Beiträge von Bembelpetzer

    Zitat

    Original von wassergeist zitat: Die derzeit günstigste 1kg-Münze ist der Cook Islands. 1 kilo barren sind in der regel aber günstiger zu erwerben. :P


    Ich bin von den offiziellen Ladenpreisen ausgegangen und habe deshalb ja auch in meiner Aussage die MwSt mit angeführt.
    Klar kann man auch über privat günstiger an Barren kommen, genauso wie man aber auch an die anderen Sachen privat teilweise günstiger ran kommt. Habe ja auch geschrieben: "...so sollte man auf 'echte' Barren verzichten, wenn man nicht günstig ran kommt."
    Man kann halt schlecht irgendwelche eventuelle private Preise als Kalkulationsgrundlage heranziehen, man weiß nicht, ob man diese Preise auch gestellt bekommt. (Bestandskalkulation sollte man immer auf Basis des Spotpreises machen, alles andere wäre Spekulation.)
    Hinzu kommt, dass man bei Kauf von privat meist immer noch die Versandkosten oder Spritkosten hinzu rechnen sollte. Gewerbliche versenden ab bestimmten Auftragsgrößen meist kostenlos und auch meist unlimitiert versichert.

    Hi, wenn ich das richtig verstanden habe, dann suchst Du eine EM-Anlage möglichst nahe am Spot da hauptsächlich am Material interessiert und mit hohem Bekanntheitsgrad in der breiten, EM-unbedarften Bevölkerung (auch außerhalb von Österreich) ... und dazu ein relativ übersichtliches, einfaches "System".
    -
    Gold: Hier halte ich den Krügerrand insgesamt betrachtet noch am überlegensten. Sehr nahe am Spot und wirklich weltweit bekannt. (Da kann Dir nicht das passieren, was meinem Bekannten passiert ist: O-Ton: Oh, eine vergoldete Maple Leaf.)
    -
    Silber: Hier empfiehlt es sich möglichst große Größen, aber nicht zu große, zu haben, um den Preis pro Unze möglichst gering zu halten und bei großen Preisanstiegen mit den Stücken noch "flexibel" zu bleiben. Sprich, 1kg-Stücke sind hier die Beste Wahl. Da aber die Barren durch die höhere MwSt pro Unze teurer sind als Münzen/Münzbarren, so sollte man auf "echte" Barren verzichten, wenn man nicht günstig ran kommt. Die derzeit günstigste 1kg-Münze ist der Cook Islands.
    Um im Fall der Fälle liquide zu sein, dürfen natürlich auch die 1oz-Stücke nicht fehlen. Die günstigsten, bekanntesten und gleichzeitig politisch unproblematischsten (falls jemanden wichtig) sind da die Maple Leaf.
    -
    Verhältnis: Um das Marktrisiko sowie die die Marktchancen am optimalsten auszugleichen, bleibt nur eine Anlage in der ein Verhältnis von 50:50 angestrebt wird, d.h. vor jedem Kauf schaut man, was man kaufen muss, um diesem Verhältnis wieder möglichst nahe zu kommen.
    Bei Silber würde ich bei diesen Größenordnungen ein ungefähres Verhältnis von 1/3 1oz-Stücke zu 2/3 1kg-Stücke anstreben.
    -
    Kaufen: Am Besten nicht sofort für das ganze Geld auf einmal EM kaufen, sondern immer zu einem bestimmten Teilbetrag (z.B. 4x zu 3.000 EUR jeden Monat, und auf die Portokosten achten). Den optimalen Preis erwischt man nie, aber man kann das Risiko vermindern, zu teuer einzukaufen, bzw. bei sinkenden Preisen die Chance, recht günstig an mehr EM zu kommen. (Cost-Average-Effekt)
    -
    Dieses beschriebene angestrebte Verhältnis kombiniert mit dem Kaufverhalten, kann natürlich dazu führen, dass bei sehr starken Preisanstiegen es dazu kommen, dass man seinen Standardbetrag auch einmal in nur ein EM investiert, und dabei das 50:50-Verhältnis gar nicht erreicht. Aber das schöne an diesen Regeln ist, dass sie sehr einfach sind und über Jahre hinweg angewendet werden können. In Excel habe ich für mich persönlich diese Regeln anhand historischer Kurse und mit simulierten Extrem-Szenarien früher mal durchgerechnet, und wäre so unter Chance-Risiko-Aspekten am Besten gefahren.
    -
    Für die 12.000 EUR würde dies also in etwa bedeuten:
    120-160 Maple Leaf (ca. 1.400 EUR – 1.900 EUR)
    11-12 Cook Islands (ca. 4.100 EUR – 4.500 EUR)
    12 Krügerrand (ca. 6.100 EUR)
    gekauft in mehreren Tranchen.
    -
    Ich möchte ausdrücklich betonen, dass dies nur meine Meinung ist, und keine Aufforderung impliziert, dies auch so umzusetzen. Wenn man mehr Erfahrung im EM-Sektor hat kann man natürlich auch anfangen in mehr als nur in diese drei Produkte zu investieren; je nach belieben.

