@ kalle,
was träumst du nachts???
4. November 2024, 04:04
@ kalle,
was träumst du nachts???
ZitatDeutlich pessimistischer äußerte sich unlängst Morgan Stanleys Chefökonom Stephen Roach. Sollte der Ölpreis weitere zehn Wochen jenseits der 50-Dollar-Marke liegen, hält der Volkswirtschaftler einen "ausgewachsenen Ölschock" für wahrscheinlich, der in eine globale Rezession münden könnte.
Sollte das geschehen, dann wird der Goldpreis schneller steigen, als wir alle schauen können.
US-Auftragseingang für Gebrauchsgüter ist mit einem Anstieg von 0,2% unter den Erwartungen geblieben.Erwartet worden 0,5%.
Ohne Rüstungsausgaben ist der Auftragseingang sogar mit minus 0,9% negativ.
USA: Verbrauchervertrauen überraschend stark gesunken
New York, 26. Okt (Reuters) - Das US-Verbrauchervertrauen ist
im Oktober unerwartet stark auf 92.8 Punkte gesunken.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum im Schnitt mit einem Gesamtindex von 94,0
Punkte gerechnet.
heute kaum beachtet, aber trotzdem ein äußerst sensibler Indikator:
Die Verkäufe Eigenheimen sind im September auf den dritthöchsten, jemals gemessenen Wert gestiegen.
Die Blase ist zumindest angestochen.
Gold seit einer halben Stunde über 430 Dollar.
Da werden sie bei pro aurum die A...backen vor Angst zusammenkneifen. Wenn der Goldpreis im Schlusskurs über 430 bleibt, dann wollten sie doch große Kauforders auslösen.
ps, ich warte bei meinen täglichen Einkäufen auch immer, bis es eine Preiserhöhung gibt...
[URL=http://www2.onwirtschaft.t-online.de/dyn/c/T-Online.de/Themen/Wirtschaft/Aktien/Suche/ExterneInhalte/ei-is-einzelwert,vv=dyn,ei=http://boerse.t-online.de/de/stk/ind/reports/chart.html?chart_market=GLD.FX1&chart_type=LINE&chart_datascale=abs&chart_axisscale=lin&chart_volume=1&chart_highlow=1&chart_avg1=200&chart_avg2=&chart_bench1=&chart_bench2=&chart_indicator1=&chart_indicator2=&sSymbol=GLD.FX1&chart_hist=1w&dummy=.html]Goldchart 1- Woche[/URL]
von 409 auf aktuell 425 innerhalb einer Woche - das ist schon was.
Lässt Öl grüßen, das 50 Prozent in wenigen Monaten zugelegt hat?
14.10. 16:40
NYMEX: Ölpreisrückgang nach Lagerdaten
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ein Kursrückgang an den Ölfuturesmärkten zeichnet sich zur Stunde ab, nachdem das Energieministerium in den USA einen Anstieg der Ölbestände um 4.2 auf 248.2 Millionen Barrel (159 Liter) meldete. Die Benzinbestände seien um 1.2 auf 200.6 Millionen Barrel angewachsen. Die Novemberkontrakte für US Texas Intermediate Crude (US Light Crude) verbilligen sich zuletzt um 4 cents auf $53.60.
Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken: aktuell US Light Crude: 54,40
14.10. 15:25
Citigroup: Da könnte noch mehr kommen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In Reaktion auf die jüngsten Skandale des Unternehmens in Japan und Europa sagte Citigroup Firmenchef Charles Prince am Donnerstag, dass diese Skandale wahrscheinlich nicht die letzten waren. „Es wird wohl mehr auf uns zu kommen“, sagte Prince am Donnerstag. Japanische Behörden haben die Privatbank der Citigroup in Japan geschlossen und europäische Behörden werfen der größten amerikanischen Bank vor, beim Underwriting von Regierungsanleihen Fehler begangen zu haben.
Kurze Ergänzung der Konjunkturdaten US:
Anträge auf Arbeitslosenhilfe höher als erwartet (352 000 - erwartet 340 000)
Außenhandelsdefizit im Vergleich zum Vormonat ! um fast 7% auf 54 Milliarden gestiegen. (Erwartungen um 50 Milliarden)
Frage an die Moderatoren:
Ist die Suchmaschine für wichtige Wirtschaftstermine (auf den Starseiten bei Goldseiten + Forumsstartseite) bei aller Aufregung vergessen worden? - Keine Aktualisierungen in letzter Zeit.
Hab die wichtigsten Daten für heute per Hand eingestellt. - sh. oben
Danke nochmal an dieser Stelle für die hier kostenlos zur Verfügung gestellten Daten.
wichtige Wirtschaftsdaten Donnerstag 14.10.04
14:30 Uhr
USA Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung Vorwoche, zuletzt: 335.000,
erwartet: 340.000
14:30 Uhr
US Handelsbilanz August, zuletzt: -$50.1 Milliarden, erwartet: -$51.3 Milliarden
14:30 Uhr
US Einfuhr- und Ausfuhrpreise September
Importpreise, August:0.4%
Exportpreise, August: 0.4%
Quartalszahlen US
Bank of America Corporation
Citigroup Inc.
