Beiträge von rufus

    Das sind Exporthilfen für die Chinesische / Deutsche / xxxxx Wirtschaft die am Ende wohl als Steuern (Siehe IKB) auf die Bürger zurückfallen werden. Noch nicht gemerkt?
    Also Klartext: Wir (und die Chinesen) produzieren für Geld, was sich die Amerikaner auch noch bei uns leihen.


    Böse Zungen behaupten auch daß das so was wie eine Imperiale Steuer ist...


    Aber Angie und Co freuen sich ein Bein aus über die Exportweltmeisterschaft....


    Das Ding hat natürlich 2 Seiten. Liefern wir in die USA können die das Aufgrund der Sonderstellung wirklich als eine Art Abgabe einsacken. Andere Länder/wirtschaften die dafür in Euros vrschulden müssen (EU Nachbarn) haben da weniger Spaß dran. Aber genau wie im Innerdeutschen Produktionsgefälle zahlt Deutschland da ja gern Extra an die EU damit die Länder sich unsere Exporte weiter leisten können.


    Wir sollten uns freuen daß Nokia nach Rumänien gezogen ist. Irgendwas müssen wir ja auch von da bekommen. Nur Maschinen da hin exportieren geht nicht. Hätte man nach der Deutschen Einheit schön lernen können. Industrie im Osten? Denkste. Aber über die Transfer Milliarden jammern.

    Glaube nicht ,daß dieser Aufwand nötig ist. Ein kleiner "Bissen" wäre doch auch ganz nett. Einfach runter schlucken und husch fort... :thumbup:


    Zuhause dann Sieb im Klo installieren und Tag ein Tage aus nur Sch**** machen... 8|


    Aber ist natürlich fies wenn da Wolfram drin ist. Da kann man sich ganz schön die Beisser verbiegen... :boese:

    Da ich überzeugt bin das der Crash der Weltwirtschaft nun bald kommen wird(1-4 Jahre)kanns noch dauern bis er kommt aber aufzuhalten ist er bei diesen Schuldenbergen die nicht mal ansatzweise mit Gold oder irgendeinem reelen Wert abgesichert sind,habe ich nun vor meine Geld so sicher wie möglich zu machen in Bezug auf erhalt und nicht auf Gewinn.
    Dachte da an Münzen da mein kleines Vermögen sich auf 3000€ beläuft sollen ca. maximal 1600€ in physisches Gold übergehen.Dachte an Au Philamonker und Sa Krügerrand.Und in der Größe 1 und 1/2 Unze.
    Nun die frage ist meine Auswahl auf mein Sicherheitsbedürfnis angemessen und wo kauf ich am besten(Dachte an eine Bank)
    Wollte diese oder nächste woche kaufen(gute wahl?)
    danke im vorraus

    4x 1/2oz Gold Phili und dazu ~30x 1Oz Silberphilies wäre meine Wahl.


    Oder Du ersetzt die Silbernen auch noch durch eine halbe oder 2 Viertelunzen. Das ist übersichtlich gestückelt aber auch nicht zu klein und sieht auf einem Häuflein auch nicht mal schlecht aus - wenn noch etwas Silber dazwischen ist.... Kannst ja auch Silberzehner dazu kaufen, wenn die Silber Philharmoniker nicht so Dein Geschmack sind.


    Wenn es für die knackige Krise ist, würde ich EUR Nominal bevorzugen. Auch wenn am Ende der Goldwert das entscheidende ist, würden viele Leute sicher etwas bevorzugen zu dem sie vorher zumindest vage eine Geld-Assoziation hatten. Krügers sind zwar bei den EM Fans bekannt aber der normale Mensch auf der Strasse oder sonstwo... Naja. Und was Kanadische oder Amerikanische oder gar Australische Dollars angeht.... weiß net.


    Bei den Philharmonikern steht nicht nur EUR sondern auch das Goldgewicht und die Feinheit drauf nicht wie bei den deutschen Münzen - sowohl die goldenen 100er als auch die silbernen 10er). Dazu kommt daß derzeit bei denen der Aufschlag oft geringer ausfällt als bei Australiern, Amerikanern oder Kanadiern.
    Pro Aurum hat akzeptable Preise, eine gute Übersicht und Auswahl und wenn Du in Berlin oder München wohnst, kannst Du auch selbst abholen.
    http://www.proaurum.de/preisliste.jsp?action=showList


    die anderen üblichen Verdächtigen Versandhändler werden hier immer wider erwähnt. Ich denke es gibt eine Handvoll bevorzugter hier, die allesamt zuverlässig und gut sind. MP und Argentarius sind neben Pro Aurum die beiden mit denen ich bisher Erfahrungen gemacht habe - soweit immer gute.


    Ansonnsten gibt es sicher irgendwo auch einen Händler thread. Da findet man allerhand an Bewertungen und Meinungen. Oft auch einen Hinweis wo man die eine oder andere spezielle Münze herbekommt. Aber da du ja eh erstmal Standardware kaufen möchtests mußt Du Dich wahrscheinlich nicht mit denen befassen, die sich auf Sammlerstücke, breite Auswahl oder speziele Regionen ausgerichtet haben. Man verpasst vielleicht hier und da eine Sonderaktion aber...naja. Wenn Du Zeit und Muße hast kannst Du die Preise vergleichen aber die 3 genannten sind für mich hier in D ein guter grober Überblick, besonders für Standardware wenn man nicht gleich 10.000+ EUR investieren will.