    Der erwähnte "Börsenbrief" ist bestimmt Kursdiamanten, Rohstoffraketen, die tolle E-Mail-Hotline vom Frick selbst oder .... Unterschiede gibt es da eigentlich keine, da es sich bei den Personen dahinter immer um Frick und seine Freunde handelt. (das war jetzt sehr verallgemeinert)
    Das schlimme an der Sache ist (besoners bei dem Frick-Abo), dass hauptsächlich börsenunerfahrene Neulinge, ohne sich groß selbst ein Bild von einer Aktie zu machen, auf den fahrenden Zug aufspringen. Wenn gesagt wird, dass bei einer marktengen Aktie X Geld verdient werden kann, und die dann noch in ein Mustrerdepot aufgenommen wird, stürzen sich gleich zigtausende wie die Lemminge auch auf die Aktie und der Preis geht hoch.
    Klar kann man mit engem Limit und viel Glück vielleicht am Anfang noch einsteigen, aber man sollte dann wieder möglichst schnell raus, da bereits meist am nächsten Tag das Volumen wieder versiegt. Aber meist kommt man mit einem engem Limit gar nicht mehr an die Aktie ran, da zu viele zu größzügige Limite setzen oder gar unlimitiert kaufen. Am besten Kaufen, bevor die Lemminge aufs Parkett gehetzt werden.
    Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die Börse kein Supermarkt ist, wo neue Aktien bei Verkauf nachproduziert und geliefert werden. Wenn man Aktien kauft, gibt es auch immer einen der diese Aktie verkauft (weil er denkt, dass eine weitere Kurssteigerung nicht mehr gerechtfertigt ist?).
    Bei Stargold kann man das Lemmingverhalten im Chart ganz gut nachvollziehen. Normalerweise ist das durchschnittliche Tagesvolumen bei weit unter 100.000 umgestzten Aktien pro Tag. Mitte März hatten wir aufeinmal an einem Tag einen Umsatz von ca. 4Mio, Ende April einen Tag mit ca. 8Mio und Anfang Mai von ca. 10Mio. Wohlgemerkt immer nur an einem Tag und ansonsten windstille. Immer an diesen Tagen hat der Kurs einen Kurssprung gemacht und an den folgenden Tagen ist dieser wieder abgebröckelt.
    Meiner Meinung nach sind die Gewinnaussichten bei solchen Aktien ähnlich denen beim Roulettspiel, jedoch dauert das jeweilige Spiel nicht nur Minuten, sondern Wochen, Monate, Jahre. Entweder man hat die richtige Zahl erwischt, oder halt nicht. Evtl. hat wenigstens die Farbe gestimmt und man erhält ein Trostplaster.

