Es gibt viele solche falsche Propheten oder Nostradamuse.
Jener war wenigstens so schlau, seine Prophezeiungen hinter seinen
vermuteten Todestag zu legen.
Grüße
5. Januar 2025, 03:48
Es gibt viele solche falsche Propheten oder Nostradamuse.
Jener war wenigstens so schlau, seine Prophezeiungen hinter seinen
vermuteten Todestag zu legen.
Grüße
Haben die Krach-Gläubigen in diesem Forum ihren Panik-Sprint zur
Deutschen Bank schon hinter sich ?
Ein neuer Tag, ein neues Glück !
Ich hoffe, dass Du sie auch noch in die Hände bekommst nach Deiner
Vorauszahlung.
Grüße
Tut mir Leid Vatapitta,
in meinem Beitrag auf der vorherigen Seite habe ich die Einstellung von
Fragezeichen falsch wieder gegeben :
Nicht die Dresdner Bank, sondern die Eurohypo (Commerzbank) wurde
von den Analysten der Citigroup negativ bewertet.
Grüße
In Luxemburg wird noch von keinen Schwierigkeiten berichtet,
versichern Bankenaufsicht und Zentralbank.
Grüße
Also verkürzt :
Geld von Bank abheben, die jetzt im Gerede ist und auf Bank einzahlen,
die morgen ins Gerede kommt ! Richtig ?
Die Übersicht über den Geldmengenumlauf solltet Ihr besser dem
Staat und der EZB überlassen. Die können das mindestens genauso
gut wie jeder Einzelne von Euch.
Zur Not ist aber alles am Ende doch nur Kaffeesatzleserei bei den
einen und den anderen.
Grüße
Es wird Zeit, dass die Regierung die Analysten der Konkurrenzbanken
(z.B. Citigroup mit ihrer Analyse über die Dresdner etc.) an die Kandare
nimmt und ihnen einen Maulkorb verpasst, damit diese nicht sogar unrichtige "insider"-Informationen zum Nachteil der Konkurrenz verbreiten, was wiederum auch zu enormen Schadenersatzklagen
führen wird.
Das ist schon das miesestmögliche Niveau, die Konkurrenz mit
vielleicht falschen oder auch nur mit richtigen Analysen in die Pleite
zu schicken und als Geier auf das Aas zu warten.
Mein Vorschlag zur eingeschränkten Auszahlung von Einlagen bei einem
"bank run" (§ 47 Kreditreformgesetz) ist der einzig richtige, auch im
Sinne der Solidarität, damit die ersten Sprinter nicht, die das Debakel erst auslösen, dann noch mit ihrer sicher gestellten Abhebung die anderen, die verantwortungsbewusster handeln, um ihre Einlagen bringen.
Weil jedem sein Hemd näher ist als die Hose, muss hier einer und
nicht viele entscheiden, beim ersten Anzeichen das Gesetz anzuwenden.
Wenn ich, auf der anderen Seite, der einzige wäre, der sein Geld auf
seiner Bank beließe, würden die Einlagensicherungsfonds kein
Problem bekommen, mich als einzigen für die vielen gezahlten Prämien
meiner Bank zu entschädigen, während die Flüchtlinge mit ihrem
Geld auf neuen Konten anderer Banken dort neue Absicherungs-probleme hervorrufen, für die erst in der Zukunft Prämien zu zahlen
wären.
Wenn man die Perversion auf die Spitze treiben würde, könnte man
unterstellen, dass die Hausbank die Analysten der Konkurrenz
anstiftet, Gerüchte in die Welt zu setzen, die dazu führen, dass die
Konten bei der Hausbank leer geräumt werden und somit keine
Absicherung mehr nötig wird !
Mehr Interesse an der Streuung falscher Gerüchte könnte der Banken-
verband selbst haben, der sich als nicht liquide genug einschätzt,
eine größere Absicherungswelle zu finanzieren und sich seine
versicherten "Wackelkandidaten" damit vom Halse halten will !
Also, Eure ganzen Theorien sind unhaltbar und fördern das Chaos.
Es gilt, kühlen Kopf zu bewahren und das Problem der EZB und der
Regierung anzuvertrauen.
Wie schon gesagt, Ihr Bankenrenner, lasst wenigstens die 20.000,00
Euro der Mindestabsicherung auf den Konten, denn auch die ver-
bleibenden Euro 2.000,00 werden ja noch bei den meisten Banken,
die Mitglied des Bankenverbandes sind, ausgeglichen.
