Beiträge von Silber-Udo

    Er hat doch nur mal gefragt, mein Gott.


    Ich habe übrigens auch so ein Ding, schon seit ca. 3 Jahren oder so und ebenfalls von E-Bay. - Habe damals (glaube ich) etwas mehr als den reinen Spot dafür bezahlt, weil ich es irgendwie lustig fand.


    Man gönnt sich ja sonst nichts. ;)


    Und eine Unze Silber ist (und bleibt) doch trotzdem eine Unze Silber.

    Hast recht vieleicht hab ich ne Phobie und bilde mir das alles nur ein. OK soll so sein. :hae:


    *Das* habe ich nicht gesagt.


    Nur ich persönlich sehe diesen Thread als (unterhaltsames) Gedankenspiel, in dem man seinen kleinen grauen Zellen mal ein bissel was zu tun gibt, frei nach dem Motto "Was müßte man beachten, wenn..." - in dem Falle hier also, wenn man sich sich ein Lebensmitteldepot für mehrere Monate anlegen möchte.


    Aber ich würde sowas (jedenfalls in diesem Umfang, also für Monate) doch nicht wirklich machen. - Du aber, hast das alles schon gekauft, wenn ich dich richtig verstanden habe.


    Und ob Eipulver wirklich 2 volle Jahre über das Verfallsdatum hinaus haltbar ist, also das möchte ich persönlich jetzt eigentlich auch nicht wirklich ausprobieren. Bin außerdem bei den Jagdwaffen ein bissel im Zweifel, ob das jetzt alles noch Satire sein soll (was ich zu deinem Vorteil einfach mal unterstellen will).


    Ich glaube sowieso, das du uns hier schon ein bissel auf die Schippe nehmen willst, denn vom Eipulver mal abgesehen, ist das hier:


    "Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, das in der Krise das Wasser keinen Strom produziert, deshalb verzichte ich mal auf Notstrom und Benzin..."


    in meinen Augen doch ein bissel arg dick aufgetragen.


    Aber das soll Satire ja auch... ;)


    Du meinst das wirklich ernst, oder? [smilie_happy]


    *Jetzt* krieg ich allerdings wirklich Angst...aber weniger vor dem was kommt, sondern mehr vor dem, was wir schon haben.

    Die Silberbände würde stehen lassen und die Einzelromane besorgen..Bei den Silberbänden wurde sehr viel weggelassen wie zum Beispiel der Kurzzyklus mit den Plophoser, direkt nach dem Blues Zyklus.


    Ich wollt sie schon so lange mal bei E-Bay verscherbeln (bringen noch richtig Geld, wie ich gesehen habe) aber habs dann einfach nicht fertiggebracht. Lesen tue ich sie aber auch nicht mehr, es ist also vollkommen irrational sie zu behalten, tue es aber trotzdem. - Danke dir aber trotzdem für den Tipp.


    Da ich ausgesprochen gerne Büchsenfutter esse hab ich damit kein problem..Habe natürlich keine 300 Büchsen Nudelsuppe (würg) gebunkert sondern gemischtes für etwa 3-4 Monate.. Das Zeug ist ja in der Krise, wenn sie denn kommt( was ich bezweifle) nur dazu gedacht Engpässe zu überwinden und nicht als Vollverpflegung.


    Im Ernstfall wird ein Feinschmecker (als den ich mich nicht unbedingt sehe) sowieso Kompromiße machen müssen. - Es handelt sich bei den Konserven ja schließlich um eine Art Feld- und Überlebensverpflegung, also Notrationen. ;)


    Insofern stimme ich dir also zu, allerdings nicht, was dein Profil betrifft. Ich weiß aus den (schon etwas zurückliegenden) Jahren meiner Perry-Rhodan-Begeisterung nämlich noch ganz genau, dass Gucky der Sonderoffizier des terranischen Mutantenkorps war und sonst kein anderer. Der war zwar auch ein Erdnuckel aber davon gab es ja noch viel mehr - und die waren keine Sonderoffiziere. :)


    Udo,
    hat hier noch die Silberbände 1 bis 34 komplett stehen, wenn auch lange nicht mehr reingeschaut...

