Beiträge von GoldBullish

    Für die einen ist die Auflage zu niedrig, für die anderen zu hoch... die einen werden über den Preis meckern, die anderen werden ihn zahlen und mehrere Sets kaufen... aber die Münzen werden sicher nicht die Nation spalten :)


    Hier Vorder- und Rückseite in besseren Bildchen. Die Münzen sind für Ende Mai avisiert: (Bilder sind NICHT zur anderweitigen Verwendung freigegeben)

    Da zitieren wir doch aus einem Posting vom 7.2.2012:
    GoldBullish schrieb:

    Zitat

    Eukalyptusfresser
    Gemäß uns vorliegenden Informationen hat die Perth Mint in der Tat mit Jahreszahl 2011 mehr als 900.000 Koalas der Grösse 1oz verkauft. ...


    Man muß sehen, daß im letzten Jahr die Silbernachfrage nochmal deutlich höher als im Jahr davor war. Kookaburras waren schnell ausverkauft, Koalas 2012 kamen später und auch Drachen waren schnell ausverkauft... viele Anleger, denen australische Münzen lieb und teuer sind, sind dann auf Koalas ausgewichen.


    museo del oro schrieb daraufhin am 7.2.:


    Wobei ich nicht weiß, ob in der veröffentlichten Auflage nunmehr die Koala Privys enthalten sind oder ob die noch dazu kommen.

    Könnte sowohl Dummheit als auch Absicht sein...


    es gibt bisher aus früheren ähnlichen Taten deutsche Täter mit Wohnsitz in Deutschland , aber auch Täter mit osteuropäischem Hintergrund.


    Bisher jeweils aus sogenannten "bildungsfernen Schichten" , - allerdings scheint die Bildung hinsichtlich IT nicht ganz so dünn gewesen zu sein :)

    Zwei Möglichkeiten der Nutzung:


    a) Statt einen Onlineshop http://www.ABC-Muenzen.de setzen die Betrüger einen Onlineshop http://www.ABC-Muenzen.com oder http://www.ABC-Muenzen24.de in die Welt und kopieren die gesamte Aufmachung, setzen nur die Preise nach unten. Als Zahlungsaufforderung kommen dann Zahlungsaufforderung mit dem Absender ABC-Muenzen über http://www.online-rechnung.de , was eigentlich eine seriöse Plattform ist... auch der Kontoinhaber bei der Bankverbindung ist richtig mit ABC-Muenzen angegeben, aber die Kontonummer ist die der Betrüger oder zwischen geschalteter "Finanzagenten"



    b) Die Betrüger HACKEN sich in Warenwirtschaftssysteme von Edelmetallhändlern oder in deren Onlineshop-Systeme, fangen Bestellungen ab oder senden den Bestellern geänderte Rechnungen/Zahlungsaufforderungen.


    Beides ist schon passiert. Aktuell sind diesen Aktivitäten polnische IP-Adressen zuzuordnen.

    Achtung! Aus gegebenem Anlaß weisen wir darauf hin, daß aktuell aus Polen heraus Betrüger versuchen, sich über online-Rechnungs-Portale wie z.B. online-rechnungen.de als renommierte Münz- oder Edelmetallhändler anzumelden und dann Rechnungen zu verschicken. Im Namen bestehender und bekannter Händler.


    Nach unserer Erkenntnis benutzt kein größerer Edelmetallhändler solche Online-Rechnungsportale wie online-rechnungen.de oder ähnliche (wir bitten um Korrektur, falls wir jemanden übersehen haben, der dies tut), insoweit sollte bei Erhalt von Edelmetallrechnungen, bei denen um Überweisung gebeten wird, darauf geachtet werden, ob die Zahlungsaufforderung auch wirklich tatsächlich vom Händler stammt, bei dem bestellt wurde.


    Wir selber sind nicht betroffen, uns sind aber Händler bekannt, in deren Namen Anmeldungen bei solchen Portalen vorgenommen worden sind.


    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß wir nicht grundsätzlich vor Rechnungen von online-rechnungsportalen warnen.

    Bei 20 Testkäufen bei Hood im Münzbereich handelte es sich 12x um Schwarzhändler, die keine ordnungsgemässe Rechnung ausstellten und auch kein Widerrufs- und Rückgaberecht bei Sammlermünzen einräumten, wozu sie gesetzlich verpflichtet gewesen wären. Dennoch boten sie im gewerblichen Umfang Münzen an und verkauften auch im gewerblichen Umfang.


    Bei 2 Käufen war der Artikel trotz Kauf nicht lieferbar.


    Bei aller Liebe: So wird das nichts :)

    Hood.de kann wegen fehlender Gebühreneinnahmen auch nicht so groß Werbung machen - wie Ebay dies kann, - daher fehlt der Zulauf.