    Banken nehmen eine Beleihung von Edelmetallen nur dann vor, wenn es auch bei ihnen im Tresor (nicht Schliessfach) liegt. Das heisst man benoetigt ein normales Depot oder ein extra Metallkonto (Banken verbuchen Edelmetalle verschieden). Wo der Beleihungssatz liegt kann ich nicht sagen, aber Edelmetall-ETFs werden meist zu 50% beruecksichtigt.

    Ein Lombardkredit richtet sich immer nach dem Lombardzinssatz. Dieser existiert aber ansich seit Zustaendigkeitsuebernahme durch die EZB unter diesem Namen nicht mehr. Der Lombardzinssatz wurde durch den Zinssatz fuer die Spitzenrefinanzierungsfazilität ersetzt und betraegt zur Zeit 4,75% in Europa.

    Zitat

    Original von S 04 [quote]Original von Bembelpetzer Sollte man den günstigen Zins brauchen, so zahlt man den erforderlichen Restbetrag aufeinmal nach und ca. drei Monate später bekommt man die Summe inkl. günstigen Darlehen zu sehr niedrigem Festzzinssatz wieder. quote] Zwar clever gedacht, kannste aber vergessen: :D Derzeit können Sie jährlich bis zu 10% der Bausparsumme auf den Bausparvertrag einzahlen. Darüber hinausgehende Sparzahlungen werden von der Bausparkasse zurücküberwiesen oder nur unter Auflagen angenommen. (Auszug von Wüstenrot Bausparkasse)


    Ja, in den Verträgen steht meist ein derartiger Passus, aber diese Karte wird so gut wie nie gespielt. Bei meinen Verträgen steht in den Standard-AGB auch drin, dass die BSK "die Annahme von Sonderzahlungen von ihrer Zustimmung abhängig machen kann", aber das habe ich mit meinem Berater schon abgeklärt. Habe auch bei Vertagsabschluss vermerkenlassen, dass die Verträge als Zinssicherungsverträge geschlossen wurden. Meine BSV werden wie ein Konto geführt da kann ich quasi Einzahlungen und Duaeraufträge gestalten wie ich mag.


    Das mit den Sonderzahlungen ist genauso ne Sache wie mit dem Regelsparbetrag. Solange auch nur ein Geldeingang (Höhe egal) innerhalb von 12 Monaten eingeht, können die nicht Mangels Einzahlungsverhalten o.ä. kündigen.


    Desweiteren gibt ja auch schon Vertäge, bei denen ab einer Einzahlung von nur 20% der BS-Summe das Darlehen gewährt wird, aber da ist der effektive Zins dann auch meist schon an die 4%.


    Meist ist es doch jedoch so, dass man nicht von heute auf morgen die Darlehenssumme benötigt, oder? Man kann da mit dem Berater schon einiges Absprechen (Monatasbeträge hochschrauben, Sonderzahlungen über Jahreswechsel, BS-Summe reduzieren, BSV-Teilen, ...)


    Noch ein Tipp für die nächste Tiefzinsphase für Zins-/Festgeldfreunde: Einfach einen Spartraif (keinen Finanzierungstarif) bei ner BSK abschließen. Diese haben meist inkl. Bonuszins eine Verzinsung von an die 4,5%. Wenn man bei Abschluß ca. 93-94% einzahlt, bekommt man nach ca. 18 Monaten 100% ausgezahlt (Eingezahltes Kapital + Guthabenzinsen = komplette BS-Summe), und hat ne gute Verzinsung gehabt, während es bei den üblichen Festgeldern grad mal die Hälfte gab.

    Zitat

    Original von redy bei steigenden zinsen, kann man sich mittels einer zinscap versicherung absichern. ist nicht billig, dafuer ist sicher gestellt das dir steigende zinsen egal sein koennen. lg redy