    Bevorratung für einen Monat verlangt schon nach einer gewissen Logistik. An deinem Beispiel korrekt ist eine Mindesthaltbarkeit von zwei Jahren vieler Produkte bei Konserven. Alle auf einmal gekauft ergibt wenig Sinn. Einen Vorrat wird in Abhängigkeit vom Produkt aufgebaut. ... Ältere Waren müssen vom Lagern her vorne stehen und bei Verbrauch konsequent ersetzt werden. Lagerfähigkeit spielt ein große Rolle...


    Hallo Theo,


    die "200-300 Büchsen Nudelsuppe, die am 31.12.2010 ablaufen" waren natürlich absichtlich übertrieben, um das Problem zu veranschaulichen. - Selbsredend wird das keiner so extrem machen aber egal wie er es nun macht, am Ende muss er irgendwann eben doch anfangen seine eingelagerten Bestände zu verzehren und das für eine relativ lange Zeit.


    Ich hab während meiner Studienzeit mal an einer Tankstelle (mit großen Shop) gearbeitet und kann dir in allem, was du geschrieben hast nur voll zustimmen. Bei einigen Monaten und einer relativ großen Menge an Nahrungsmitteln wäre auch ein Computerprogramm sinnvoll, welches dir nicht nur zeigt, was noch vorhanden und wie lange haltbar ist (evtl. noch, wo es steht), sondern dir auch vorschlägt, was du wann in welcher Kombination essen solltest. :) (Ja, also wenn schon, denn schon...)


    Ich persönlich halte nicht viel von Vorratshaltung (eigentlich sogar überhaupt nichts), es sei denn, man hat einen eigenen Bunker und ein Krieg oder Aufstände stehen vermutlich unmittelbar bevor. ;)


    Im Moment aber sehe ich weder das eine, noch das andere - allen Unkereien zum Trotz. ;)

    Bei der Tafel abliefern und neue kaufen..Das wäre echt dekadent..


    Aber im Ernst, glaube kaum das jemand 300 Büchsen Nudelsuppe kauft. Wird alles schön auf die verschiedensten Sorten verteilt und immer durchgemöbelt..Will heißen gefutter und durch neue ersetzt.


    Es bleibt aber halt trotzdem dabei, dass das Büchsenfutter irgendwann weg muss. - Bei den Tafeln wäre es zwar durchaus sinnvoll angelegt aber eben doch ein Verlustgeschäft. - Soweit man das Wort "Geschäft" dafür überhaupt noch verwenden kann.


    Weiterhin macht es eigentlich auch keinen Sinn nur für ein paar Tage oder Wochen zu bunkern, sondern es müßte schon für mindestens drei bis vier Monate (evtl. auch länger) sein. Da kommst du dann schon auf eine ganz schöne Menge, zumal ja meistens auch mit mindestens zwei Personen zu rechnen ist. Lagerräume (und für einige Sachen sicher auch Kühlmöglichkeiten) kommen ebenfalls noch hinzu. - Also, das geht schon alles ganz schön ins Geld, wenn man es mal ganz genau durchdenkt.

    Eine deutsche Anlagemünze,in Gold u. Silber wäre auf jeden Fall zu begrüßen.


    Von mir auch.


    Für mich kämen als Motive wahlweise


    - das Brandenburger Tor (Nein, nicht so plump, wie auf den MDM-Medaillen),
    - die Siegessäule,
    - und/oder ein ("fetter" und kräftiger) Adler (so wie der alte Bundesadler im Wasserwerk in Bonn)


    in Frage.


    Als Nennwert würde ich 3 Euro für die Silber- und 50 Euro für die Goldunze begrüßen. (Ja, sie sollte schon einen Nennwert aufweisen und damit eine richtige Münze sein. Was beim Krügerrand auch ohne funktioniert, muß deshalb ja nicht zwangsläufig überall klappen.)

    Das Problem ist, daß alle gebunkerten Lebensmittel irgendwann ja auch mal gegessen werden müssen - vollkommen egal, ob der "Ernstfall" nun eintritt oder nicht.


    Viel Spaß dann auch beim Verzehr von 200 oder 300 Büchsen Nudelsuppe, die dann allesamt am 31.12.2010 ablaufen...


