Beiträge von option63

    US-Industrieaufträge fallen überraschend


    Die Auftragseingänge der US-Industrie sind im August überraschend um 0,1 Prozent gefallen. Dies stellt den ersten monatlichen Rückgang seit April dar. Die meisten Ökonomen hatten mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Anstieg um 11,8 Prozent. Die Auslieferungen stiegen demgegenüber um 1,1 Prozent, die Auftragsbestände um 0,3 Prozent und die Lagerbestände um 0,5 Prozent.


    Dagegen wurden vom Handelsministerium die Auftragseingänge im Juli auf einen Anstieg um 1,7 Prozent nach oben revidiert. Hier war zunächst ein Zuwachs um 1,3 Prozent gemeldet worden.

    US-Bauausgaben übertreffen Prognosen


    Laut dem US-Handelsministerium sind im August in den USA die Bauausgaben gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten dagegen mit einem Zugewinn von lediglich 0,4 Prozent gerechnet. Die Bauausgaben für den Vormonat wurden nach einem ursprünglich ausgewiesenen Anstieg von 0,4 Prozent auf einen deutlich höheren Zuwachs von 1,1 Prozent nach oben revidiert.

    USA: ISM-Index gefallen
    Laut dem Institute for Supply Management (ISM) ist im September in den USA der ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe von 59 Punkten im August auf 58,3 Punkten gefallen, was den Erwartungen der Volkswirte weitgehend entspricht


    Uni Mich.: Verbrauchervertrauen unerwartet gefallen


    Das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen ist in der zweiten Hälfte des Monats September von 95,8 Punkten Anfang September auf 94,2 Punkten gefallen. Im August wurde ein Wert von 95,9 Zähler ausgewiesen. Volkswirte hatten für Ende September mit einem Stand von 95,7 Punkten gerechnet. .

    Niquet ist flach und wird durch die Zeit von selbst widerlegt. Keine Sorge. Schön ist, das wir hier alles dokumentieren, diese Leute leiden ja oft unter Gedächtnisschwund.


    Hatte selbst mal dran gedacht, das man mal einen Sammelthread aufmacht mit Dokumenten von diesen Herren Spezialisten und dieses mal veröffentlicht irgendwann., wenn sie ihre Nase mal wieder in die andere Windrichtung hängen.


    Was haben wir alles schon gehört, Öl fällt unter 20, Gold gehört auf 300 und bla bla.
    Dies, solche Expertenmeinungen sollte man mal sammeln und nach 12/24 Monaten vergleichen mit der Realität und dann veröffentlichen.

    Einkaufsmanager-Index Chicago über Prognosen

    Der Einkaufsmanager-Index für Chicago ist im September von 57,3 Punkten im August auf 61,3 Punkten gestiegen. Volkswirte gingen von einem Stand von 60 Punkten aus. Die Neuaufträge zogen auf 68,7 Punkten an, während sich die Produktion auf 58,4 Punkten reduzierte. Die Beschäftigungskomponente ist auf 53,9 Punkten gestiegen. Der Preis-Index hat sich auf 86,4 Zähler reduziert.


    und Gold reagiert mit einem Anstieg, das zeigt, wir sollten noch viel vor uns haben

    Schön, das jemand auch dieses hier reinstellt. Das hift, das Gesamtbild abzurunden. Und das sieht insbesondere für Gold in den nächsten Monaten sehr gut aus.

    Das Schöne am Goldanstieg der letzten Wochen war/ist, dass alles ohne großes TamTam von statten geht. New York hat den Anstieg heute übernommen, sogar ausgebaut. Gold jetzt 416,1; Silber über 6,70


    In 3 min kommt der erste Teil der Konjunkturdaten. Mal schauen, wie Dollar, Gold und co reagieren.

    Gold startet in Europa im Moment durch, jetzt 415,6 $.
    Der Euro steigt ebenfalls auf über 1,24. Das waren beide Male heftige Anstiege innerhalb von Minuten jetzt.


    Bin auf die Konjunkturdaten heute gespannt. 14.30 kommen die Erstanträge und die Verbraucgerausgaben. 16.00 der Einkaufsmanagerindex Chicago.


    Alles höchst interessant heute.

