...) Immerhin auch: Mein alter Herr hat seine Penunzen auch heimgeholt. EMs traut er sich halt nicht. Vor allem, da es ja immer teurer wird. :evil:


    Wir als "Erstpaniker" (neues Wort des Jahres? :D ) tun uns in der gegenwärtigen Situation deutlich leichter als die anderen.
    Überlegt mal, wie lang es bei vielen gedauert hat, ehe sie:
    - das Thema Geld und Gold überhaupt wahrgenommen haben
    - sich mit diesem Thema ernsthaft auseinandergesetzt haben
    - die Überzeugung gewonnen haben, dass etwas getan werden muss
    - sich durchringen konnten, auch physisch tatsächlich etwas zuzulegen (und dann begeistert draufsabbern, gell Misan ;) ).


    Genauso gehts Otto-Normalbürger da draußen doch genauso. Ebenso ists mit dem Bargeld. Wenn man einem schon mit der Milchflasche einflößt, dass das Geld auf die Bank gehört, damit es dort ja auch brav seine Zinsen bringt, dann ist es doch kein Wunder, dass es eine deutliche Hemmschwelle gibt, das Geld nun plötzlich abzuheben.


    Ich kenne Leute, die sind leider erst in der Verständnisphase angekommen. Denen aber dann was von konsequenterweise Geldabheben zu sagen, erntet oft nur Kopfschütteln... :whistling:


    Wir leben halt doch in einer sehr virtuellen Welt... :D
    Gibts da nicht wen im Vatikan, der dagegen Werte hochhalten will? ;)


    Gruß
    Joyson

    Der Dax schaut heute ja verheerend aus...
    Siemens, Deutsche Bank, Allianz, HRE, BASF, Daimler ... alle zwischen 12 und 15 % im Minus... 8|


    Ich dachte es gibt Bank-Run und keinen Stock-Run? ;( :D


    Gruß
    Joyson

    was meinst Du genau mit der Stufe 2 ??

    Hallo Schachsportler,


    beim Betrachten des Edelmetallmarkts über eine längere Zeit und unter Berücksichtigung der Annahmen und Vermutungen vieler Board-User hier im Forum erkennt man klar als Tendenz, dass hinsichtlich des Themas "Gold" der Ball extrem flach gehalten wird.


    Das fängt damit an, dass lange Zeit Gold in den Medien gar kein Thema war und bei einigen noch heute nicht. Oder sie machen es lächerlich (z. B. der Spiegel-TV-Beitrag diese Woche auf RTL, wo von Goldwäschern im Breisgau berichtet wurde). Oder man brinbt - soweit es unvermeidbar ist - etwas über Gold in den Medien, lenkt die Aufmerksamkeit aber auf Nebensächlichkeiten oder gar die falsche Fährte (z. B. Info, dass Goldverkauf jetzt eine gute Idee wäre, vgl. die vielen Ankaufsstellen, die in den letzten Monaten aus dem Boden geschossen sind).


    Parallel dazu kann man annehmen, dass der Goldpreis nach unten manipuliert ist (im Forum steht viel hierüber geschrieben).
    Und das, was ich jetzt einfach mal als "Stufe 2" bezeichnet habe, ist einfach die Annahme, dass der physische Markt gezielt ausgetrocknet werden soll. Wäre doch für die Manipulateure ein einfacheres Spiel mit dem Goldpreis, wenn sich Otto-Normalgoldkäufer (so er denn überhaupt schon aufgewacht ist und sich in diese Spezies einordnet) einfach gar kein "Rettungsboot" mehr kaufen kann...
    Nachdem ein Angebotsmangel aber auffällig ist (weckt Neugier, Kaufpanik o.ä.), zündet man diese Stufe erst jetzt.
    Aus meiner Sicht ein Indikator, dass sich die Dinge weiter beschleunigen. Denn die Marktaustrocknung ist auch ein Indiz dafür, dass etwas nicht stimmt.


    Auch zum Thema Gold gilt die alte Regel:
    First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you.
    Entscheide selbst, wie weit wir in diesem System schon sind.


    Beste Grüße
    Joyson

    12,5-Kilo-Barren Gold sind ohne Weitereszu haben und überall sofort lieferbar, alle kleineren Stückelungen sind bei fast allen Herstellern und auch Grosshändlern nicht sofort lieferbar.