1 Million Sparkunden einer Bank x 20.000,00 = 20 Milliarden.
Alle großen Banken habe mehr als 1 Millionen Sparkunden.
Ich werde jetzt wirklich heute noch an die Kanzlerin schreiben.
Grüße
Schon das Betreiben eines Schneeballsystems oder Kettenbriefes
wird strafrechtlich verfolgt.
Lasst das Gestochere im Nebel mit den ganzen Vermutungen und
zeigt die Firma endlich an, damit größeres Unheil vermieden wird.
Ein Geschädigter wird den Schritt lange nicht wagen, da die Hoffnung
zuletzt stirbt.
Ich habe meinen Beitrag als nicht Geschädigter schon Anfang Juli
mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft in Kempten gegen
MM geleistet.
Grüße
Da haben mich doch einige Unwissende weiter oben für meine be-
absichtigten Vorschläge an die Bundeskanzlerin verrissen, den Zahlungsverkehr zu beschränken, dabei gibt es diese schon fix und
fertig in Gesetzesform. Andere vor mir Unwissendem waren also schon so schlau !
Nun müssten die Verantwortlichen diese nur noch kennen. Wenn diese
jetzt zum ersten Mal im Forum und in den Medien (?) bekannt werden,
hatte man diese Waffe wohl schon wieder vergessen. Der Katastrophen-
plan in der untersten Schublade ?
Aktien werden ja auch vom Handel ausgesetzt.
Grüße
Itaker,
was wäre Dir denn lieber ?
eine allgemeine Bankenpleite, bei der jeder fast alles Geld verliert oder
eine nach Einlagen gewichtete Auszahlungsbeschränkung so lange,
bis in relativ kurzer Zeit die Verfügbarkeit wieder hergestellt ist.
Jawohl, Deutschland ist in vieler Hinsicht eine Bananenrepublik. Als
Deutscher erlaube ich mir diese Aussage.
Ja, ich konsumiere täglich Pflanzen, z.B. in meinem abendlichen Bier
ein bisschen Hopfen.
Grüße
Jetzt noch zu meiner eigenen Bank in D, der Postbank.
Sie hatte ich vor 2 Jahren ausgesucht wegen der angeblich bzw. tat-
sächlichen unbegrenzten Haftung bis 1,23 Milliarden Euro pro Kunde
und Konto ab dem ersten Euro, die zuerst von der gesetzlichen Einlagensicherung (ESAEG), dann von der Einlagensicherung des Bundesverbands deutscher Banken getragen wird.
Ich wollte mich nicht mit Sparbüchern zumüllen lassen bei x Banken !
Die Banken machen mir das Leben auch so schon schwer genug mit
ihren Durchgangskonten für jede Währung mit Vollmachtenerteilung
an die Frau und umgekehrt
Ich hatte meine Gewinne aus der Aktienhausse auf Sparkonten bis zur
nächsten Aktiendelle in 4 (?) Jahren zwischengelagert, um dann in der
Baisse wieder zuzuschlagen. Da kommt mir die Sorge bei fallendem
Kurs der Postbank-Aktie um dieses Geld gerade recht !
Da habe ich so meine Zweifel in die Stabilität dieser Versicherer in einer
Krise.
Jenseits von 20.000,00 Euro ein versicherungsmathematisch geringes
Risiko bei niedrigen Prämien für die Postbank ?
Warum klären andere Banken weniger als die Postbank auf ?
Auch in Nicht-Krisen-Zeiten ist das doch ein Argument.
Wer 2 Milliarden auf dem Konto der PB hat, würde 1 Milliarde bei deren
Insolvenz einbüßen !
http://www.postbank.de "wir über uns", "Sicherheiten" etc.
Grüße
Ich gehe davon aus, dass die meisten der älteren Leute in den Warte-
schlangen doch Beträge abheben, die unterhalb der abgesicherten
Höchstgrenzen liegen, denn die sind ja gar nicht so unerheblich.
Also, alles ein Mangel an Kommunikation und Aufklärung ! Mit welchen
Folgen !
Aber bei uns sieht die Aufklärung auch nicht besser aus. Hättet Ihr vor
der Krise und vielleicht auch noch heute in einer Bank nach diesem
Sicherungsfonds gefragt, man würde Euch eine Menge Quatsch er-
zählt haben. Nichts Genaues weiß man. Das geht auch aus den ganzen
Beiträgen hier hervor trotz versuchter Information bei eben diesen
Banken.