    EDIT: gerade oben den Link zu Bullion page gesehen - da vergleicht es sich natürlich noch besser und Du hast gleich die Namen der Händler und kannst im Forum nach Kommentaren oder Bewertungen suchen


    Kein schlechter Gedanke

    Zitat


    Freundeskreis/Verwandten:
    Missionierung nicht mehr, ich habs versucht, mich dadurch nur selbst ins Abseits geschossen, mittlerweile warte ich bis ein Thema über Finanzen auf den Tisch kommt, dann fühle ich mal vorsichtig an, aber ich missioniere nicht mehr, nein Danke!! Konnte zwei meiner Bekannten und einen Freund überzeugen, die jedoch im Augenblick eher unglücklich sind, ich sag dann nur: "nachkaufen!" Ich merke aber auch, das ich bei Diskussionen, oder bei nem Bier in ner Kneipe, einfach keinen Bock mehr habe überhaupt noch mich zu Wort zu melden, die schaffen es tatsächlich sich 2 Std. über Scheiße zu unterhalten, und die wichtigen Sachen abzutun.....


    Heute sagt jeder "...der 11.9.01 ist doch nicht von den USA inszeniert, laber keinen Scheiß..." Ich geh jede Wette ein das es in 20 Jahren in jeder Schule gelehrt wird!! Naja, anderes Thema.


    Jedoch, da bin ich ganz ehrlich, wenn ich dann mal zufällig wen treffe, der so manche Theorie wie meiner einer vertritt, oder dem Dinge abseits des Mainstreams bekannt sind, und interessieren, so bin ich gewillt mir diesen Menschen genauer anzuschauen. Man merkt auf einmal wer intelligent ist und wer nicht.


    Es ist richtig, daß sich die Leute zunehmend über Schrott das Maul zerreissen und die wichtigen Dinge aus den Augen verlieren. Man darf aber nicht anfangen selbst einen Tunnelblick zu entwickeln. 9-11 schön und gut aber es gibt im Gesamtbild der Welt viel schlimmere Verwerfungen, die quasi öffentlich geschehen. Dazu die jüngsten Entwicklungen im Kaukasus etc.


    Aber auch wenn man im Inland schaut - die Scheer zwischen arm und reich geht auseinander und das immer schneller. Lokal, mal ganz von internationalen Verwicklungen und Problemen abgesehen, macht mir das am meisten Sorge. Ich denke nicht daß ich zu den Verlierern einer weiteren Spaltung der Gesellschaft gehören werden aber ich finde den Gedanken trotzdem gruselig.


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    Meine Gesellschaftseinstellung:
    Mein Weltbild hat sich seit zwei Jahren (bin seit Anfang 2006 in EM) extrem geändert, sehe diesen ganzen Karrierekram, diese ganzen Gesellschaftlichen Zwänge die man sich von der Erziehung in Schule, im Elternhaus, im Freundeskreis und im besonderen durch die MEDIEN anerzogen hat jetzt ganz anders. Ich denke der Satz vom Baron "...nur um den "Pöbel" vom wichtigsten abzuhalten: sein Leben zu definieren!" kommt dem ziemlich nahe. Man muss erkennen auf was es ankommt, es gibt Dinge die werden einem über die Medien unter-/bewusst kommuniziert, es gibt im öffentlichen Raum Oppositionen die keine sind, es gibt Täuschungen (Baals Strategeme, Bücher dazu hol ich mir auch noch), diese muss man erkennen und sich nicht von Ihnen verwirren lassen, drüberstehen. Dies führt zu Konsum den man sich nicht leisten kann, falschen Träumen (man denke nur an das bescheuerte Frauenbild, wie bitte sehen denn heute eigentlich schon 13 jährige Mädchen aus teilweise?), falschen Freunden, zu Neid, zu Kriminalität. Gute "alte" Werte bleiben auf der Strecke, die Gesellschaft zerfällt.


    Ja auch hier kann ich zustimmen. Aber der Konsum wird ja im System gebraucht. Ärgerlicherweise fehlt den Leuten das Geld dazu. Daher müssen sie über Werbung und ähnliches zu kreditfinanziertem Konsum bewegt werden. Irgendwer muß sich ja verschulden, damit die Geldmenge wachsen kann. Wenn es der Staat nicht tut und die Unternehmen auch nicht, bleibt nur der "Privatmann"


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    Seit gut 4 Wochen bleibt die Glotze aus, nur noch Radio, und lesen, lesen, lesen. Ich kann viele Dinge die ich nun in den Nachrichten mitbekomme ganz anders einordnen.


    Nun gut, jeder wie er will. Den einen oder anderen schönen Film schaue ich mir gern an. Es gibt noch genug mir dem man sich in unserem TV durchaus anspruchsvoll ein wenig unterhalten kann. Wie oben schon gesagt - Vorsicht Tunnelblick.


