Die Grundaussage (Absicht) mag ja in die richtige Richtung gehen aber die Details strotzen vor Fehlern.
Viel Mühe hat man sich da nicht gemacht – Mit 10 Minuten Recherche hätte man die meisten Fehler verhindern können.
Tipp 1: Nichts Falsches – Die beiden genannten Händler sich zumindest die Urgesteine der Szene.
Tipp 2: Die Grundidee stimmt aber Sammelausgaben mit einem niedrigeren Goldgehalt sind Stuss.
Tipp 3: Laut Definition sollen die reinen Anlagemünzen vorgestellt werden -> Da haben Pandas, Buffalo und Britannia nichts zu suchen (nichts gegen diese Münzen aber im Vergleich zu den reinen Bullionmünzen sind eben genau diese Aufpreisig).
Tipp 4: Auch oberhalb von 100g werden Goldbarren geprägt (z.B. Johnson Matthey, PAMP suisse…)
Umgekehrt werden teilweise auch kleinere Gewichte gegossen….
Bei den großen Varianten ist der Guss günstiger als das Stanzverfahren.
Nicht alle Goldbarren sind aus 99,99er Gold (siehe LBMA Spezifikationen).
Erst ab 2 Gramm ist mir neu…
Und die Blisterkarte ist da auch kein Standard (siehe Umicore)…
Bei 1.000 Gramm hört es nicht auf…
Preisvorteil ab 50 Gramm ist völlig willkürlich gewählt – Ein Blick in gängige Preislisten legt da eine andere Größe nah…
Tipp 5: Auf Echtheitszertifikate bei den genannten Anlagemünzen zu verzichten ist leicht
….wie den auch wenn es keine gibt.
Ein Kinebarr trägt kein Hologramm (schlecht abgeschrieben)…