    Auch andere Sachen, wie Mehl, Butter, Magarine, Marmelade usw. halten vielleicht ziemlich lange aber eben auf keinen Fall ewig. - Irgendwann ist man doch dann nur noch damit beschäftigt die Vorräte rechtzeitig aufzufuttern und wenn man Pech hat kommt - Ironie des Schicksals - die Katastrophe genau dann, wenn man es fast geschafft hat, die vielen Büchsen und Gläser zu vertilgen. ;)


    Lebensmittel zu bunkern ist aus o.g. Gründen deshalb wohl auch nur sehr begrenzt und für kulinarisch absolut anspruchslose Gemüter zu empfehlen.

    ... dass es also immer pro silber 10er, eine minderwertige silber Gedenkmünze 500er silber dazugibt! :cursing:



    Es geht aber noch viel "besser" - hier siehst Du mal, was eine wirklich minderwertige Legierung ist:


    http://img384.imageshack.us/img384/5747/60jahrepu0.jpg


    333er Silber - *sowas* habe ich persönlich ja überhaupt noch nicht gehört, kenne es eigentlich nur vom Gold, wobei einige sich ja sogar streiten, ob 333er Gold überhaupt noch Gold ist.


    Egal, die Legierung zeigt ja wohl, wie weit es mit dem Vertrauen und der Wertschätzung von MDM und der (staatlichen!) Münze Berlin in eben diesen Staat her ist. - *Sowas* zum 60.jährigen Staatsjubileum anzubieten, also das ist imho schon ziemlich erbärmlich.

    http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAP…All-Categories%26_fvi%3D1
    Sie bieten hier auf einen Original 5 Euro - Schein aus dem frühen 21. Jahrhundert, den ich von meiner Ur-Großmutter geerbt habe!!!


    Gedruckt in der "guten alten Zeit", war er (wie alle anderen seiner Leidensgenossen) bekanntlich nur ganze 6 Jahre im Umlauf, nämlich bis zur großen Weltwirtschaftskrise von 2009.


    Klasse! :)
    Nur der Link funktioniert bei mir nicht, der hier tuts allerdings noch:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=140276121015

    [quote='Connor MacLeod',index.php?page=Thread&postID=314623#post314623]


    Hier im Forum haben wohl Leute sogar nach mir bestellt und ohne Vorkasse die Ware auf Rechnung schon erhalten. Das finde ich nicht ok.


    Das ist auch nicht ok.
    Aber Vorsatz müßte man nachweisen können und genau das wird wohl sehr schwierig bis unmöglich werden.-Ich persönlich glaube bei MDM aber auch nicht an Vorsatz, sondern schlicht an Chaos. Die sind mit den Bestellungen einfach überrollt worden und haben halt rausgehauen, was da war. *Vielleicht* wurden ja wirklich langjährige gute Kunden, die regelmäßig diverse teure Medaillen ordern bevorzugt, aber das wäre nicht unverständlich und würde wohl jede andere Firma auch so machen.
    Beweisen wirst du das aber nicht können und im Prinzip ist es doch ok, wenn sie die Bestellung nicht ganz storniert haben, sondern dir immerhin die Ware noch zu dem Preis liefern *wollen*, auch wenn nicht sicher ist, wann genau das jetzt sein wird.
    Im Grunde halte ich MDM aber schon für eine sehr seriöse Firma, wenn auch manchmal etwas chaotisch.

    Huch meine Bank ist down... 8|


    Ich muss weg.


    Oh mein Gott....lauf bloß ganz schnell. ;)
    Also, ich habe die liebe Sparkasse, die schon immer meine Hausbank war, direkt gegenüber und da sehe ich noch keine Schlange.
    Laut Deutschlands größter meinungsBILDender Zeitung, sollen die Sparkassen ja sogar im Geld schwimmen.-Weiß zwar nicht ob das stimmt,
    aber wundern täts mich nicht.
    In solchen Zeiten suchen alle entweder sicheres Edelmetall und falls es das (so gut wie) nicht mehr gibt, eben eine sichere Bank - und dafür
    steht halt bei sehr vielen die Sparkasse. Nicht ganz zurecht zwar, aber eben auch nicht ganz zu unrecht.

    Die jetzige Entwicklung der Edelmetalle zeigt nur, dass Gold als "sicherer Hafen" angesehen wird (Silber scheinbar nicht).


    Eben das, sehe ich ganz genauso.



