Beiträge von bawosit001

951: Ausgesprochen ist so ein Satz ja leicht

Um es vorweg zu nehmen - alles was ich in Gold investiere ist ehrlich verdientes und versteuertes Geld.
Ich habe allerdings alle Kaufbelege dafür - auch wenn ich im Fall der Fälle dann zum gläsernen Investor werde. Spätestens wenn Du Dein Edelmetall doch wieder in Fiat umwandeln musst - z.B. um ein Eigenheim zu kaufen - wirst Du gefragt wo das Geld plötzlich herkommt. Erklär das dann mal Und falls der große Finanzcrash nicht kommt, wirst Du Dein Haus oder Dein Bauland nicht mit Goldmünzen zahlen können - wird auch heute noch nicht für Käufe dieser Art als Zahlungsmittel aktzeptiert (versuch mal Dein nächstes Auto mit Krüger zu bezahlen )

Im Falle eines Bürgerkrieges etc. kannst Du`s immer noch verbuddeln oder versuchen Dich ins Ausland zu begeben - allerdings dürfte es dann relativ egal sein, ob Du Kaufbelege hast, oder nicht. Ist aber nur meine persönliche Meinung

Möglicherweise war denen auch der Zeitaufwand für eine Unze silber zu hoch Ich hatte da noch nie Probleme - die waren stets sehr nett (klasse Service). Und aussuchen konnte ich auch immer - allerdings habe ich da nie silber gekauft

Mir wurden die Münzen immer auf einem Samttablett zur ansicht vorgelegt - kann mir kaum vorstellen daß sie Dir einfach eine handvoll Nuggets etc. in die hand legen

Ich hab bereits vor Wochen geschrieben daß ich mit einem Ölpreis unter 50 Dollar rechne - offenbar hat mich mein Gefühl nicht getäuscht. Nach der heutigen Ankündigung der OPEC man werde die Fördermenge drosseln, bin ich davon überzeugter denn je Heute ging der Ölpreis kurz nach oben - in einigen Tagen dürfte sich bei den Händlern jedoch die Erkenntnis durchsetzen, daß das Zeug doch nicht soviel wert ist, wie es den Anschein hatte - die Lager sind randvoll, die Amis fördern auch wieder, in Nahost ändert sich seit Wochen nicht viel, kaum Hurrikans etc..... Warum also sollte Öl heute bei 60 Dollar günstig sein, wenn man es noch vor 5-6 Jahren für 20 Dollar kaufen konnte

Ich sehe den ölpreis bis Mitte nächsten Jahres eher bei 40 Dollar als bei 70

Mein durchschnittlicher Einstiegskurs liegt bei 314 Euro - bis dahin ist noch etwas Luft. Mehr als 400 Euro würde ich auch nicht zahlen (trotz Nachkaufambitionen). Frustrierender dürfte es allerdings für die Investoren sein, welche erst in den letzten Monaten eingestiegen sind.
Wenn ich nicht wenigstens einen Teil schon hätte, würde ich wohl eher in Versuchung kommen, bei den derzeitigen Preisen zuzugreifen.

Die Kursziele der "Profis" sind mir suspekt - wenn das Wirtschaftswachstum in nächster Zeit doch schwächeln sollte, kann sich das durchaus auf die Rohstoffpreise durchschlagen - und falls Öl wieder bei 35 - 40 Dollar steht, wird sich auch Gold dem Trend nur schwer entziehen können.

Wieviele Mäntel braucht die Käthe eigentlich Da sieht man mal wieder - Frauen können einen mit existenziell wichtigen Anschaffungen in den Ruin treiben

die Wertpapiere waren hoch getrieben worden und stürtzten anschließend um mehrere 1000 Prozent.