    Zitat


    Union zitiert Eichel vor den Haushaltsausschuss



    Die Unionsfraktion will Eichel am Donnerstag vor den Haushaltsausschuss des Bundestags holen,


    Das wir heute allerdings nur noch die Schulden der CDU verwalten, vergessen sie nur allzuschnell.

    jo Thai, so eine klare Aussage hat hier mal wieder gefehlt, obwohl jetzt nicht wieder so eine negative Bordstimmung wie vor einigen Monaten heraufbeschworen werden sollte. Allerdings war diese Stimmung damals für mich unter anderemGrund, hier kürzer zu treten. Das Niveau auf Goldseiten ist jedoch immer noch hoch zu vergleichbaren Bords.
    Kleine Streitigkeiten und immer wiederkehrende, eigentlich längst widerlegte Argumente oder kleinkarierte Selbstdarsteller und kindsköpfige Hobbyanalysten mit Taschengeldanlage gehören wohl unweigerlich dazu.
    Wir sollten allerdings die Diskussion darüber (wenn Bedarf) im dazugehörigen Thread führen oder einen Neuen eröffnen, wer mag.
    Das Bord hier ist immer noch klasse.

    SA Rand - Dollar


    Ich denke eher, man legt sich als Anleger in SA Minen die Argumente so zurecht, wie man sie braucht.
    Fakt ist für mich, dass ich dem Dollar keinerlei Chancen gegen jedwelige größeren Währungen der Welt einräume.
    Südafrika hat Gold, Amerika ist bis zur Haarwurzel verschuldet. In den USA kann es in wenigen Monaten/Jahren zur finanziellen Katastrophe kommen, das sehe ich in Südafrika nicht so - auch wenn ich mich in Südafrika Währungstechnisch nicht sehr auskenne. Manchmal ist allerdings mit neutralem, gesundem Menschenverstand mehr zu erreichen.
    Mein Fazit: Ich sehe keinen Grund, warum der Dollar mittelfristig ( 9 - 18 Monate) signifikant gewinnen sollte. Weder gegen Euro, Yen, Rubel , Baht oder Rand oder sonstige Währungen. Warum auch. Wir stehen sehr wahrscheinlich in und durch die USA und ihrer Währung vor der größten Finanzkatastrophe aller Zeiten. Oder wir werden wieder mal buchstäblich verarscht.

    Angebot und Nachfrage!


    die Luft beginnt zu entweichen!


    27.09. 16:09
    Verkauf neuer Eigenheime steigt um 9,4%
    In den USA sind die Verkäufe neuer Eigenheime im August um 9,4 Prozent auf einen saisonal angepassten Jahreswert von 1,184 Millionen Einheiten gestiegen. Wie das Handelsministerium mitteilte, handle es sich dabei um den höchsten Zuwachs in fast vier Jahren. Die Zahl der allein im August umgesetzten Wohneinheiten stieg von 396.000 auf 404.000. Dabei fiel der Durchschnittspreis pro Wohneinheit allerdings von 214.400 auf 208.900 Dollar, was dem niedrigsten Wert seit 8 Monaten entspricht.

    Ölpreis könnte bald über $50 steigen


    Analysten halten es für möglich, dass sich der kräftige Anstieg des Ölpreises in den kommenden Wochen fortsetzen wird. Da sich die US-Ölvorräte auf dem niedrigsten Niveau seit 29 befinden wird zwecks notwendiger Lagerauffüllung mit einer verstärkten Nachfrage zu rechnen sein. Die Analysten sehen daher einen Ölpreis von über $50 je Barrel bereits für kommende Woche als realistisch an. Am Freitag ist der Preis für November Crude mit $48,88 je Barrel auf einem erneuten Rekordhoch aus dem Handel gegangen. Laut Chuck Hackett, Analyst bei Access Futures & Options Trading, sieht es aus, dass der Ölpreis in ungeahnte Höhen klettert.


    Zwar wirkt sich die Ölpreisrally als allgemein belastend auf die Aktienmärkte aus, die Anleger der meisten Aktien von Ölwerten können sich jedoch über satte Zugewinne erfreuen. Nach Einschätzung der Investmenthauses Morgan Stanley bestehe für Aktien europäischer Ölunternehmen noch genügend Luft nach oben. Im Falle des mehrmonatigen Verharrens des Öpreises auf gegenwärtigem Niveau sollen die Gewinne von den entsprechenden Konzernen über 50 Prozent über den bisherigen Prognosen liegen. Die gegenwärtigen Kurse europäischer Ölaktien würden einen Ölpreis von lediglich $25 reflektieren. Die größten Kurschancen werden Repsol-YPF, Total, Eni, OMV und Statoil zugebilligt.



    plötzlich kann der Ölpreis über 50 steigen. Sieh an.
    Und das die Gewinnschätzungen der Ölkonzerne nach oben genommen werden müssen wird auch schon erkannt.
    - darüber ich mir mit meinen Börsenkumpels schon vor einem Jahr sicher. Nur sind wir ja alles nur nichtswissende Amateure. Aber, ist es wirklich besser, die Anlageentscheidungen in die Hände der profis zu legen, wie immer suggeriert wird?