    Zitat

    Gehst Du in Zukunft von einer starken Inflation aus, dann sind Silber und Gold wohl das richtige Investment.


    Ich fürchte, wir werden früher oder später nicht einfach nur eine Inflation, sondern wirklich eine Hyperinflation bekommen.-Es kann einfach auf Dauer nicht funktionieren alles über die Notenpresse und Schulden zu "regeln", wobei letztere dann ja am Ende auch nur wieder zum großen Teil mit der Notenpresse "bezahlt" werden.
    Nein, der Krug geht genau so lange zum Brunnen, bis er eben bricht. - Und der hier, der wurde schon zu oft gekittet, der hält sicher nicht mehr viel aus.

    Also weniger als Luft.


    Ohne Luft bist du aber innerhalb kürzester Zeit tot, das ist ja das Problem. =)


    Danke Dir (und natürlich auch allen anderen) für eure Hinweise und das Mut machen.


    So und jetzt muss ich langsam in die Heia. - Man sollte solche Sachen sowieso bei Tageslicht und nicht in dunkler Nacht entscheiden, man grübelt dann sowieso mehr, als man wirklich nachdenkt. - Die Nacht ist gut für Träumereien am Kamin und noch ein paar andere Sachen, aber nicht dafür.

    pps. ... wenn gold richtig gas gibt geht silber eh mit. :tired:


    Ja, *wenn* - das isses ja eben... ich werde aber wohl doch alles halten, auch wenn das im Prinzip nichts anderes als "alles auf eine Karte setzen" heißt.


    Außerdem: Krachts richtig, dann bin ich auf der sicheren Seite, krachts aber nicht richtig, dann - so habe ich jedenfalls hier gelesen - dann wird die Wirtschaft wieder einen Aufschwung nehmen und mehr Silber ordern - zum Glück ist Silber ja im Gegensatz zu Gold ein Metall, was wirklich *verbraucht* wird. - Ob das dann die wahrscheinlichen Mengen aber auffangen kann, die dann vermutlich von allen möglichen Seiten auf den Markt geworfen werden, das wird man sehen müssen.


    Ich werde wohl am besten einfach abwarten und den Dingen ihren Lauf lassen. - Scheint mir jedenfalls nicht das unvernünftigte zu sein.

    Das Silber (und EM überhaupt) kein kurzfristiges Termingeschäft sind, also das war und ist mir schon ganz klar und genau deshalb habe ich ja auch den Teil in Silber angelegt, den ich eben sowieso langfristig angelegt hätte und den ich für den Tag eben nicht unbedingt benötige. Aber man vergleicht dann natürlich schon, was genau dieser Teil eben in einem gewissen Zeitrahmen in anderen Anlagen gebracht hätte, man berücksichtigt dabei die Inflation und alles, was halt dazugehört und - naja, Herrgott, man rechnet eben.


    Das diese Rechnung im Moment nicht aufgeht, das ist die eine Sache. - Weit schlimmer aber ist, dass die Zukunft im prinzip entweder nur einen enormen Verlust oder aber eine enorme Wertsteigerung bringen kann, was eben der jetzigen Krise geschuldet ist, die neuerdings jetzt sogar in den Medien ganz offiziell mit der von 1929 genannt wird. (heute auf Phönix, Presseclub).



    Dieses "entweder-oder" - und eben das fast völlige Fehlen der Mitte, das allerdings kann einer - eher vorsichtigen und möglichst auf Sicherheit setzenden - Natur wie meiner Wenigkeit schon etwas Bammel machen.


    So oder so aber, wird es, was das Finanzsystem angeht, in absehbarer Zeit eine Entscheidung geben (müssen) und genau der Ausgang dieser Krise wird entscheidend sein für den zukünftigen Wert der EM insgesamt und eben Silber im Besonderen. - So denke ich jedenfalls.


    Und was, wenn der Kelch auf irgendeine Art und Weise (doch) nochmal an allen vorbeigeht? - Dann werden die Gold- vor allem aber die Silberpreise sicher ins Bodenlose fallen und es wird ebenso sicher Jahre brauchen, bis sie sich wieder halbwegs erholen. - Aber es kann eben auch genau das Gegenteil eintreten und diese Ungewissheit kann einen schon sehr nervös machen.