General Motors Corp.
Juniper Networks
Nokia
Sun Microsystems
Unisys
Das Serverproblem hatten wir ja eben.
@ skeptiker,
ich befürchte eher, die Intelligenz geht.
Hallo Leute,
das ist langsam nicht mehr komisch mit den zahlreichen Verabschiedungen.
Auf alle Fälle habt ihr großartige Arbeit geleistet hier, nur so langsam geht es richtig an die Substanz des Boards.
Also ich vermute, ihr baut eine eigene Seite auf oder geht zur Konkurrenz. (http://www.goldtrend.de/ ?- da wird seit ca. einer Woche wieder gepostet?)
Wenn es so sein sollte, dann habt ihr sicher zahlreiche Fans, die vielleicht sogar mit "umziehen" würden.
Ich allerdings bleibe, solange es geht, diesem Board treu, denn ich weiß in etwa einzuschätzen, wie viel "ehrenamtliche" Arbeit
hier von den Gründern und Moderatoren geleistet wird oder wurde. Auch von Euch. Von finanziellen Dingen ganz zu schweigen.
Viel Glück Euch, was ihr auch vorhabt.
Absolut schade, die deutsche Schuldenuhr ist ja schon ein Highlight, die amerikanische hätte wohl noch deutlicher vor Augen geführt, was los ist.
Vielleicht kann man die Schuldenuhr auch auf anderen Seiten "bewundern" ?
ps, ich wünsche Dir (und uns) neue Höchststände als Einstand in deinem neuen Board!
Alles Gute Thai, vielleicht schaust du ja ab und zu nochmal rein!?
Auch du hast viel zum Bekanntwerden von Gold als Invest im deutschsprachigem Raum beigetragen. Dake dafür.
option63
Knickt die Nachfrage langsam ein?
Lagerbestände höher als erwartet
Die Lagerbestände in den USA sind gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent gestiegen. Die Werte für Juli wurden von 1,3 auf 1,5 Prozent revidiert.
Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft
Wachsende Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft haben am Freitag den europäischen Staatsanleihen Auftrieb gegeben. Damit stiegen die Chancen auf eine Unterbrechung des Zinserhöhungszyklus in den USA, sagten Händler. Der richtungweisende Bund-Future <FGBLc1> stieg um 66 Ticks auf 116,12 Punkte.
Auslöser der Spekulationen war der Monatsbericht vom US-Arbeitsmarkt, der die ohnehin recht moderaten Erwartungen verfehlte. So waren im September nach Schätzungen des US-Arbeitsministeriums lediglich 96.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen worden. Im Schnitt hatten die Analysten mit 148.000 gerechnet. Wegen der Wirbelstürme hatten aber einige Analysten bereits einen niedrigeren Zuwachs in Aussicht gestellt. Das Arbeitsministerium teilte dazu mit, dass die Wirbelstürme den Zuwachs gedämpft hätten, es aber nicht ausgereicht habe, die Schätzung wesentlich zu ändern.
"Das ist kein gutes Zeichen für den Arbeitsmarkt", sagte ein Händler. Zudem revidierte das Ministerium die Zahlen für August nach unten, was ebenfalls mit Enttäuschung aufgenommen wurde. An den Anleihe-Märkten reagierten die Anleger mit Käufen auf die Zahlen. "Da haben einige Investoren ihre Positionen gedeckt", sagte ein Händler. Allerdings sei abzuwarten, wie nachhaltig die Entwicklung sei.
Die Rentenmärkte reagieren in der Regel mit Kursgewinnen bei fallenden Renditen auf schwache Konjunkturdaten. Die enttäuschende Entwicklung am Arbeitsmarkt erhöhe nun die Chance auf eine Unterbrechung des Zinserhöhungszyklus in den USA, sagten Händler. Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank (Fed) wird in diesem Jahr noch zwei Mal regulär tagen.
Die meisten Analysten rechnen für die nächste Sitzung im November mit einer Zinserhöhung von 25 Basispunkten von derzeit 1,75 Prozent. Zweifel gibt es aber hinsichtlich der Zinssitzung im Dezember. Diese waren von Aussagen des Fed-Gouverneurs Ben Bernanke am Vorabend schon genährt worden. Bernanke hatte erklärt, die Fed könnte ihren Zinserhöhungszyklus unterbrechen, falls sich das Wachstum der US-Wirtschaft verlangsame. Zudem hatte Bernanke von einer Flaute am US-Arbeitsmarkt gesprochen und damit die Spekulationen auf schwache Daten schon angeheizt.