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    Arbeit:
    Bei der Firma in der ich arbeite geht es momentan heiß her (sehr gute Auftragslage), aber wenn es nicht bald besser wird, gehen nen paar Aufträge flöten, weil wir kein Material ranbekommen, weil entweder die Materialmärkte leergefegt sind (Stahl und Gussteile) oder weil die Kapazitäten der Lieferanten völlig ausgereizt sind. Da wir und unsere Lieferanten im Maschinenbau tätig sind, gehe ich (da jetzt auch einige wieder in Maschinen investieren wollen :wall: ) von prozyklischen Handeln aus, sprich jetzt ist absoluter Boom, es läuft heiß, vielleicht bis Anfang des Jahres, dann gute Nacht! Aber ich werd nen Teufel tun und meinem Chef das erzählen, er meinte ja auch unbedingt in den USA ne Tochter aufzumachen, der wir jetzt schon gut 180.000€ als Warenkredit gegeben haben. Ich glaub davon sehen wir so schnell nix wieder.

    Wen ihr wirklich gut aufgestellt seid und dort produzieren wollt, muß das nix schlimmes sein. Das Problem der USA ist, daß die kaum noch eigene Fertigung haben und das was da ist ist entweder Software oder Super High Tech oder Waffen. Das war's. denen fehlen vielfach ganz simple Zulieferer und Bearbeitungsbuden. Was ich da immer wieder erlebe ist haarsträubend. Auch die Preise die sich mit Maschinenzubehör und auch nur einigermaßen angepassten Bauteilen erreichen lassen sind extrem. Ich sehe das bei unseren Sachen. Für die Preise die unsere US Leute auf dem US Markt erziehlen, würde ich hier ausgelacht werden. Aber bei denen fehlt in vielen Bereichen schlicht die lokale Konkurrenz. Und für geringe Stückzahlen und Kleinserien lohnt der Import aus Asien eben nicht, oft nicht mal aus Europa.

    Selbst 80ig jährige alte Damen verkaufen ihre Ketten nach und nach, regelmässig. Ich vermute jedoch, dass es daran liegt, dass die Rente nicht reicht. (off-topic: Wisst Ihr eigentlich, wieviele Rentner mit 70 oder 80 noch arbeiten gehen. Das sind erschreckend viele).

    Sicher - Das ist traurig aber was den Verkauf der Ketten angeht: Manche haben niemanden zum vererben, andere wollen das gar nicht. Ist ja nicht jeder wie Misan, der am Ende des Lebens am meisten haben will :P


    Muß jeder selbst sehen. Wenn man gut leben kann von dem zurückgelegten Geld oder der Rente oder was auch immer, muß man das Gold nicht angehen. Aber wenn es eben nicht reicht oder irgendwas passiert ist damit, dann ist doch das Gold und Silber genau dafür gedacht. Das ist jedenfalls meine Einstellung. Das Zeug ist für ganz miserable Zeiten wo man sich eben nicht einfach so Geld beschaffen kann (warum auch immer) oder aber wenn es im Alter knapp wird. Was übrig bleibt darf gern der Nachwuchs bekommen - bei guter Führung und geeigneter Grundeinstellung versteht sich :thumbup:

    Spannend, wie überredest Du die dazu? Ich hab' bei einigen Dutzend Verkäufern aus Nordamerika einen einzigen erwischt, der mir auf Nachfrage seine Bankverbindung verraten hat. Ähnliche "Erfolgsquoten" kenne ich von Bekannten. Das Argument der Gebühren hat natürlich was für sich, und die Gefahr, daß sich die Buchung wie bei PainPal nach Monaten noch wieder in Nichts auflösen kann, droht bei der Überweisung auch nicht.

    In den USA gibt es eine panische Angst davor die Kontoverbindung preiszugeben. Die brüllen auf offener Straße ihre AMEX nummer samt Datum und Name + Sicherheitsnummer ins Telefon aber die Bankverbindung....Heiliges Blechle... Bloß nicht. Könnte ja wer was mit - was auch immer. Ich bin nicht sicher ob man unrechtmäßig abgebuchte Beträge ähnlich wie in D bis zu 6 Wochen zurück buchen kann. Habe nie nachgefragt als ich da war aber ich kenne kein Unternehmen was einfch so eine Abbuchung angeboten hat. War (vor 6 Jahren) schon on großes Ding seinen Lohn per "Direct deposit" überwiesen zu bekommen.


    Was damals nicht mit Kreditkarten (oder Debit Katen = EC) lief, haben die knüppelhat mit Schecks gemacht. Die schreiben Checks. Auch bei E-Bay schicken die Checks und die Verkäufer warten dann 10 Tage ob der "platzt"...


    Naja. Etwas komisch. Wenn ich in den USA was kaufe dann über Kreditkarte oder aber über Freunde, die das "den lokalen gepflogenheiten" entsprechend abhandeln. Denen kann ich Geld überweisen und gut ist...

