Beiträge von bulla

    Ich habe gerade die Demo von ODL getestet und bisserl mit Eur/Usd getestet (EM ging nicht mit der Demo).


    Aus meinem fiktiven Startkapital von 1250$ habe ich zu Beginn, da ich am ausprobieren war, binnen 5 Minuten 47$ verloren, danach aber innerhalb 25 Minuten 121$ gewonnen mit 12 Trades, natürlich nicht schlecht.


    Die Gefahr bei diesem System sehe ich darin, dass man
    a) recht schnell versucht, quasi jeden Tick zu traden, um noch mehr herauszuholen -> extreme daytrading
    b) sehr schnell Panik bekommt, wenns mal doch nicht in die gewünschte Richtung läuft
    c) zumindest bei der Metatrader-Soft bisserl den Überblick über die Orders verliert, ist aber wohl Gewöhnungssache und durch die Scriptfähigkeit auch programmierbar


    Ich glaube rainerp gern, dass man damit, vielleicht auch bei einer etwas konservativeren Strategie (z.B. das stetige Verdoppeln oder whatever) und mit etwas Glück, einen netten Gewinn zaubern kann (gerade nochmal schnell was getradet, innerhalb 5 Sekunden +11$ :P), das Risiko ( siehe a) und b)) ist aber nicht gerade klein und man muss auch der Typ dafür sein.


    Was ich aber nicht herausgefunden habe: Berechnet ODL Gebühren?

    goldbaerchen


    Das gilt imho nur für KO-Scheine, die restlos verfallen bei einem bestimmten Kurs. KO-Scheine bilden den Kurs 1:1 nach und sind deshalb einfachst zu berechnen, haben aber eben dieses Handicap, zudem ist das Rollen (d.h. der Basiswert wird an einem bestimmten (bzw. mehreren) Datum verändert, so dass der Schein an Wert verliert) imho nicht genau berechenbar, habe mich aber nicht weiter damit beschäftigt.


    Optionsscheine mit theta-Zeitwertverlust sind weitaus schwerer zu berechnen aufgrund der Mathematik dahinter; einmal programmiert, dürften aber auch komplexere Funktionen à la Breakeven, Minimum-Gewinn, stoploss-Anpassungen etc. beherrschbar sein; der Phantasie sind dabei ja keine Grenzen gesetzt.


    Onvista hat da eine gute Übersicht über die Formeln, die den OS zugrundeliegen. Da muss man sich aber trotzdem erstmal durchwühlen.

    Pennraugion


    In EM soll man ja nur das anlegen, was man nicht zum Leben braucht. Der Rest ergibt sich aus der Notwendigkeit, sein Hab und Gut schützen zu wollen, sei es vor Steinbrück, Bush, oder schlicht nur vor der Geldentwertung.


    Wenn du mit großen Mengen Firmen kaufen kannst, kannst du mit kleineren Mengen etwas kaufen, was nicht ganz so teuer ist. :D

    ca. 2003: Erstkontakt zum "Kollaps", weil immer mehr Geschäfte schlossen usw., aber nicht weiter intensiv damit beschäftigt, eher gestiegenes Unwohlsein bzgl. Rente, Job usw.


    Februar 2007: Intensiver Zweitkontakt durch Eichelburg, GS etc. entdeckt :D


    März 2007: 1. EM-Kauf


    April 2007: Papierwerte liquidiert


    Juni 2007: Großer EM-Kauf, >90% in EM


    Okt. 2007: Bevorratung an Alkoholika :D


    Beeinflussung von Familie/Freunde: Ja, durch Goldpreisanstieg zunehmend mehr Akzeptanz und vermehrt auch Einzelkäufe; wohl aber eher aus Profitgier.



    unzenhund
    Vielleicht wäre es besser, wenn du ein Formular bastelst mit den für dich nötigen Information; ich denke mal, mit der Hälfte hiervon kannst du nichts anfangen in deinem Modell. Zudem kannst du es dann bequemer in Datenbanken übertragen.

    Ich habe nochmal ein zwei kleine Bugs entfernt:


    1. Freenet wurde durch ariva ersetzt, ist zuverlässiger beim Kursabruf.
    2. Bei PA wird nicht nur der AG-Maple geprüft (gibts ja kaum noch :P), sondern jetzt auch der Phillie und der Eagle (ich hoffe, ich habe die richtige Bestellnummer geraten) in der Reihenfolge: Maple, Eagle, Phillie. Falls die Eaglenummer nicht stimmen sollte, kann man sie bei Proaurum!O10:Q12 ändern (derzeit 31420)
    3. Einige Beschriftungen leicht geändert.


    Die Datei in .xlsx umbenennen.

    Fisiko


    Es gibt dazu Rechner im Netz, zur Not per Exceltabelle, musst dir dazu aber erstmal die Mathematik dahinter klarmachen und aus den Produktsheets zusammensuchen. Dafür kannst du bei Excel, wenn du eh deine Buchführung damit machst, schöne Szenarien mittels what-if-Analyse durchspielen für deine gesamte Planung und nicht nur für OS-Scheine.

