Beiträge von dunkelmann

    Zitat

    für eine solche -wenn ich sagen darf "rationale"- währungsreform bedürfte es aber politiker welche zum nutzen des deutschen volkes handeln.
    wir haben aber politiker die grundsätzlich gegen die interessen unseres volkes handeln, von diesen herrschaften ist eine rationale währungsreform daher m.e. nicht zu erwarten.


    Das sehe ich auch so. Dass die Politiker jetzt so emsig am werkeln sind, ist für mich ein Zeichen, dass alles garantiert noch viel schlimmer kommt. Es wird wohl nur verbrannte Erde zurückbleiben.

    Diese Zahlen kann ohnehin kaum noch jemand nachprüfen, ich zumindest habe weder die Zeit noch das Wissen dazu, solche Daten selbst nachzuprüfen.
    Ich bin schon mit der täglichen Pflege meiner 3 kleinen Goldmünzen überfordert...

    Die genannten Summen für die Rettung der Problem-Euro-Staaten werden immer phantastischer:



    http://www.zerohedge.com/artic…ything-sit-back-and-watch


    Hier bei Zerohedge eine Aufstellung für die nächsten 3 Jahre.


    2 Trillionen (USD) , ich nehme mal an das dürften 2000 Milliarden sein.


    Frau Merkel, übernehmen Sie....


    Ach ja:


    In verschiedenen US-Foren macht sich auch erheblicher Unmut darüber breit, dass die USA via IMF an der Rettung der PIIGS beteiligt werden sollen.

    Hier ein recht interessantes Zitat aus dem aktuellen Pro Aurum Tageskommentar:

    Zitat

    Auffallend viele Kunden informieren sich im Moment per Telefon bzw. Mail über die Möglichkeiten Ihr Portfolio mit Edelmetallen zu diversifizieren.

    Ich interpretiere das dahingehend, dass langsam eine neue Anlegerschicht das Gold für sich entdeckt, nämlich die bisherigen klassischen Aktien/Anleihen Depot Halter. Der Zug nimmt langsam Fahrt auf...




    Zum Eichelburg-Leserbrief mit den gefälschten 1kG Barren:


    Vor einiger Zeit lief im Fernsehen ein Bericht über Gold, da wurde kurz ein kleiner gefälschter (vermutlich 1kG) Barren gezeigt. Auch wenn man das natürlich nicht als Beweis für die Existenz grösserer Mengen hernehmen kann.
    Wenn man aber mal die Richtigkeit des gezeigten Bildmaterials unterstellt, gibt es sehrwohl gefälschte kleinere Barren.


    Für mich persönlich liest sich die Zuschrift bei Eichelburg jedoch wie ein Fake.


    dkm

    Hier meine Meinung/Erfahrung, keine Rechtsberatung:


    Alles was Du an Gewinn im Ausland erzielst, musst Du natürlich nach den hier geltenen Gesetzen versteuern.
    Bar einzahlen in der Schweiz wird nicht sehr gerne gesehen , da die recht strenge Geldwäschegesetze haben. Also vorher mit der Bank abklären, ob Du Geld hier einfach abheben kannst, über die Grenze (Zoll beachten) bringen und dann quasi anonymisiert in CH einzahlen kannst.

    Der Silberkurs ist in der Schweiz derselbe wie überall.
    Allgemein wird in der Schweiz jedoch ein etwas höherer Spread verlangt (also der Aufschlag auf den Spotpreis)


    Was in der Schweiz (gegebüber Deutschland) niedriger ist , ist der Mehrwertsteuersatz.
    Hier zahlst Du für Silberbarren nur 7.6 Prozent, in Deutschland jedoch 19 %
    Für Silbermünzen zahlst Du aber hier in D auch nur meist 7 %


    Fazit: Barrensilber kannst Du in CH günsiger als in D kaufen, aber an der Grenze musst Du entsprechende Einfuhrumsatzsteuer zahlen...
    Wenn Du das Silber aber in der Schweiz lässt, kann es sich lohnen.