    @ rufus (1/5 Unze)


    Hm.. Vielleicht ist die 1/2 Unze teurer, weil dies meines Wissens nach immer die Münze mit der niedrigsten Auflage ist. Bei 1/5 Unze sehe ich als kleineres Problem die Handelbarkeit. 1/4 und 1/2 sind einfach viel gebräuchlicher. Wobei die Katze aufgrund des eher hohen Preises wohl i.d.R. weniger als reine Anlagemünze gekauft wird, als vielmehr als Sammlermünze. Von daher relativiert sich der Nachteil auch wieder. Bei Silberkatzen ist der Aufschlag zum PoS noch wesentlich höher. Als Silberanlagemünze bekommt man momentan 3 Maples oder Philis für eine Katze. Aber die Münzen sind sehr schön und begehrt, warum nicht die eine oder andere Katze kaufen. Langzeiterfahrungen zur Erhaltung fehlen mir persönlich leider komplett. Ich denke aber, dass es keine unbehandelte Silbermünze gibt, an denen 30 Jahre (um mal eine Zeit zu nennen) spurlos vorbeigehen. Durch optimale Lagerung sollte sich dieser Effekt zwar verlangsamen, aber nicht ganz aufhalten lassen...

    Mir geht es auch nur um die Sammlerei. Ich weiß schon, daß die 1/5" Unzen ziemlich "unnatürlich" sind. Ich glaube auch nicht daß man die massenhaft irgenwann mal handeln kann oder ähnliches. Wenigstens zum Goldpreis wird man sie ja im schlimmsten Fall immer los. Aber da ich mit den finanziellen Mitteln haushalten muß bin ich etwas zurückhaltend damit bei Münzen die ich nur des Motives wegen schön finde gleich in die Unzen zu gehen. Jedes Jahr ne Katzenunze heißt einen Phili weniger, die ich eher als "Anlage" betrachte.


    Bin bei den Katzen auch erst am Anfang und werde wohl nicht "rückwirkend" sammeln. Das bringt, soweit ich das bisher gelesen habe, eher Verdruß. Auch für die Zukunft - sollte der Goldpreis weiter steigen - wird die Katzen Unze mit jedem Jahr schmerzlicher. Da kann ich dann die 1/5 Unzen eher verschmerzen um der Sammelleidenschaft auch weiter zu fröhnen.


    Was da PP angeht - mal sehen. Habe mir die erste Katze in Silber bestellt um mal einen Blick drauf zu werfen. Vielleicht mache ich das bei den goldenen so daß ich erstmal eine halbe und eine 5tel bestelle. Die halbe werde ich ja im Notfall hier im Forum sicher leicht wieder los... :P. Nun muß ich nur noch Quellen auftun...

    Was haltet Ihr von den 1/5 Unzen Katze in Gold? 22mm is nicht zu mickrig. Zwar nicht so schön, wie eine ganze oder halbe Unze dieser Katzen, aber erschwinglich, wenn man sie findet - was scheinbar leichter ist als die ganzen Unzen zu sammeln. Mir ist die Halbunze immer etwas arg teuer im Vergleich zur ganzen und auch zur 1/5. Es scheint als ob da fast immer ein Sonderaufschlag drauf ist (vielleicht weil sie so schön groß ist?). Zumindest war das bei den halben die ich bisher so gesehen habe immer der Fall... 2 davon kosteten deutlich mehr als 5 von den 1/5 Unzen.


    Bei den silbernen stört mich doch der massive Aufpreis auf das Metall. Bin da immer etwas vorsichtig - auch des Anlaufens wegen. Wie sehen PP Münzen eigentlcih nach 25 Jahren aus (Wenn man sie kühl, trocken und dunkel in der Kapsel lagert) ? Fäng die Öberfläche trotzdem an sich zu verdunkeln und anzulaufen?


    Habe wegen dieser Frage bisher immer die FInger von PP gelassen.

    Zitat

    Original von achim


    Silber ist auch ein Industriemetall und wird deshalb fein über die Erdoberfläche zu einem großen Teil wieder verteilt.


    Außerdem wird es in der Medizin gebraucht:
    Misanthrop hat so enorme Schweißfüße, dass sogar die herkömmlichen Socken mit Silberfäden nicht ausreichen, deshalb hat er sich schon Einlegesohlen aus purem Maple-Leaf-Silber anfertigen lassen, die er regelmäßig verschleißt :D


    Ich dachte der knabbert die wie Kartoffelchips ? Ne Tüte Maple zum Film und nen Silberadler als Fleischbeilage...

    Zitat

    Original von freefly
    Ich hätte gern ein T-shirt - vorne draufg Herr Blüm mit dem Satz "die Renten sind sicher" - und hintendrauf den Herrn Glos mit dem Satz "2008 Die Wirtschaft ist in Ordnung - wir haben keinen Grund für einen pessimistischen Ausblick" :rolleyes:


    Tausch den Blüm Kopf gegen einen Riester oder Rührup oder sonsteinen Kopf der für die "Kapital"-gedeckte Altersvorsorge steht. Dann stimmt's.


