Die hier in einem anderen "thread" genannten Goldreserven der USA
von 8.800 t würden bei dem hier erwarteten Wert von 2.200,00 $
pro oz einen Wert von ca. 581 Milliarden $ haben.
Grüße
8. Januar 2025, 05:29
Die hier in einem anderen "thread" genannten Goldreserven der USA
von 8.800 t würden bei dem hier erwarteten Wert von 2.200,00 $
pro oz einen Wert von ca. 581 Milliarden $ haben.
Grüße
Noch einmal :
ich bin mir sicher, dass die FED eine US-Behörde ist wie z.B. das
oberste Verfassungsgericht.
Beide sind autonom und erhalten keine Weisungen von der Regierung.
Das Personal dieser Behörden sind Staatsbeamte und nur ihrem
Gewissen verpflichtet.
Die amerikanische Verfassung dürfte das so eingerichtet und gewollt
haben.
Das schützt vor Begehrlichkeiten und der Einmischung durch den
Staat, der hin und wieder andere Ansichten zur Marktsteuerung hat
als die FED.
Das läuft in D genauso nach dem Motto der Gewaltenteilung.
Die geforderten Hohheitsaufgaben schließen eine private Firma schon aus.
Wäre es eine, müsste sich ein Handelsregistereintrag finden lassen.
Auch die Bilanzen wären einsehbar und öffentlich. Die FED müsste
Steuererklärungen abgeben und Steuern zahlen etc.
Sie müsste in ihrem Namen auch die Gesellschaftsform mit angeben.
Grüße
Dass wir schon länger in einem Überangebot an Waren sind, müsste
jeder schon selbst festgestellt haben, ohne den Preis einer Ware zu
sehen, wenn in Kaufhäusern 50 - 100 Fernseher laufen, noch mehr im
Lager vorgehalten werden, um ein einziges an den Mann zu bringen.
Dabei wird bei einer solchen Riesenauswahl der Verkauf auch noch
erschwert, weil viele Kunden überfordert werden.
Von allen Waren sieht man eine Schwemme.
Das drückt die Preise bis hin zur Pleite. Das verträgt auf Dauer noch
nicht einmal mehr eine Wegwerfgesellschaft, die fast nichts mehr
repariert. Es wird zuviel produziert und viele Dinge werden schon
unter Nötigung gekauft, die die Leute schon gar nicht mehr brauchen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ein System mit solchem Über-
angebot zusammenbricht.
Grüße
Wenn ich von Schweinerei geschrieben habe, dann betraf das nicht
den technischen Unterschied zwischen Grundschuld und Hypothek,
der sicher allen Fachleuten bekannt ist, sondern die Tatsache, dass
wohl zum ersten Mal in der langen Geschichte der Grundschuld
Betrüger diese aufkaufen und mit 18% Zinsen einfordern, ohne die Tilgungen in Abzug zu bringen.
Auf diese Idee wären die Forderungsverkäufer-Banken nie gekommen
im direkten Verhältnis zu ihren Kunden. Das würde die Ethik allein
schon verbieten.
Dass niemand diese Lücke schon vorher erkannt hat, beweist doch,
dass man sich das gar nicht vorstellen konnte.
Irgendwie hat das ganze System in D doch geschlafen, sonst würde
die Bundesregierung nicht erst jetzt die Lücke per Gesetz schließen
wollen.
Das Notariatswesen in D hätte das wissen und entsprechend
aufklären müssen, bzw. den Passus der Unverkäuflichkeit im
Vertragstext unterbringen sollen. Deswegen meine ich, könnte
man die Haftungsfrage die Notare betreffend prüfen.
Grüße
Der "thread" hat Deinen Fall nicht zum Thema.
Deine Aussage dürfte sachlich nicht zutreffen, sollte trotzdem aber
durch Fachleute überprüft werden.
Analog zum Forderungsverkauf (das Thema hier) würde die Tilgung
bei der Verrechnung mit der Grundschuld unberücksichtigt bleiben,
während das Bargeld durch den Einlagensicherungsfonds gesichert
ist.
