Beiträge von Joschka

    Ich kann das ewige links-rechts Schema nicht mehr sehen! :baby:
    Alle Richtungen führen in eine Unfreiheit und Diktatur. Man sollte viel lieber ein System präferieren, das den Freiheitsgrad quantifiziert, der von der jeweiligen Ideologie angestrebt wird. Dann ist die Sache eindeutig! Links=Volle Freiheit; Rechts=Völlige Unfreiheit (Diktatur)
    Mitunter könnte man noch andere Variabeln einbauen, die eine genauere Zuordnung ermöglichen. Aber dieses primitive nichtsaussagende Links-Rechts-Schema sollte man am besten auf den Müll werfen. Das ist ein typisches Beispiel für ein idiotisches Denkmuster, das von vielen überhaupt nicht hinterfragt wird.

    Homm13,


    "P.S Rothschild, der Adel und viele andere, die auch Gold/Silber besitzen vertrauen dem Staat nicht oder was?? Stell hier bitte keinen wüsten Behauptungen auf, denn solche Spiele sind ganz unterste Schublade..."


    Ich hoffe das war nun ironisch gemeint. Diese Behauptung gilt natürlich nicht für diejenigen, die das System erschaffen und im Griff haben. :)

    Wird man hier als Neubenutzer immer so empfangen? :P


    Natürlich ist Goldbesitz nicht per se an an ideologische Ausrichtungen gebunden. Ich würde aber trotzdem schätzen, dass die Mengenverteilung eher zugunsten derer ausfällt, die den staatlichen Strukturen eher weniger vertrauen. Und automatisch sind dann mehr Leute involviert, die konservativ libertär ausgerichtet sind.
    Total staatsgläubige Menschen (ausser vielleicht Verfassungsschützer) gibt es wohl nicht sehr viele hier, oder liege ich da ganz daneben?

    Ja, hat den Goldbesitz etwa nichts mit Konservatismus zu tun?
    Das Problem heute ist nur, dass konservativ mit rechtsextrem gleichgesetzt wird. Halt so richtig differenziert, wie es die Massenmedien un die multikulturalistische Schule halt beigebracht haben.

    Also, ich fand den fiktiven Artikel ganz lesenswert. Dieser Winkler gefällt mir, er lässt sich nicht behindern von Denk- und Schreibtabus - ein richtiger Freidenker eben.


    Das Szenario mit den mohammedanischen Ghettos fand ich übrigens ziemlich realistisch, soziale Krisen kommen meistens nach wirtschaftlichen Einbrüchen. Und die Solidarität zwischen den angesprochenen Ethnien ist ja auch nicht riesig - das passt schon, wie er das beschrieben hat. In Bosnien war das auch nicht viel anders.