    Am einfachsten geht das über einen Bausparvertrag, da dieser rein rechtlich gesehen ein Zinssicherungsvertrag ist. Einen großen oder mehrere kleine BSV sollte man in Niedrigzinszeiten immer abschließen, da man eigentlich nichts zu verlieren hat. So ein Vertrag kann über sehr sehr viele Jahre laufen und kann auch zB an die Kinder/Enkel usw. abgetreten werden. (Welcher zukünftige Stundent in x Jahren würde sich nicht über was selbst finanziertes und auch bezahlbares freuen?)
    Einzahlungen sind nicht zwingend erforderlich und wenn doch, dann macht man halt nen Dauerauftrag über 5 EUR. (Der meist angegebene Regelsparbetrag ist nur eine Rechengrundlage VL-Verträge.)
    Sollte man den günstigen Zins brauchen, so zahlt man den erforderlichen Restbetrag aufeinmal nach und ca. drei Monate später bekommt man die Summe inkl. günstigen Darlehen zu sehr niedrigem Festzzinssatz wieder. Die meisten effektiven BSV-Darlehenszinsen liegen derzeit zwischen 2,0 und 2,2 Prozent.
    Ein weiterer Vorteil bei lang laufenden BSV ist auch der, je länger die Einzahlungsphase läuft, desto länger hat man auch Zeit das Darlehen zu bedienen (ca. 1:1).
    Wer es clever anstellt, kann sogar später seinen eigenen Carry-Trade basteln. Aber hier ist auf das Kleingedruckte im jeweiligen BSV zu achten und man sollte sich der Risiken bewusst sein.

    Was haltet Ihr von einer Abbildung der "Germania" (Frauengestalt die Germanien personifiziert, existitiert seit dem Römischen Reich)? Der Vorteil wäre, dass der Name Germania auch international verstanden, ausgesprochen und verwendet werden könnte, ohne übersetzt werden zu müssen. . Was mir auch noch eingfallen ist war, warum eine Münze aus nur einem Edelmetall? Wie wäre es mit einer Gold-Silberlegierung mit fixem Mischungsverhältnis, egal wieviel oz die Münze hat? Evtl etwas Kupfer zur Härtung? Der EM-Wert der Münze wäre dadurch wesentlich stabiler und sowas gab es meines Wissens nach seit Jahrhunderten nicht mehr.

    Also ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo so einige Aktiencharts Wertveränderungen vollkommen losgelöst vom inneren Wert des Unternehmens abgebildet haben.


    Ich glaube, dass Du von einem flaschen Ansatz ausgehst, und zwar von der Produktionsmenge und nicht vom Umsatz, da logarithmische Charts eigentlich immer Preischarts sind.


    An der Börse wird immer die erwartete Zukunft (Gewinn) und nicht die tatsächliche Produktion (Stückzahl) gehandelt und als Chart abgebildet.


    Deine Rechnung könntest Du höchstens nur dann so zum Ansatz nehmen, wenn sämtliche Preisnominale und die Kaufkraft über die Jahre hinweg auch unverändert bleiben. Und dann auch nur bedingt.

    Logarithmische Skalen sind besonders bei Langfristcharts von Vorteil, da man losgelöst vom Nominalwert die Wertveränderung verfolgen kann. In einem solchen Chart werden die Kursveränderung prozentual wiedergegeben.
    Beispiel:
    Bei einer linearen Darstellung ist die Steigung von 100 auf 200 die gleiche Steigung wie von 1000 auf 1100 (plus 100).
    Bei der logarithmischen sieht man, dass die erste Steigung eine 100%ige und die zweite lediglich eine 10%ige ist (also flacher).


    Ich sehe keine Nachteile in einer log-Darstellung :]

    China kann die 400 Kisten US-Treasury, auch ohne sie effektiv zu verkaufen, loswerden, z.B. über Repos, Asset-Swaps usw.
    Das sollte dann relativ marktneutral gemacht werden können. Jede größere Investmentbank dreht so ein Volumen jeden Tag.

    Hallo,


    ich wollte eben mal meinen Senf zu dieser Diskussion über die Teuerungsrate beitragen. Auch ich ärgere mich oftmals über gestiegene Preise, jedoch auch über die des öfteren hinkenden Preisbeispiele die als angebliche Beweise angeführt werden. :rolleyes:


    Ich möchte betonen, dass auch ich weiß, dass man das jetzt Folgende nicht verallgemeiner darf und die Teuerungsraten nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, aber es sind halt die offiziellen Zahlen.