In der Theorie könnte die Bank, die die Forderung nicht verkauft,
möglichweise die Grundschuld gegen die Konkursmasse
verrechnen lassen durch den Konkursverwalter.
Grüße
Die Banken haben sich auf den Verkauf ihrer Forderungen zunächst
nur eingelassen, um den Problemen der zahlungsunfähigen oder
-willigen aus dem Wege zu gehen, ohne um die dadurch entstehende
neue Gesetzeslücke zu wissen.
Noch gestern hat man im TV mehrere solcher Opfer in Beiträgen dazu
vorgestellt.
Diese neuen Heuschrecken haben nichts anderes im Sinn als sich
auf Kosten der Banken und Hauseigner zu bereichern, denn die
kreditgebenden Banken können ihrerseits von den
(Ex-)Haus-eigentümern für den gesamten Schaden in Regress genommen werden nach deutschem Recht. Das allerdings
dauert und kostet Geld.
Der deutsche Gesetzgeber wird demnächst wohl die Lücke schließen.
Was sind das für Aktionäre von Firmen, die sich auf solche Weise
als Raubritter betätigen ?
Der alles entscheidende Unterschied im Schutz vor solchem Betrug
liegt im Begriff Grundschuld im Gegensatz zur eingetragenen Hypothek,
bei der ein solches Manöver nicht möglich ist.
Ich rate zur Überprüfung der eigenen Verhältnisse.
Bei der Bestellung der Grundschuld wussten wahrscheinlich noch
nicht einmal die Notare von dieser Schweinerei, sonst hätten sie
darüber aufklären müssen. Haftung möglich ?
An dieser Front wird ein neuer Krieg geführt, der den desolaten
Zustand unserer heutigen Gesellschaft widerspiegelt.
Man müsste mit Krieg antworten.
Grüße
So viel Herumgeeiere wie in diesem thread habe ich noch in keinem
anderen gesehen.
Wenn von US-Währungsreserven die Rede ist, gehören diese ja wohl
dem Staat (Steuerzahler). Da sie ja offensichtlich durch die FED mit
ihren währungspolitischen Steuerungen vermehrt und dann Über-
schüsse sicherlich an die "treasury" (=Bundesfinanzamt) überwiesen werden, ist auch die FED der Staat, der diese irgendwann einmal per
Gesetz mit einem Grundkapital ausgestattet hat, damit sie ihre Aufgabe
der Regulierung des Finanzmarktes wahrnehmen kann.
Habt Ihr schon einmal von einer Privat-Bank gehört, die ihre Über-
schüsse in Milliardenhöhe freiwillig an den Staat anstatt an die
Aktionäre zahlt ?
Das ist ja abenteuerlich, was Ihr da von Euch gebt !
Diese Vorgänge dürften in ihrer Struktur aber transparent sein, wenn-
gleich der Goldbestand aus Staatsräson seit Fort Knox als geheim
behandelt wurde (strategische Reserve) und vielleicht noch wird. Jeder Interessierte dürfte aber Einblick nehmen dürfen in die Bilanz des Staates, wo die eingegangenen Überschüsse ausgewiesen werden.
Grüße
Die OPEC wird sich das (hoffentlich) 3x überlegen, ob sie den Ast,
auf dem sie sitzt, absägen wird.
Grüße
Das Wort "federal", also föderal und die Besetzung des Vorstands
durch Gouverneure (board of governors) deuten auf den Staat als
Eigentümer, wie das in D ja auch der Fall ist.
Ich denke, dass dieser Rat von den einzelnen Bundesstaaten beschickt
wird.
Jedes Jahr werden in D die Überschüsse der Bundesbank an das
Finanzministerium überwiesen.
Wer würde schon diese gewaltige und wichtige Aufgabe eines Staates
in die Hände einer Privatfirma legen ?!!!
Natürlich ist, wie in D, die FED unabhängig von Weisungen des Staates.
Grüße
Ihr seid erpicht auf einen neuen bsps-, lavendel-, ML-thread !
Grüße
Hat nach meinem Hinweis vor Wochen, Banken-Töchter in D von
italienischen (ca. 103,000,00 Euro) und französischen (70.000,00)
Mutterhäusern nach deren Einlagensicherung zu befragen, schon
jemand eine Antwort erhalten ?