Was ist das denn für ein Schwachsinn - erklär mir mal einer wie das gehen soll

Plan für den Check-In schon mal ein Snickers ein

Der Braten fängt doch schon seit Wochen an zu riechen. Aus dem Grund habe ich vor 2 Wochen auch alle Gelder (die meiner Frau und meine eigenen) in einer fondsgebundenen Rentenversicherung (englische Version) von Aktienfonds in Geldmarktfonds umschichten lassen. Leider kommen wir aus dem Vertrag derzeit noch nicht ohne großen Verlust raus - heute wüden wir`s auch nicht mehr abschließen.

Ich bin mir aber auch darüber im klaren, daß die ganze Situation schon fast zu offensichtlich ist, als daß sie wirklich eintritt (Börsencrash) - siehe Charts der Indizes, konjunkturelle Aussichten, politische Lage in Nahost, hohe Rohstoffpreise etc.

Möglicherweise liegen wir Crashpropheten auch völlig daneben und der Dow steht Anfang nächsten Jahres bei 14.000

Mich stört Dein Gemaule absolut nicht - ich weiß ja wohers`s kommt

Aber jetzt mal ensthaft - diese Prognosen wurden und werden doch alle bei einer Kiste Bier ausgewürfelt Was zukünftig am Goldmarkt passiert kann keiner vorhersagen. Daher finde ich diese ständigen Unzenvergleiche mit Häuserpreisen schlichtweg lächerlich. Bist Du so einer, der bei Kursen von 2000 Euro und mehr pro Unze noch nachkauft, weil da ja mal jemand "vorhergesagt" hat, daß man Häuser gegen Gold mal nachgeschmissen bekommt

Langsam kann ich`s nimmer hören - die Häuser werden bei den Prognosen auch von woche zu woche billiger. Jetzt sind wir schon bei 2 Unzen (...oder weniger) für ein Haus. Bin mal gespannt wann der erste voraussagt, daß man für`ne Unze Gold ganz Schwabing kaufen kann Mann, erinnert mich das an die Kursziele am neuen Markt kurz vor dem Crash

Mir dauert das viel zu lange Ich will den Dow bei 3000-4000 sehen. Und Gold bei 400 - dieses Gezucke macht mich noch ganz huschig

Irgendwie ist man hin und hergerissen - einerseits würde man sich über Wertsteigerungen bei Gold freuen, andererseits liegt derzeit ein übersparter Bausparer brach, den ich investieren möchte. Nur muss dafür Gold nochmal massiv runter.

[Blockierte Grafik: http://www.finanztreff.de/ftreff/1/chart.gfx?time=0&symbol=846900&countryId=276&exchangeId=9&chartType=0&height=258&width=400&gridGlobalOff=0&highLow=0&fill=0&average=0&average=0&overTime=2&split=1&u=0&k=0]

Was`n jetzt los Da haben wohl einige bei der Marke von 5995 Punkten die große Flatter bekommen Offenbar sind jetzt plötzlich doch nicht mehr alle von einer weiteren Hausse überzeugt. Jungs, wenn das was werden soll, müsst ihr den Dax schon bis zum Börsenschluß über 6000 hieven

Bin ja mal gespannt wer Recht behält - für mich riecht das nach einem Bilderbuch-Doppeltop

Meine Holde und ich haben beide noch so eine fondsgebundene Rente bei einem englischen Versicherungsunternehmen lauf en (ist als Jugendsünde bzw. Lehrgeld abgehakt, dan noch lange Laufzeit).

Anfang letzter Woche habe ich die kompletten Anteile der Aktienfonds in einen deutschen Geldmarktfonds umgeschichtet - zum Glück geht das kostenfrei. Bin mal gespannt ob ich den richtigen Riecher hatte - ich rechne mit einem Börsencrash in den nächsten Monaten der alles in den letzten 20 Jahren dagewesene in den Schatten stellt.

Wie hoch schätzt ihr das Risiko ein, auf Sicht von einigen Monaten bzw. 1-2 Jahren mit dem schweizer Franken Verluste einzufahren ?