    Die "Blümsche" Umlagerente wird aus dem noch zu erwirtschaftenden BSP der Zukunft gezahlt. Was dann Währung ist, ist dabei völlig egal. Sie beruht auf der Vereinbarung daß die Jungen die alten vernünftig versorgen - Zum Teil auch in Abhängigkeit davon was Sie in ihrem Leben geleistet haben. genauso wie man heute einschätzen kann was 1920 50 Mark Einkommen wert waren, kann man in 30 Jahren abschätzen, was heute 2000 EUR Einkommen wert waren. Solange diese Aufzeichnungen nicht verschütt gehen, ist eine faire Umlagerente auf Grundlage der oben genannten Vereinbarung immer möglich. Bei der Kapitalgedeckten Rente kann eine Inflation oder Währungsreform, genauso wie ein Aktiencrash eben mal alles wegwischen.


    Die Umlagerente kann nicht, wie die heute so gepriesene Kapitalgedeckte Rente plötzlich am Aktienmarkt vernichtet werden. Aber genau das wird einer Menge Menschen passieren, die sich in Zukunft auf einen "Kapitalstock" verlassen werden.

    Zitat

    Original von Radioactive_Man
    Und? Hat schon wer all sein Gold zu Schleuderpreisen abgestossen? (ich meine den Beitrag auf Goldseiten "Nichts nichts gegen Gold sagen .. ?" oder hat es jemand vor bevor Gold wieder auf 700 crasht. :D


    Ich kann mir schon vorstellen, daß in einem Deflationsszenario die Preise massiv purzeln werden. Das problem wird sein, daß das alles theoretische Preise sein werden. Genauso wie man jetzt gewisse Pfandverbriefungen nicht handeln kann, weil der Preis praktisch Null ist aber diemand die Dinger zu diesem Preis abstoßen wird, kann es in Zukunft zu Preisen für Waren und Gegenstände kommen, bei denen kein Mensch verkaufen wird, der nicht wirklich dazu gezwungen ist.


    Das bedeutet: Vielleicht kann man Immo's und Unternehen zum Schnäppchenpreis bekommen, weil die in der Unterhaltung eben leider auch Geld kosten. Vielleicht wird man auch den einen oder anderen Notverkauf an EM's sehen. Aber die breite Masse der Leute die EM's kauft, hat Geld übrig und nagt wohl auch in schlechten Zeiten nicht so schnell am Hungertuch. Wer sollte die zu Verkauf zwingen?


    Mag sein daß der Preis auf dem Papier abstürzt und all diese Zettel und Goldzertifikate den Bach runter rauschen. Aber für $250 wird kein Mensch eine Unze verkaufen, der nicht am Hungertuch nagt. Von der Produktion einer Neuen Unze gar nicht zu reden. Vielleicht kann man dann "Papiergold" nachkaufen. Aber echtes Metall? Wohl eher spärlich. Das wird dann ganz schöne "Lieferengpässe geben"

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    Original von coolhand
    hätte man die DDR einfach bestehen lassen und zusammen mit dem allgemeinen Zerfall des Ostens und Aufnahme der Polen und Tschechen in die EU dann erst wiedervereint hätten wir die für lau bekommen:D


    Aber die Leute drüben könne ja nix für wenn ein Hr. Kohl mal eben Milliarden über´s Land gießt und verspricht das dies bald blühen wird..... X(


    Die Übernahme der DDR war ein Riesenmist der überstürzt und zu völlig absurden Konditionen durchgeführt wurde.


    Daß die DDR Wirtschaft zu völlig anderen Bedingungen und unter anderen Voraussetzungen als die BRD Wirtschaft arbeitete, war jedem klar. Vollbeschäftigung war ein Planziel. Dementsprechend waren für viele Aufgaben Leute angestellt, die man mehr oder weniger eigentlich so nicht brauchte. Auch Rohstoff und Energiemangel waren nicht ausschließlich der Planwirtschaft, sondern der Versorgungslage aus dem befreundeten soz. Ausland geschuldet. Daß man viele Produkte zu irrwitzigen Kosten Herstellte und zu Schnäppchenpreisen entweder an die Bevölkerung abgab oder exportierte um an Devisen zu kommen war selbstverständlich wirtschaftlicher Unsinn.


    Daß jedoch bei der Einheit nur Geld aus dem Westen in den Osten geschossen wurde und dieses dann plan und wirkungslos versickerte und immer noch versickert ist Blödsinn hoch 10.


    1) Nach der Öffnung der Mauer hätte es die selbe Situation wie vor dem Bau der Mauer gegeben. Massive Migrationsbewegungen, die man nur über eine massive Wirtschaftshilfe für den Osten einigermaßen eindämmen oder aber durch eine neue Mauer verhindern konnte.


    2) Die Ostdeutschen Betriebe, die vor der Wende zumindest im Innland und im sozialistischen Ausland profitabel arbeiteten mußten nun Löhne in D-Mark bezahlen und Ihren Kunden entweder D-Mark in Rechnugn stellen oder aber massive Preiseinbrüche verkraften. Wenn man heute über Nacht China den Euro überstülpen würde, wären die Folgen für das Land ähnlich desaströs.