Die Einlagensicherung soll sich ja nach den Gesetzen Italiens bzw.
Frankreichs richten.
Einer luxemburgischen Tochter einer italienischen Bank musste ich
erst einmal die Hintergründe in L, D, I erklären. Bei Luxemburger
Banken werden die ersten 20.000,00 ohne Abschlag zu 100% durch
den Bankenverband abgesichert. Darüber gibt es nichts.
Grüße
Die Reklamationspflicht bei beschädigter Post oder fehlendem Inhalt
ist nicht auf den Moment des Empfangs beschränkt, sondern unter-
liegt gewissen Fristen.
Grüße
Ich habe zu solchen Problemen schon früher Stellung genommen,
auf meinen Nick klicken.
Ich würde auf jeden Fall den Vorgang der Post melden, damit nachge-
forscht wird. Das hilft zusätzlich, den Diebstahl bei der Post zu reduzieren.
Ist der Brief so frankiert (über 20g), dass die Münze im Gewicht des Briefes eingeschlossen sein musste ?
Grüße
Wo ist das Problem bei Tagesgeldkonten mit Zinsen, die jederzeit
geräumt werden können ?
Selbst bei einer sofort kündbaren zinslosen Anlage auf einem Giro-
konto könnte das Geld dort weder verbrennen noch gestohlen werden.
Die befürchteten Probleme verwirklichen sich doch nicht stündlich !
Wie vor Wochen gesagt, hatte ich mein Bargeld vor dem 1.10. zum
Jahresende zinserhaltend gekündigt. Ich befürchte bis dahin noch
keine Probleme.
Grüße
Es gibt solche Mikro-Kredit-Systeme, z.B. in Bangladesh, deren Initiator
vor nicht langer Zeit mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Da Bang-
ladesh ein islamisches Land ist, dürften keine Zinsen zurück zu zahlen
sein. Ich glaube, das System hat schon Hunderttausende an Krediten
mit Erfolg vergeben.
Ich selbst habe schon eine größere Summe an meinen Bruder als
notariell abgesicherte Hypothek zum Libor-Satz per Jahresende +
1/2%-Punkt auf sein Haus ausgeliehen, als die Partnerin sich aus dem
gemeinsamen Eigentum verabschiedete und dadurch ein Loch hinter-
ließ, das mit Banken nur schwer zu stopfen gewesen wäre.
Der Vertrag sah bis zu einem bestimmten Jahr keinen Rückzahlungs-
rhythmus vor, war also sehr flexibel und die Zinsen würden nicht sehr
weh getan haben, wenn einmal nicht getilgt worden wäre.
Das Darlehn ist fast zurückgezahlt.
In der von Euch erwarteten Krise hatte ich mir schon überlegt, ob solche
Darlehn nicht ein Instrument sein könnten, bedrohtes Bargeld in Sicher-
heit zu bringen.
Rückzahlung in Euro oder wahlweise in Warenkörben zum jetzigen Wert im Verhältnis zum jetzigen Wert der belasteten Immobilie.
Grüße
Ich habe zu dieser Netz-Seite ca. im Juni/Juli eine Reihe von Kritiken
eingestellt, die dieses Unternehmen nicht als vertrauenswürdig er-
scheinen ließen.
Seither hat man die Netzseite überarbeitet und nicht funktionierende /in die Irre führen sollende Links entfernt.
Die ellenlange Goldbarren-Verkaufsliste bei der DB-Bullion-Handels-
stelle, um Eindruck zu machen, wurde auch entfernt, vielleicht im
Zusammenhang mit meiner Reklamation bei der Deutschen Bank
in London (mit fremden Federn geschmückt ?).
Ich glaube, im Forum wurde eine Verbindung von Gold-Bullish zu
dieser Firma geäußert und auch bestätigt.
Tipp doch noch einmal die Adresse, Registrier-Nummer dieser Firma
in die von mir zur Verfügung gestellte Handelsregister-Abfrage ein und
schaue, ob die vom Gesetz verlangten, damals fehlenden Unterlagen
mittlerweile im HR eingetrudelt sind.