    Ich habe auch ein Bankschliessfach, aber


    - Ich habe nur einen Teil meiner 'wertvollen' Sachen da drin, hauptsächlich Dokumemte.Datensicherungen etc...


    - Ich traue weder der Bank noch dem Staat, ich hoffe, dass ich im Falle eines Falles vorher den Inhalt herausgeholt habe.


    Schliessfächer sind wie Tagesgeldkonten: In ruhigen Zeiten gut zum Deponieren zu gebrauchen, aber wenn Sturm aufzieht, hat man besser alles in seinem direkten Zugriff.


    DKM

    Wahrscheinlich haben viele hier komplett falsche Vorstellungen von Metalldetektoren, so ala einmal damit durch den Garten gehen und schon ist das Goldversteck gefunden.
    Das ist in der Realität absolut nicht so.
    Auch mit modernen Geräten mit Metallunterscheidung findet man soviel Signale, (Aluringe von Getränkedosen geben ein prima Signal ab..), daß das Ausgraben eine recht mühevolle Angelegenheit wird.
    Und sinnvoll graben kann man in der Regel nur 20-30 cm tief, danach dauerts einfach zu lange. Eine normale Wiese ist schon sehr schwer zu bearbeiten...
    Es ist ein interessantes Hobby und macht einen Riesenspass irgendwas auszubuddeln und sich überraschen zu lassen.
    Aber richtig wertvolle Teile finden nur die wenigsten Sondengänger.

    Ich hab früher mal 'gesondelt', aber seit einigen Jahren nicht mehr.


    In Gebäuden mit einem Metalldetektor zu suchen ist recht schwierig, da überall elektomagnetische Störungen durch Stomleitungen , Armierungseisen und sonstige Metalle auftreten.
    Wies in älteren Häusern und Kellern aussieht, weiss ich nicht, vielleicht gehts da besser da noch nicht soviel Metall verbaut wurde...

    Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen war heute zu erfahren, dass das Unternehmen UNIGUSS ein neues Firmenhauptquartier plant.
    Der mit dem Entwurf beauftragte Wiener Stararchitekt W.E. wählte als optisch bestimmendes Leitmotiv einen Quader, dessen Volumen dem bisher in der gesamten Menschheitsgeschichte geförderten Kupfer entspricht...

    Ja, auch hier zeigen sich die Auswüchse einer ausufernden Bürokratie. Ein Freund von mir hat vor ca 2 Jahren ein paar alte Bronzemünzen bei Ebay GE-kauft , und kurz darauf eine Anzeige wegen Verdachts auf Hehlerei bekommen, war wohl eine Massenanzeige eines hyperaktiven Staatsanwalts, es waren wohl noch etliche andere Käufer betroffen. Die Anzeige wurde aber eingestellt.


    Also Vorsicht, Feind hört mit...

    Wie das heutzutage ist weiss ich nicht, ich bin nicht mehr in der Szene drin. Ich hab meinen Detektor vor ca 10 Jahren gekauft, war damals ein Spitzenteil für 1400 DM (Whites Spectrum XLT), inzwischen gibts sogar Geräte mit 3D-Brille Bodenradar etc..


    Ich schätze mal, für 2-300 Euro bekommt man heutzutage ein brauchbares Einsteigergerät.

    Ich hab auch einen Detektor, war aber schon lange nicht mehr draussen. Ich muss mich mal wieder aufraffen...


    Gold habe ich allerdings noch nie gefunden, das edelste war eine kleine Silbermünze von 1875, aber was zählt ist der Spass an der Sache!


    In England sind die Gesetze auch noch meines Wissens sehr Sondengängerfreundlich, sie bekommen angemessenen Finderlohn. Das ermutigt natürlich, dann den Fund auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
    Wenn ich sowas in Deutschland finden würde, müsste ich mir schon genau überlegen, wem ich das zeige...


    12 Regenbogen Schüsselchen sind natürlich auch ganz nett, dein Freund hat das doch sicher gemeldet, oder ;)