Ich würde derzeit gerne etwas Gold kaufen - allerdings nicht mehr zu den heutigen Kursen. Da ich damit rechne daß der Goldpreis eher wieder nachgibt, bin ich am überlegen ob ich die dafür geplante Summe nicht in schweizer Franken tausche (mir erscheint der bei Währungsturbulenzen etwas sicherer als der Euro) und abwarte (mein bisheriger durchschnittlicher Einstiegskurs liegt bei 314 €/Unze)

Bitte jetzt keine üblichen Crash-Diskussionen wie "Gold ist auch heute noch billig, egal zu welchen Kursen man kauft....."

Nochwas: Falls schweizer Franken - weiß jemand wieviel Prozent für An-/Verkauf draufgehen ?

Weise Entscheidung Bis zum bitteren Ende verbilligen Wie zu Zeiten des neuen Marktes wird dem schlechten Geld gutes hinterhergeworfen Aber zumindest bist Du überzeugt von Deinem Investment - good luck

OMV ? Ist ja ein klasse Chart - fasst Du gern in fallende Messer ?

Wenn ich mir das so ansehe, ist nach unten alles offen. Sobald die unter 35 fällt, bremst bis 25 Euro erstmal nichts mehr. Trotzdem viel Glück. Ich rechne da eher mit fallenden Kursen. Stop loss bei ca. 32 Euro halt ich für empfehlenswert

Da kannst auch gleich auf Wienerwald setzen

nepton: Wenn der A. Süßstoff so toll ist, warum wurde es dann in einigen nördlichen Ländern vom Markt genommen Unterschätze die Süßstoffindustrie nicht ! Hast Du Dich noch nie gefragt weshalb in fast allen Gurkengläsern etc. fast nur noch ausschließlich Süßstoffe eingesetzt werden ? Ich garantier Dir dass da der eine oder andere Geldkoffer spazieren geht !

Mit dem Begriff "enthält eine Phenylalaninquelle" kann 98% der Bevölkerung nichts anfangen - und erwartest Du ernsthaft daß sich unsere Kinder Gedanken darüber machen, ob in ihrem Fruchtgetränk Zucker oder Süßstoff drin ist ??? Schon im Sinne unserer Kinder sollten zusatzstoffe wie künstliche Aromen, Farbstoffe (natürliche ausgenommen) und Süßstoffe verboten werden - Diabetiker haben da leider keine große Wahl. Süßstoff in Reinform wie Aspartam aus der Dose etc. kann ja durchaus zugelassen sein - aber eben nicht in sämtlichen Nahrungsmitteln zugemischt.

Anfang der 70er Jahre gab es lange nicht soviele Fertignahrunsmittel wie heute - schau Dir allein die knorrigen Regale mit den ganzen Suppen- und Soßenpulvern etc. an.

Von daher war damals auch die Menge die ein Mensch in seinem Leben zu sich genommen hat wesentlich geringer als heute. Heute stecken diese Mittel in fast allen Fertignahrungsmitteln - die wahren Schäden werden wir erst in 20-30 Jahren feststellen, wenn die Generation der Fastfood-Kids möglicherweise die ersten Spätschäden haben.

Daher setze ich bei meinem Sohnemann (4) auch extrem auf gesunde Ernährung ohne diese Mittel (ja ich koche gerne ) - und der ist ein richtiger Feinschmecker Oliven und Obst in sämtlichen Variationen, gesunde Vollkost und Fleisch vom heimischen Metzger etc....

Die miesten Eltern sind aber mittlerweile wohl zu bequem dafür...

Eldorado: Bist Du jetzt Dimde-Jünger

http://www.nostradamus-dimde.de/

Die folgende Analyse finde ich übrigens richtig gut - zudem bestätigt das meine Einschätzung - auch die Überlegung daß der Schmuckabsatz bei den derzeitigen Goldpreisen stark zurückgehen dürfte, hatte ich bereits weiter oben erwähnt.

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=3192

Hat der Autor Stefan Salomon etwas mit der Privatbank Sal. Oppenheim zu tun ? würde mich nur interessieren.