    3) Die Folge des sofortigen freien Warenverkehrs bei gleicher Währung war nicht nur daß die ostdeutschen Unternehmen plötzlich mit der wesentlich höheren Produktivität der westlichen Unternehmen konkurrieren mußten. Sie mußten auch (gemessen am Wert der neuen Währung) völlig überzogene Löhne zahlen. Obendrein kauften die Bürger die eigenen produkte nicht mehr sondern das was sie so lange nur in der Werbung gesehen haben. All die Fördergelder und Stützen, die in die Ostdeutschen Löhne und Später Sozialhilfe flossen waren lange Zeit und sind zum Teil immer noch eine indirekte Nachfragestimulierung für die westdeutsche Konsumgüterindustrie. Um die Nachfrage der neuen Länder zu befriedigen mußten nicht mal viele neue Produktionskapazitäten geschaffen werden da man vorher nicht wirklich ausgelastet war. Das heißt die Ostdeutschen hatten über Nacht kaum noch konkurrenzfähige Produkte. Die Folgen mit Unternehmenspleiten und rasant steigende Arbeitslosenzahlen konnte man vorher an einer Hand abzählen. Hätte man auch auf eine Finanzierung von Arbeitslosen und die künstliche Stimmulierung und Ansiedlung neuer Unternehmen verzichtet, wäre der Osten weitestgehend in den Westen gezogen. Die Abwanderungsbewegungen sind ja schon jetzt noch immer ein Problem für die Ostkommunen. Ohne Transfers könnten die weder Sozialhilfe noch sonstwas zahlen. Es ist doch Wurscht ob die Westländer die arbeitslosen Ostdeutschen im Westen oder im Osten durchfüttern.


    Man hätte damals den Hype beiseite lassen und nüchtern Schritt für Schritt gehen sollen. Genau so wie man das jetzt mit den Osteuropäern macht. Daß auch die nach dem Zusammenbruch des Ostblocks arg gebeutelt wurden - nur ohne Transferzahlungen und Stütze ist mir klar.


    Ich findes es ja schön, daß der Osten so tolle Autobahnen, Infrastruktur und rennovierte Häuser hat, aber das wäre nicht das wichtigste gewesen. Ein gesitteter Übergang in die Marktwirtschaft wäre zig mal mehr wert gewesen.


    Den Ostdeutschen kann man im Grunde gutgläubigkeit im Bezug auf den Dicken vorwerfen aber man sollte auch nicht vergessen, daß es damals viele Leute gab, die vor der überstürtzen Einheit gewarnt haben. Wollte aber keiner hören. Waren alles vaterlandslose Gesellen. Es gab auch Leute die nicht einfach den Anschluß wollten. Die Leute der Bürgerbewegungen und runden Tische. Da haben sich viele Leute Gedanken gemacht und die hätten vielleicht schon damals viele Probleme angegangen die der Westen erstmal mit dem neuen System dem Osten aufgebrummt hatte. Da kann man den Leuten um Kohl ruhig mal den Vorwurf machen, daß sie das entweder nicht weit genug gedacht haben oder aber andere Motive dafür gesorgt haben das Ding trotzdem durchzuziehen.


    Übrigens: Einer der damals im Finanzministerium unter Waigel Staatssekretär und maßgeblich für die massive Ausweitung der Staatsschulden und Löcher in den Sozial und Rentenkassen verantwortlich war, die er heute öffentlichkeitswirksam anprangert ist der supertolle Bundeshorst.


    Tja, die Absicherung der Einlagen ist wohl grundsätzlich bei Banken ein Problem wenn harte Zeiten bevor stehen.


    Ich würde sagen: Solange nur eine Bank krachen geht, wird es der Fond vielleicht richten. Gehen ein oder zwei, wird gehupft wie gesprungen doch der Staat einspringen um -sofern noch möglich- eine Auseitung der Probleme zu vermeiden und das dann wichtigste für den Markt, nämlich SICHERHEIT und VERTRAUEN, wieder notdürftig herzustellen.


    Sind es mehr als ein paar Institute, die Krachen gehen, muß man sich darüber eh keine Sorgen mehr machen. Dann stehen an allen Schaltern Schlangen. Egal welche Bank. Dann wird der Staat / werden die Staaten schnell auf ganz was anderes umstellen um so was wie Grundversorgung sicher zu stellen. Wenn es glimpflich und zivilisiert abgeht, hat man vielleicht beim Währungsneustart eine Chance einen Teil des vormals vorhandenen Guthabens wieder in neuer Währung gutgeschrieben zu bekommen. (wahrscheinlich aber nur das, wovon das Finanzamt vorher etwas wußte :D ) Geht es so richtig holterdiepolter ist eh alles wurscht. Dann kön'mer vielleicht wirklich mit den Maples und Wilhelms "einkaufen" gehen.... :D

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    Original von FanaticsVfL
    +++ Da hast Du voellig recht. Ich sehe hier aktuell jedoch keinen Grund zur Sorge. Speziell Silber hat noch etliches an Luft nach oben, ist hoffnungslos unterbewertet. Physische Ware ist seit ca. 2 Jahren schon sehr schwer zu bekommen! Folge muss sein das der Preis anzieht.