    Mich wunderts, das hier noch keiner Chipgold erwähnt hat :)


    Ich habe das gestern zum ersten Mal gesehen, als mir bei real,- ein Juwelier aufgefallen ist. Ich habe kurz angefragt, ob auch Münzen etc. verkauft werden, was zwar verneint wurde, aber Chipgold wäre handelbar.


    Grössen waren 1g-20g und imho recht günstig für einen Gelegenheitskauf, wenn man ohnehin in der Nähe ist und Versand sparen will. Um 19:40 kosteten 20g 425€ und 10g 218€, Proaurum hatte leicht höhere Preise gelistet, insofern fair (auch wenn POG am Abend "leicht" gefallen war :)); ich weiss aber nicht, ob das Tagespreise oder spotnahe Preise sind.


    Ist das Zeugs anerkannt? Würdet ihr es kaufen bzw. Händler/Banken? Den Hersteller habe ich nicht erkannt, laut wiki scheint aber Goldas international recht bekannt zu sein.

    1/4oz ist gut, wenn man sie günstig kriegt, sind die 3,44g-Dukaten aus Österreich meist mit geringerem Aufschlag zu bekommen.
    Bei coininvestdirect gibts eine schöne Übersicht.

    Nichts für ungut, aber kauf dir das Buch "Das Silberkomplott" und lies es noch diese Woche. Solange das Buch zu dir unterwegs ist, liest du ein paar Seiten folgender Threads im Forum:


    1. Global Economic Collapse
    2. Gold und Silber .. Informationen und Vermutungen
    3. Bank-Run


    Wenn du damit dann heute abend fertig bist, besuche folgende Seiten (gerne auch andersrum):


    1. http://www.hartgeld.com
    2. http://www.leap2020.eu
    3. http://www.dasgelbeforum.net


    Von ersterem liest du dir alle pdfs durch, damit hast du einen Überblick über das bisherige Geschehen.


    Anschliessend setzt du dich hin, grübelst ein zwei Mal über das, was gestern in Zusammenhang mit Bear Stearns passiert ist, und deine Fragen werden sich wie durch ein Wunder, wie Fiatmoney auch, in Luft auflösen...

    GEAB N°23 is available! Global systemic crisis – End of 2008: Pension funds go off the rails


    - Public announcement GEAB N°23 (March 16, 2008) -


    According to LEAP/E2020, by the end of 2008, a formidable debacle will affect pension funds all over the world, endangering the entire system of capital-based pensions. This financial calamity will bear a particularly dramatic human dimension because it will come at the precise moment when the first wave of baby-boomers phase out of the labour force in the US, EU and Japan: pension fund revenues are collapsing at the very moment when they should be making their first large series of payments to pensioners. In this 23rd edition of the GEAB, our team anticipates the evolution of the upcoming pension fund crisis, details which countries are the most exposed (in particular in Europe) and provides a number of operational and strategic recommendations to face the situation.
    8o 8o 8o
    [...]
    The whole world is now aware that we are faced to a crisis of unprecedented scope and nature. This level of awareness enables our team to refine some of their anticipations. About currencies for instance, our team undertook to review their estimation of the value of the US dollar against the three other strategic currencies - Euro, Yen and Yuan. LEAP/E2020 now estimates that the EURUSD exchange rate will reach 1.75 at the end of 2008 (instead of the 1.70 estimation made in 2006); the USDYEN rate should fall down to 90 and the USDYUAN down to 6 (4).

    Unglaublich, diese Narren.


    Bear turns out to be worth just a fraction of its office building


    [...]
    The companies' announcement said that the Federal Reserve would provide special financing in connection with the transaction and that the Fed had agreed to fund up to $30 billion of Bear Stearns' "less-liquid assets."
    [...]
    JPMorgan appears to have concluded that the business of one of Wall Street's oldest investment banks is worth far less than the value of the firm's midtown Manhattan skyscraper, which is probably worth at least $1 billion.


    Venezuela reported moving some oil contracts to euros


    CARACAS -- Venezuelan state oil giant PDVSA has decided to sign some oil contracts in euros in the face of a plummeting dollar, local media reported, citing officials.


    "There are some contracts in euros, contracts for crude, products, and spot markets in euros. This is a subject which we are working on," said energy minister and Petroleos de Venezuela (PDVSA) chief, Rafael Ramirez, in an interview with the journal El Universal published Friday.
    [..]
    The head of the journal Petroleum World, Elio Ohep, said the shift to euros was "good business" for Venezuela.




    "Only those who will risk going too far Can possibly find out how far one can go."
    -- T. S. Eliot


    "In this job, the worse you fuck up, the higher the ratings."
    -- J.F.K.

    Zitat

    Original von GOLD_Baron
    Du kannst bis zum fiktiven 30. September 2008 2000% mit Derivaten gemacht haben und am Folgetag feststellen, dass Dein Emittent auf ENDGAME-Modus geschaltet hat. Da nützen Dir Deine Buchgewinne nichts, nada, null! :)


    Im Gegenteil, durch die Buchgewinne kann es sogar sein, dass Steuern gezahlt werden müssen, war ja erst vor ein paar Monaten in den Medien und auch hier im Forum, ging glaub ich um die Phönix-Pleite und das Urteil des Bundesfinanzgerichts.