Als mein Beitrag zur eventuell anstehenden Krisenbewältigung :
Jeder lasse diesen Sockelbetrag auf dem Konto stehen. Das würde
große Erleichterung schaffen. Man müsste die Struktur dieser Einlagen
kennen. Aus diesem Wissen ließe sich eine gute politische Ent-
scheidungshilfe basteln.
Grüße
Was da bei der Northern abläuft, ist natürlich reine Massenhysterie, die
erst den Kollaps herbeiführt, der sonst keine Basis hätte.
Eine Bank, die Einlagen als Hypotheken an Bauherren weiter reicht,
ist nicht bankrott, nur weil sie bei einem "run" nicht jedem Anleger sein
Geld zurück zahlen kann. Sie müsste sonst ja das ausgeliehene Geld
auch zurück fordern. Dagegen stehen aber Verträge. Nach gesetzlichen
Vorschriften dürfte sie nur eine bestimmte Quote an liquiden Mitteln
vorhalten müssen.
Weil Dummköpfe das Geld nicht sofort locker gemacht haben, um den
"run" ins Leere stoßen zu lassen, wird hier wahrscheinlich eine noch
gesunde Bank geopfert und die Lunte für weitere "runs" gelegt. Nun
wird das abgehobene Geld der "bank runners" auf die Konten der
Konkurrenz eingezahlt und stärkt deren Vermögen, die fallierende Bank
als Schnäppchen aufzukaufen oder auch nur, um eigenen ähnlich er-
warteten Schwierigkeiten vorzubeugen.
Ich werde unserer Kanzlerin sofort vorschlagen, für solche Fälle den
Notstand auszurufen und mit einem Gesetz die Auszahlungen auf eine
vernünftige Quote innerhalb einer angemessenen Zeit zu beschränken,
die sich an den liquiden Mitteln dieser Bank bzw. deren Kreditmöglich-
keiten orientiert, so lange, bis alles geordnet ins Lot kommt.
So werden die Risiken auch gerechter verteilt und hat der Erstabheber
sich nicht auf Kosten der nachfolgenden bereichert.
Auch muss sich der Staatschef, entsprechend informiert, vor das Volk
stellen und mit glaubhaft untermauerten Argumenten und Beweis-
führungen die Panik der Leute zerstreuen.
Selbstverständlich muss jemand für die umherschwirrenden minder-
wertigen (aber nicht wertlosen) sub-prime Papiere die Verluste in
Kauf nehmen, aber bitte schön geregelt und geordnet und nicht mit
Total-Ausfällen für die Einleger, nur weil die Geier die Konkursmasse
platt machen.
Schließlich haben wir keine Zustände wie 1929.
Da spielt sich ein Trauerspiel ab, dessen Bekämpfung schon längst
seit Jahren als Katastrophenplan in den Schubläden hätte liegen
müssen.
Grüße
Bezieht Ihr Euch bei Greenspan auf dessen Aussage, dass die USA
tief verschuldet sind ?
Ist das nicht das Gegenteil von hoch verschuldet ?
Wo ist dann das Problem ?
Grüße
Der Anteil der nicht rückzahlungsfähigen amerikanischen Häusle-
Eigentümer liegt unter 2% aller Hypotheken-Abzahler.
Da bricht kein Konsum sichtbar weg !
Grüße
Warum glaubt Ihr, ist jetzt der Chef der mächtigsten Zentralbank Bernanke in Berlin und unsere Chefs nicht z.B. bei der FED ?
Grüße
Wenn andere jetzt Euro in Dollar wechseln, stabilisiert das diesen.
Das kann er gebrauchen. Angebot und Nachfrage bestimmen den Kurs!
Ob er je in absehbarer Zeit zum heutigen Kurs zurück kommt, ist eine
andere Frage bei der wahnsinnigen Überschuldung der USA und der
Flucht aus den Dollar Staatspapieren.
Grüße
Wenn Du Dein Geld schon verbrennen willst, dann tue doch lieber Gutes
damit.
Grüße
Frankreich zündet im Pazifik schon lange keine Atombomben mehr!
Grüße
Misanthrop,
fallen Deine Inhaberschuldverschreibungen bei einer Pleite nicht
in die Konkursmasse ?
Dann wäre Dein Modell schlechter als meines, b.z.w. Du könntest dann
noch nicht einmal von der Substanz des Kapitals leben, weil keines
mehr da wäre und müsstest wieder arbeiten oder betteln (Hartz IV?)
gehen.
Grüße