    Einzige nennenswerte Konkurrenz zu ebay im Bereich Münzen ist muenzauktion.com


    Durch Gebühreneinnahmen ist es denen möglich, Werbung in google oder sonstwo zu schalten. Dennoch für den Verkäufer preiswerter als Ebay.


    Natürlich ist Ebay grösser und verdient mehr.


    Ob die sich allerdings mit der Änderung dieses Jahr (noch teurer und dafür behalten die im Gegenzug noch 2-4 Wochen das Geld vom Käufer ein) einen großen Gefallen getan haben, bleibt abzuwarten.


    Schiere Grösse ist kein Argument fürs Überleben :)


    Auch AOL und Schlecker waren mal groß :)

    "Nichts für Heulsusen" ist nichts als Marketing. Ein kerniger Spruch, der provokant wirkt und daher mit Sicherheit in Foren diskutiert wird, wodurch Kunden auf das Produkt aufmerksam werden.


    Wie wir sehen, hat das funktioniert.


    Es dürfte klar sein, daß wir damit keinen der Kunden beleidigen wollen. Es ist damit lediglich klar gestellt, daß wir es als unangemessen empfinden würden, wenn ein Kunde eine Münze aus diesem Lot wegen einer angelaufenen Stelle reklamieren würde. Im Übrigen ist das Gros der dort gelieferten Münzen von einer Erhaltung, die andere Anbieter gar nicht als 1B-Ware, sondern als Standardware klassifizieren würden.

    moyan schrieb:

    Zitat

    bei pro aurum bekommt man den 2012er Panda aktuell für 32,37



    Bei dieser Erkenntnis haben Sie sicher in Ihre Überlegungen den Satz mit einfliessen lassen, der unter dem PA-Artikel steht:


    Zitat

    Jahrgangswünsche können nicht berücksichtigt werden.


    :)


    Ganz im Ernst: Der China Panda 2012 wird voraussichtlich am Anfang an überall ein verhältnismässig höheres Aufgeld als im Vorjahr haben, da er nunmehr aus China zwar zum selben Aufgeld auf Silber wie im Vorjahr verkauft wird, die Chinesen aber eine Klausel eingefügt haben, die einen gewissen Silber-Mindestkurs vorhersieht, auf die das Aufgeld zu addieren ist. Das führt im Ergebnis momentan dazu, daß das Aufgeld betragsmässig signifikant größer ist als im letzten Jahr, - um es vornehm auszudrücken :)

    Wir haben ja in einem früheren Statement bereits Stellung zu Koalas mit Privymark genommen. Einigen Forumsmitgliedern war dies offensichtlich nicht weitgehend genug.


    Überdies haben wir der australischen Münzprägestätte Perth Mint Zeit gegeben, eingehend zu prüfen, ob der 2011er-Privymark mit dem Berliner Bären der erste Privymark ex Perth Mint war oder nicht.


    Das Ergebnis einer eingehenden Untersuchung ist, daß die von uns getroffene Aussage, daß der Koala mit Berliner Bär Privymark aus dem Jahr 2011 der erste Koala der Perth Mint im 1-Unzen-Bereich ist, der "ab mint" mit einem Privymark versehen wurde und ab mint so ausgeliefert worden ist, nach wie vor seine uneingeschränkte Richtigkeit hat. Es gibt keine offiziellen 1-Unzen-Silber-Koalas der Perth Mint mit Privymark, die eine frühere Jahreszahl aufweisen. Punkt. An dieser Holzkiste gibt es auch nichts mehr zu löten.


    Es gibt zudem auch keine gesetzliche Grundlage für frühere Privymark-Ausgaben. Die Berliner Bär Privymark Ausgaben des Koalas haben vor Ausgabe das australische Gesetzgebungsverfahren durchlaufen, weil sie mit dem Privymark den Status des gesetzlichen Zahlungsmittels haben. Für etwaige andere frühere Koala-Privymarks konnte eine gesetzliche Grundlage nicht gefunden werden.


    Wir hoffen, damit den Status etwaiger anderer am Markt anscheinend existierenden, veränderten Prägungen, hinreichend in das richtige Licht gerückt zu haben.

    Ein kleiner Tresor ist einladender als kein Tresor :)


    Entweder ein richtiger Tresor, der i.d.R. bei 650 Kilo anfängt, optimalerweise über 1 Tonne wiegt, in Wand und Boden verankert ist und an eine VdS-Alarmanlage angeschlossen ist oder kein Tresor....


    Kleine Tresore laden sonst ein oder werden entweder mitgenommen oder an Ort und Stelle geöffnet ..