Die Firma hatte damals Schwestern.
Bei diesen Firmen handelt es sich um Konstruktionen, die mit weniger
als 100 Lb gegründet werden (können).
Den thread musst Du suchen, indem Du auf meinen Namen klickst.
Grüße
Wenn 2010 zu spät ist für EM, solltest Du den Erbantritt beschleunigen,
aber bitte, ohne Spuren zu hinterlassen, denn anderenfalls verwirkst
Du das Erbe und gehst stattdessen in den Knast.
Luxemburgs Schließfächer sind nicht sicherer als andere in Deutsch-
land, sie haben nur häufig das schwarze, manchmal das gewaschene Geld der Ausländer im Depot.
Ein Konto mit Schwarzgeld an der Testamentseröffnung vorbei (mit separater Verfügung anzunehmen, dürfte einen Straftatbestand darstellen (Beihilfe zur Steuerhinterziehung bzw. Betrug an anderen Erben ?).
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass es reibungslos möglich ist,
mit der Vollmacht des noch lebenden Erblassers in das schwarze
Loch in Luxemburg hineinzuschlüpfen, ohne dass vielleicht Behörden
davon Kenntnis erlangen.
Ich würde ein solches Konto wahrscheinlich legal gar nicht als Erbe
annehmen, so lange der Kontostand nicht bekannt und die fällige
Steuerstrafe das Erbe dann aufzehren würde mit einer Restschuld für
den Erben.
Deshalb geht es Luxemburger Banken so gut, weil viele Konten-Ausländer ohne Wissen der Erben um das Vermögen wegsterben und
die eventuellen Erben das Geld dann in Luxemburg belassen wegen
der genannten Problematik.
Grüße
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es
bleibt wie es ist !
Es darf gekräht werden.
Kikeriki
Oder :
"90% der Börsianer sind theorielose und emotionale Spieler, die über
keine Strategie verfügen." André Kostolany
"Reich wird man nicht von Geld, das man verdient, sondern von Geld,
das man nicht ausgibt." Henry Ford
Deshalb werde ich jedesmal sauer, wenn ich die Familie das Wasser
aus Flaschen trinken sehe, anstatt vom Kran, wie ich es vorbildlich
vormache. Das Leitungswasser ist das am besten kontrollierte
Grüße
Aktien, jedenfalls in Deutschland, werden von einer Insolvenz nicht
berührt. Wenn eine Bank abgewickelt wird, muss man den Nachweis
der Eigentümerschaft erbringen. Das ist dann etwas unbequem.
Wahrscheinlich ist dann der Verkauf/Kauf eingeschränkt. Das Depot
würde dann auf eine andere Bank übertragen.
Im Moment gibt es für Dich keinen Grund zur Panik. Das Bar-Geld
auf dem Aktien-Depot-Konto ist schnell wegtransferiert.
Sie unter "bank run" die vielen Einträge zu diesem Thema.
Grüße
Schau mal unter http://www.autobahngold.de
Dort sind für die gängigsten Legierungen angenäherte Werte angegeben, z.B. für 585 -er Gold mit Silber ca. 15,70 g/cm3 (aus
Erinnerung, oder war das mit Kupfer = Rotgold ?).
Die Versuchsreihen haben schon viele Metallurgiker gemacht, halten
die Ergebnisse aber unter Verschluss oder verkaufen diese.
Wenn Du genug Geld hast und die Geräte, kannst Du das selbst machen. Es entsteht fast kein finanzieller Verlust, da ja nichts wegkommt.
Scheideanstalten können auch Auskunft geben, bzw. haben Listen mit
den spezifischen Gewichten von EM-Legierungen. Was Du mit Deinem
Gerät machen willst, machen die ja schon lange mit ihren professio-
nellen Geräten (Tauwägung, Röntgen, elektr. Leitfähigkeitsprüfung,
Einschmelzen in die Bestandteile Gold und Silber etc.)
Wenn also jemand 585-er Weißgold hat, darf die Tauchwägung genau
nur diese 15,70 g/cm3 verdrängen. Bei weniger fehlt es dann natürlich
am Gold und nicht am Silber.
Grüße