    Soweit ich das sehe sind spezielle Muenzen nicht billig zu bekommen. Bei den Barren habe ich jetzt nicht so den Engpass bemerkt, habe da aber zugegebenermaßen nur beschränkt überblick weil ich selbst nur Käufer und nicht Händler bin.


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    +++ voellig richtig. Genau deshalb bin ich in der Ukraine, das wahrscheinlich aktuell demokratischste Land Europas!
    Hier kann man das besagte feld eben noch fuer einen Preis kaufen den man in D alleine beim Notar lassen muss... 1000-2000 Euro fuer ein 400qm Grundstueck mit kleinem alten Haeuschen ist sicher nicht teuer.


    Naja, der Preis für Land sagt meiner Meinung nach nicht viel über den Grad an Demokratie aus. Die Kosten für Notare - OK aber sagen wir mal so, wenn in der Ukraine das Land so viel kosten würde wie hier, wären GANZ SICHER auch die nebenkosten höher als jetzt. Insofern sind gebühren, Abgaben, Kosten für rundherumdienste immer auch ein wenig Gradmesser für die Komplexität einer Wirtschaft. Manche nennen es Regulierungswut, aber bei vielen Dingen ist sowas das Ergebnis einer Flut von Zivilprozessen, die einfach eine Gesetzliche Regelung erzwungen haben.


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    +++ was ist denn in Deinen Augen mit Deutschland? Ein Land am Rande des Abgrunds, gefuehrt in den Ueberwachungsstaat, Ueberfremdet...


    Am Rande des Abgrunds war vor Merkels Wahl. Dann wurde über Nach alles Super.
    Aber mal ehrlich. D steht im Vergleich zu anderen westlichen Ländern genauso wie im Vergleich zu östlichen Ländern weder am Abgrund noch vor größeren Problemen als die Vergleichsländer.


    Überwachungsstaat - ja schon, aber da sind die USA und GB schon wesentlich weiter und daß in der Ukraine, Weißrussland oder Russland, meinetwegen auch China, in dieser Hinsicht das Paradies herrscht, wäre mir auch neu. Hierzulande gibt es doch Optionen, es will bloß keiner was machen. EU Verfassung durch die Hintertür, Merkel mitten dabei und was sagt so die bevölkerung und die Presse? "Sie macht das doch nicht schlecht". Sorry. Wir können kein Problem mit der Überwachung und Bevormundung haben. Zumindest nicht gefühlt sonst wäre hier der Teufel los. Aber die Leute scheines es doch schick zu finden. Das ist scheinbar demokratischer Konsens, also....


    In der Ukraine brauchen sie offenbar auch Revolutionshilfe aus dem Ausland um was zu ändern. Ohne viel Geld, entsprechende NGO's und Ausrüstung hätte es da kaum so eine Orange Revolution gegeben. Vielleicht machen wie in D dann die Goldene Rev. Fragt sich bloß wer das finanziert.


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    Das im Osten nicht alles Gold ist was glaenzt ist klar. Hier herrschen aber inzwischen die Grosskonzerne, nicht so wie in Deutschland, da herrschen sie auch aber eben mit wuestem Beamtenapparat verbuerokratisiert.


    Wie jetzt "hier". Wenn ich das richtig verstehe herrschen in Ukraine Großkonzerne und das soll gut sein? Besser als Beamtenapparat? Komische Präferenz und komischer Vergleich. Wie ist das in D mit den guten Stromkonzernen? Großkonzerne sind privat kontrollierte Beamtenapparate, die auch noch ganz offiziell das Ziel haben sich zu bereichern. Da ist die Korruption sozusagen schon fest eingebaut.


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    Das hier die Wahlen in die ein oder andere Richtung extrem ausgehen wird keinen Einfluss haben da die Reichen sich das nicht gefallen lassen werden. Politiker kann man hier offensichtlich noch dazu bewegen das sie was fuer das Volk tun und das hat sich an die kommenden West Standards schnell gewoehnt.

    Verstehe ich auch nicht. Die Reichen lassen sich nicht gefallen, was das Volk wählt und/aber die gewählten Politiker kümmern sich um das Volk?


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    +++ nix kopfschuettel!
    Ob die 300% uebertrieben sind ist ein anderes Thema, das der TREND damit klar ist ein anderes. Ich sehe was hier laeuft, sehe wie es jeden Tag aufwaerts geht. Hier muss man dabeisein! Du bist gerne hierher eingeladen, dann verstehst Du was ich meine. Geht uebrigens seit 2 Jahren ohne Visum, Reisepass reicht. :)


    Klar haben die ein wahnsinns Wachstum aber guck doch mal von welchem Level aus. Wenn ich neben eine alte Windmühle eine moderne Mühle setze habe ich sofort einen WAHNSINNS Wachstumsschub. Am Anfang des Wiederaufbaus einer Volkswirtschaft sind die Wachstumsraten immer geil wenn man mit externen Mitteln arbeiten kann, die aus weiter entwickelten Wirtschaften komen.Dabei ist egal wo man das abzieht. Die Prozentzahlen locken. Sicher. Aber das ist typisch investmentdenke. Absolut sind die Schritte die da gemacht werden bei weitem nicht so groß, wie die hohen Zuwachsraten guggerieren. Und Langfristig werden die mit ihrer noch krasserern Arm/Reich verteilung noch schneller Nachfrageprobleme bekommen als wir in D haben und haben werden.