    Es werden sehr oft heutige Preise mit Preisen vor der EURO-Einführung verglichen und dazu noch im Verhältnis 2:1 umgerechnet. Wenn man die offiziellen durchschnittlichen Teuerungsraten (s.u.) zu Grunde legt, so ignoriert man eine objektive Teuerung von ca. 10-12% in den letzten 7 Jahren, sowie eine subjektive Teuerungsrate von ca. 2,3% durch das falsche Umrechnungsverhältnis.


    Rechnung:
    2000 minus 16% MwSt, Eurokonvertierung
    2001 2,0% ; 2002 1,4% ; 2003 1,1% ; 2004 1,6% ; 2005 2,0%; 2006 1,7%
    2007 plus 19% MwSt


    2000 100,00 DEM -> 86,21 DEM exkl. MwSt -> 44,08 EUR
    2001 44,96 EUR; 2002 45,59 EUR; 2003 46,09 EUR; 2004 46,83 EUR; 2005 47,77 EUR; 2006 48,58 EUR
    2007 57,80 EUR (inkl. MwSt)


    D.h, etwas das heute 57,80 EUR kostet hat Ende 2000 nicht 115,60 DEM gekostet (2:1), sondern nur 100,00 DEM.
    Viele jedoch rechnen 57,80 EUR, sind ja fast 60,00 EUR also 120,00 DEM, das ist ja 20 DEM teurer wie früher!
    Wer also für ein Produkt nur 50 EUR zahlen möchte, weil es früher 100 DEM gekostet hat, der sollte sich überlegen was ein Unternehmer wirtschaftlich gesehen tun muss, damit er dass auch kann. Insbesondere wenn er andere neue/höhere "durchlaufende Steuern" wie Ökösteuer, Mineralölsteuer, Kerosinsteuer, Maut, Tabaksteuer, ... oder technische Verbesserungen auch noch kompensieren soll. Dann wird die Differenz noch größer. :rolleyes:


    Ich habe in den Achzigern meine Eiskugel für 20 Pf gekauft und musste 2000 bis zu 1,50 DEM zahlen, hätte diese Teuerung aber nie nur auf die "schlechte" DEM geschoben. Heute wird das alles nur auf den Euro geschoben, wenn man für eine Kugel nun 90 ct (1,56 DEM) statt der erwartenten 75 ct (1,30 DEM) zahlen soll, also quasi "1,80 DEM"! Oh Gott, riesen Preissteigerung im Vergleich von vor 7 Jahren! 8o


    Wie eingangs erwähnt, es ist vieles teurer geworden als es die durchschnittliche Teuerungsrate glauben machen mag und das möchte ich auch nicht abstreiten, aber trotzdem sollte man, wenn man schon rückrechnet, richtig rechnen, damit man das Bild nicht noch zusätzlich verzerrt. Ich glaube im Jahre 2000 hatte keiner in Preisen von 1993 gerechnet und sich beschwert, weil diese niedriger waren.


    Also bleibt uns nur eines übrig: Mit dem FIAT seine täglichen Besorgungen machen und statt sich zu ärgern sich freuen, dass man zuhause einen SILBERpfeil (o.ä.) in der Garage hat, den man dann vorholen kann, wenn alle FIATs zu Schrott gefahren sind. :D :D :D


    LG

    Hi,


    ich war auf der Suche nach Zubehör zur Aufbewahrung meiner Münzen.


    Dieser Shop ist mir aufgefallen durch dieses besondere Angebot, welches ich Euch nicht vorenthalten wollte:
    http://www.t-c-w.de/product_in…ducts_id=1908&language=de
    Besonders beindruckt war ich von dem Angebot, dieses "Must-Have"-Produkt für jede gewünschte Barrengröße herstellen zu können. :D


    Wer kennt denn gute Online-Shops mit Zubehör für Münzen und Barren? Wäre für Tipps dankbar.


    LG