    Da kann man sich gleich einen Möbeltresor aus dem Aldi auf den Kühlschrank stellen. Schutzwirkung ist dann ähnlich. Allerdings sollte man dann ab und zu auf die Strasse gucken, ob man nicht Leute mit einem Tresor unterm Arm vorbeilaufen sieht... und ob die Gartentür auf ist :)

    Das Gold ist doch gezählt worden von deutschen Revisoren und zwar in Rekordgeschwindigkeit: Die haben über 4 Barren pro Sekunde kontrolliert, siehe: http://goldmarkt.blogspot.com/…-das-bundesbank-gold.html


    Da hat man damals (wenn man es überhaupt hat) besonders "gründlich" kontrolliert....


    Besonders vertrauenserweckend ist es nicht, wenn man jetzt noch nicht mal reinkommt :)

    Man sollte Bernanke dankbar sein, er gibt einem die Gelegenheit, noch einmal günstig Gold einzukaufen.


    Er hat angefangen zu reden und -plumps- ging der Goldpreis im freien Fall nach unten... er ist fertig mit seiner Rede ...die ersten Leute denken darüber nach, was das wohl alles bedeutet...und ob das eigentlich ein so tolles Zeichen ist, wenn die EZB über 500 Milliarden in italienische und andere Banken pumpt, damit diese überleben... und Helikopter-Ben auch weiterhin Dollars für NULL bis 1% unter die Leute wirft... Das ist nach wie vor grosser Mist und nährt die Inflation... das haben die Leute nach Ende der Rede auch kapiert und Gold ging wieder nach oben. Nicht verunsichern lassen, sondern das niedrige Niveau nutzen, um nachzukaufen. Wer noch Geld hat ...


    http://goldpreis.co/2012/02/be…t-goldpreis-auf-talfahrt/

    Stand der Technik bei den meisten seriösen Händlern dürfte sein, daß


    - Pakete beim Packen gefilmt werden
    - Ware mit und ohne Verpackung gewogen wird
    - mind. zwei Personen die ausgehende Ware kontrollieren


    Damit sind dann immer noch nicht alle Fehler ausgeschlossen, aber diese werden deutlich reduziert und man kann Fehler im Nachhinein nachvollziehen.


    Wo gearbeitet wird und Menschen arbeiten, passieren Fehler. Man sollte sich bemühen, dies durch organisatorische Maßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren, aber ganz ausschließen kann man das nicht.

    Das kann man so verstehen, daß wir uns zunächst vornehm zurück halten. In großen Institutionen weiß oft die linke nicht, was die rechte tut, daher muß man solchen Institutionen die Zeit geben, intern zu eruieren, was Fakt ist und was nicht.


    Bis vor kurzem hatten wir die Auffassung, daß die Berlin Koalas die ersten Privymark-Koalas in der Geschichte der australischen 1oz-Silber-Koalas gewesen sind. Wir hatten auch begründeten Anlaß, davon auszugehen. Ob wir dies revidieren müssen, werden die nächsten Tage zeigen. Wir lernen gerne dazu.

    foxl60 schrieb:

    Zitat

    Könnte diese Befragung durch einen Münzgroßhändler von Bedeutung erfolgen

    Sie wollen davon ausgehen, daß wir bereits mit der Perth Mint über diese Ausgabe gesprochen haben. Die Stellungnahme der Perth Mint ist relativ eindeutig gewesen. Gerne geben wir jedoch der Perth Mint die Gelegenheit, in Ruhe zu recherchieren, um nicht nur eine erste Stellungnahme, sondern eine abschliessende Stellungnahme abzugeben.


    Blackmann schrieb:

    Zitat

    Das wird die korrekte Auskunft sein. Die Perth Mint prägt generell was große Händler wollen, vorrausgesetzt es wird die entsprechende Stückzahl geordert. Da ist eine Privyausgabe kein Hit.

    Das können wir so NICHT bestätigen. "Wünsch Dir was bei Rosenthal" ist sicher ein anderer Kanal. Da es sich bei den Prägungen um offizielle Zahlungsmittel handelt, muß alleine jeweils schon die nationale Regierung, oft sogar das Parlament darüber abstimmen und es bedarf wegen der Trägheit solcher Institutionen eines sehr "langen Atems". Wenn man überall alles einfach prägen lassen könnte, Hauptsache, man hat Geld... wie der Beitrag suggeriert, dann gäbe es schon den Coca-Cola-Maple und den Fosters-Kookaburra. Gibt es aber nicht :)

    F-Maples sind mit Sicherheit von der Mint, haben wir selber auch schon gesehen.


    Einen realen F12 oder F15-Koala mit Privymark haben wir noch nicht in den Händen gehalten. Was ja auch für die Seltenheit sprechen könnte.


    Das wird sich sicher unter Befragung der Münzprägestätte und des Anbieters aufklären, bisher scheinen die Antworten ja eher eine "diametrale" Eigenschaft zu haben :)