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    Original von FanaticsVfL
    Man bedenke das auf der einen Seite die Verschuldungsquote der EU Staaten schwindelerregend ist, andererseits auch noch Unmengen an Geld im Umlauf sind, da ist es egal ob es Dollar oder Euro ist, der grosse Knall MUSS kommen! Mathematische Gesetze kann man nicht dauerhaft durch blablabla ausser Kraft setzen!!! 8o


    Die Schulden sind ja im Grunde nicht das problem. Ohne Schulden gibt es ja auch kein Geld. Wenn sie schlecht besichert sind, kann das aber natürlich zum problem werden (also wenn man den Leuten Kredit gegeben hat, die von dem zusätzlichen Geld im Kreislauf auf absehbare Zeit nicht profitieren werden)


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    Als alter Boersenhaase und seit geraumer Zeit sich mit Edelmetallen befassender Mensch weiss ich das etliche Leute Unmengen dieses Papiers haben von denen man vom ansehen her niemals denkt das sie viel Geld haben. Da gluecklicherweise die Leute dazu auch noch geizig sind, also nichts kaufen, kommt dieses Geld nicht in Umlauf. Wehe dem wenn da mal ein bischen Panik aufkommt dann ist ganz schnell Schluss mit lustig!!!


    Hier und GENAU hier liegt das eigentliche Problem. Unser Geldkreislauf funktioniert nicht richtig.


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    Der Euro ist der Einaeugige, der Dollar der Blinde. Beim Dollar weiss ich das mein Geld verloren ist, beim Euro wird es einen Tag laenger dauern.


    Naja, das ist bei fast alles Papierwährungen so, die losgelöst von realen Daten und nur am Markt der vermutungen gehandelt werden. Je größer die Übertreibung, umso größer die Wahrscheinlichkeit, daß eine große Korrektur das ganze System zusammenkrachen lässt.


    Im übrigen sind auch Gold und Silber vor solchen Bewertungsblasen nicht gefeiht.


    Der Markt ist ja na hübsche Sache aber die 50% Psychologie dabei haben schon aus manch angeblich sachlich bewertetem Feld eine wilde Spekulationsblase gemacht.


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    Daher: PHYSISCHES GOLD und vor allem SILBER!!!
    Dazu noch ein paar Auslandsimmobilien, z.B. in der aufstrebenden Ukraine.


    Klar - und was machen wir, wenn die bei den nächsten Wahlen ein paar Extremisten wählen, die sich einen Scheiß um ausländische (westliche)Investments scheeren und lieber gen Russland schielen? Weiß noch jemand wie die Leute bei argentinien gejammert haben, als die plötzlich gesagt haben, daß das mit den xx% rendite so nicht geht?
    Ich finde die Bewertung von auslandsinvestitionen weit weg immer etwas zu optimistisch. Ganz besonders bei Immos. Schon hier in D wurden leute mit Immo's beschissen weil sie einfach nur ein-zweimal hingefahren sind zum angucken.


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    Als Info: Boerse Ukraine in 2007 sage und schreibe +300%. Was sagt uns das? Klar: Was an der Boerse vorab vollzogen wird, wird in Kuerze in Fakten umgesetzt! 8)


    Infos gerne per PM!


    Sorry, aber die Bewertung einer Wirtschaft und Währung allein durch das was an der Börse abgeht hat uns doch erst in die Lage gebracht in der wir hier sitzen. Ausrichtung des Tagesgeschäftes am Aktienkurs, Übertreibungen und geschönte Zahlen wohin man sieht. *Kopfschüttel*

    Zitat

    Original von Echse
    Ich denke dass sämtliche Papiergeldwährungen am Ende sind. Es ist nur eine Frage der Zeit bis man sich mit Euroscheinen den Ar... abwischen kann. Wobei die mir etwas zu hart vom Papier dafür wären :D


    Und wenn Du Pech hast, erwischst Du nen Bröselschein, der Dir in der Hand beim Wischen zerfällt. Dann haste aber voll in die Scheiße gegriffen. :D :D :D

    Zitat

    Original von Koala


    Könnte es möglicherweise sein, dass sich jemand etwas dabei gedacht hat
    als er die Maples in Folie eingeschweißt hat? ;)


    Maples... Ich finde die zwar auch schön aber es ist schon ziemlich ätzend daß sie so empfindlich sind. Nicht nur daß man auf den schön spiegelnden Flächen jeden Fleck und jede Trübung (siehe Maple-Flecken Thread) sieht, Kratzer tun genauso weh beim Anblick. Da sind die Eagle doch irgendwie etwas pflegeleichter...