    Es sollte jetzt endlich eine Entscheidung fallen. - Und was die Zukunft bringen wird? - Keine Ahnung, aber im Zweifelsfall bin ich doch lieber für ein Ende mit Schrecken, als für einen Schrecken ohne Ende.

    Auch wenn man damit vielleicht keinen Beliebtheitswettbewerb gewinnen kann - irgendeiner muss es ja mal an- bzw. aussprechen:


    Wer in der (nicht allzu fernen) Vergangenheit einen - na sagen wir mal "nicht unbeträchtlichen" Teil seines Vermögens in Silber angelegt hat, der steht jetzt vor einem Scherbenhaufen. - Silber ist zwar physisch teilweise etwas knapp, jedenfalls, wenn man die gängigen Münzen, wie Maples und Eagles möchte, die Silber-Preise insgesamt aber fallen, und fallen, und fallen...


    Was nun?


    Auf das Prinzip Hoffnung setzen und Silber um jeden Preis halten, weil die Verluste bei einem jetzigen Verkauf nämlich einfach nur katastrophal wären? - Oder aber retten, was noch zu retten ist und sich doch von Kern und Masse seiner (Silber-) Vorräte trennen und evtl. in Gold umschichten? - Mit enormen Verlusten zwar aber immerhin... Gold hat sich (jedenfalls insgesamt gesehen und trotz seiner Kursverluste) wohl doch als krisensicherer erwiesen. - Auf alle Fälle scheinem mir die Manipulationsmöglichkeiten bei Gold wesentlich geringer, als bei Silber.


    Ehrlich gesgt, grüble ich schon seit Tagen und kann doch keinen Entschluß fassen, das ist eigentlich das schlimmste.


    Dabei ist das alles so grotesk:


    Das "Weltfinanzsystem" tanzt auf dem Vulkan, man sollte also meinen, dass die Edelmetalle davon eigentlich profitieren müßten - aber genau das tun sie eben nicht, sondern sogar das Gegenteil ist der Fall.


    Was meint ihr, was wird mit den Silberpreisen in den nächsten - na sagen wir mal 3-6 Monaten - werden? - Wo fangen sie sich, geht es evtl. wieder aufwärts und bis wohin?


    Hellsehen wird dabei nicht verlangt, auch wenns sich vielleicht erstmal so anhört. - Aber eure Erfahrungen mit ähnlichen Situationen (und manche sind ja doch schon Jahrzehnte im Geschäft) wäre schon hilfreich.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen wohlhabenden Pensionär. Hat auf meine Empfehlung vor einem halben Jahr etwas EM gekauft. Bei dem rede ich mir den Mund fusselig,damit er jetzt NICHT VERKAUFT. Die Leute glauben, EM kann jetzt nur fallen! Schon verrückt das ganze. Werde keine Empfehlungen mehr geben. Die Leute schnallen es einfach nicht.


    Mit Empfehlungen ist es sowieso so eine Sache.-Ist alles in Butter, dann ok.-Wenn aber nicht, dann werden *Schuldige* gesucht - aber nicht etwa bei sich selbst. Vor über zwei Jahren habe ich z.B. mal einen gebrauchten (und damals auch schon knapp drei Jahre alten) PC an einen alten Schulfreund verkauft, welcher ihn für seinen Sohn haben wollte.-Der PC ist prima in Schuß und läuft (zu *meinem* Leidwesen) bis heute auch ohne orgendwelche Hardware-Mucken, wurde sogar noch aufgerüstet.
    Trotzdem werde ich für dieses Teil jetzt (Software-)Support leisten müssen, solange das Ding eben lebt, denn Sohnemann liebt nämlich immer neue Programme und Spiele, (die dann auch noch oft genug von *irgendwo* herkommen!), so dass alle paar Monate eine komplette Neuinstallation fällig wäre, wenn mich Acronis nicht wenigstens dahingehnd vor dem
    Allerschlimmsten bewahren würde. - Linux kann ich ihm leider auch nicht draufmachen, da sonst ja die ganzen Windows-Spiele nicht mehr laufen.
    Aber das war mir jedenfalls eine Lehre! Einen Computer an einen Freund (oder gar Verwandten) verkaufen? - Sowas mache ich nie wieder!