    Könnte es nicht das genau beabsichtigte Szenario sein:
    Wenn das Drücken des Goldpreises als 1. Stufe (vielleicht) nicht mehr lange hält, wird Stufe 2 "scharf gemacht":
    Während die komfortablen "Rettungsyachten" (12,5-kg-Barren) noch munter weiter in die sicheren Häfen schippern,
    werden die "Rettungsboote" fürs Fußvolk gezielt verknappt.
    Wieso werfen große Mints denn sonst - trotz Produktion - nichts mehr auf den Markt? Wollen sie nichts verdienen?
    In keiner anderen Branche würde ein Hersteller auf seinen Produkten und seiner Produktion sitzen bleiben, wenn er weiß,
    dass sie ihm "draußen" händeringend abgenommen werden. Denkt mal drüber nach...


    Gruß
    Joyson

    Was man über den (freiwilligen) Einlagensicherungsfonds der privaten Banken schon immer lieber nicht wissen wollte…


    Als Zwischenbeschäftigung, wenn man vor leeren Online-Shops sitzt und Langeweile herrscht, eine kleine Info-Lektüre über den Einlagensicherungsfonds:

    Zitat


    Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH – in welchem Verhältnis stehen sie zueinander?
    Die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) existiert seit 1998 als gesetzliche Sicherungseinrichtung. Sie schützt 90 Prozent der Einlagen, maximal 20.000 Euro pro Einleger.
    Gemäß Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAG) gehören Banken, welche das Einlagengeschäft in privater Rechtsform betreiben, der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) qua Gesetz an. Ausnahmen hiervon gelten nur für Zweigniederlassungen von Einlagenkreditinstituten aus EU-Mitgliedsstaaten, die ihre Sicherung aus dem Heimatland mitbringen.


    Darüber hinaus können die privaten deutschen Banken freiwillig im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. mitwirken. Der Schutz des Einlagensicherungsfonds beginnt dort, wo die Sicherung der EdB aufhört (Subsidiarität des Einlagensicherungsfonds). Er übernimmt im Falle der Insolvenz eines mitwirkenden Institutes den 10-prozentigen Selbstbehalt und die Einlagenteile, welche die 20.000 Euro-Grenze übersteigen bis zur jeweiligen Sicherungsgrenze. Im Entschädigungsfall erhält der Kunde die Entschädigung durch den Einlagensicherungsfonds aus einer Hand.
    Quelle


    Der Einlagensicherungsfonds ist der freiwillige „Feuerwehrfonds“ der Privatbanken. Separate Sicherungseinrichtungen bestehen beim Sparkassenverband und dem Genossenschaftsverbund.


    Der Einlagensicherungsfonds hat die Aufgabe, bei drohenden oder bestehenden finanziellen Schwierigkeiten von Banken, insbesondere bei drohender Zahlungseinstellung, im Interesse der Einleger Hilfe zu leisten, um Beeinträchtigungen des Vertrauens in die privaten Kreditinstitute zu verhüten (§ 2 des Statuts des Einlagensicherungsfonds).


    Ein Rechtsanspruch der Banken auf Hilfeleistung oder auf das Vermögen des Einlagesicherungsfonds besteht nicht (§ 10).


    Gesichert sind insbesondere Verbindlichkeiten gegenüber Nicht-Kreditinstituten. Nicht gesichert werden u. a. Verbindlichkeiten, über die eine Bank Inhaberpapiere ausgestellt hat (siehe § 6) .


    Subsidiarität des Einlagensicherungsfonds (siehe Zitat oben) hört sich dabei gar nicht gut an…
    Denn im Klartext heißt das:
    Der (freiwillige) Einlagensicherungsfonds wird Entschädigungsleistungen nach dem Statut nur erbringen, wenn der Gläubiger nicht durch eine andere Sicherungseinrichtung oder durch die gesetzliche Entschädigungseinrichtung entschädigt wird (sinngemäß gem. § 6 Nr. 11 des Statuts des Einlagensicherungsfonds).


    :!: Also muss erst einmal die gesetzliche Einlagensicherung den Entschädigungsfall feststellen und die Ansprüche und Berechtigung der angemeldeten Forderungen prüfen, ehe der freiwillige Einlagensicherungsfonds der Privatbanken (wohl zeitlich parallel) darüber hinaus gehende Entschädigungen leistet. :!:


    Auch dies hat aber noch einen Pferdefuß:
    Ein Rechtsanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen des Einlagensicherungsfonds besteht nicht
    :!:
    (§ 6 Nr. 10 des Statuts des Einlagensicherungsfonds).


    Die letzten Barren Gold gebunkert? :D


    Gruß
    Joyson