Es gibt leider nur wenige Depots in denen die Aktien dem Inhaber des Depots gehören!
Beiträge von cyberworky
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Stellungnahme von Markus Fugmann zu der Sichtweise von Dr. Beck, 19 Minuten
Bankenkrise ist vorbei“, sagt Andreas Beck. Wirklich?
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Vielleicht kann das jemand anderes übernehmen?LG Vatapitta
Höre den Herrn Fugmann nur sehr sehr selten. Dessen Stimme ist mir zu schnell. Mein IQ ist da wohl unter 100 Dezibel. Allerdings teile ich die Sichtweise. 1. Ungesetzliche Bankenabwicklung in USA und Chweiz mit Vertrauensverlust weltweit, 2. Der Anleihemarkt scheint derzeit eine Zeitbombe zu sein. Was sollen die Banken da gegensteuern könne? Fazit: Da wo Rauch ist, ist auch....
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An der Aussage der Saudis könnte man tatsächlich eine böse Absicht vermuten.Die werden doch wissen, daß sie mit solchen öffentlichen Äußerungen ihrem eigenen Investment in die Credit Suisse noch mehr schaden.
Oder liegt deren Nutzen woanders, fallende Märkte, billigere Kaufkurse, finalmente Dollar kaputt...saludos
Wenn man den Rest dann für nen Dollar bekommen kann?
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"Die saudische Nationalbank kann der Credit Suisse keine weitere Finanzspritze geben, da sie aufgrund regulatorischer Vorschriften nicht über 10 % der Anteile hinausgehen kann, wie der Vorsitzende der SNB, Ammar Al Khudairy, gegenüber Reuters mitteilte."
Credit Suisse brechen weiter ein, -22,94 %.
"Die Aktien der Credit Suisse fallen auf ein Allzeittief, nachdem die Bank bekannt gegeben hat, dass sie eine "wesentliche Schwachstelle" entdeckt hat - nur wenige Stunden, nachdem ein Wall-Street-Experte vorausgesagt hatte, dass die Bank nach der SVB als nächstes fallen würde.
Die Aktien der Credit Suisse fielen am Dienstag im frühen Handel und in Europa um fünf Prozent auf ein Allzeittief, nachdem die Bank wesentliche Schwächen und einen Verlust von 8 Mrd. Dollar im Jahr 2022 bestätigt hatte.
Gestern Abend warnte Robert Kiyosaki - ein Metallinvestor und Autor des Buches "Rich Dad, Poor Dad", der den Untergang von Lehman Brothers im Jahr 2008 genau voraussagte - während eines Auftritts bei Fox Business, dass "das Problem" der Anleihenmarkt sei und dass die Credit Suisse - die achtgrößte Investmentbank der Welt - am anfälligsten sei.
"Meine Vorhersage: Ich habe Lehman Brothers Pleite schon Jahre zuvor vorhergesagt, und ich glaube, die nächste Bank, die untergeht, ist die Credit Suisse, weil der Anleihenmarkt zusammenbricht. Der Anleihenmarkt ist viel größer als der Aktienmarkt. Die US-Notenbank ist dran, und sie ist der Feuerwehrmann und die Brandstifterin", sagte er.
Am Dienstagmorgen veröffentlichte die Credit Suisse ihren Jahresbericht, der für das Jahr 2022 einen Verlust von 8 Milliarden Dollar auswies. Die Bank hätte den Bericht bereits am vergangenen Donnerstag veröffentlichen sollen, wurde aber von der SEC zur Überprüfung ihrer Bücher zurückgeschickt. (...)
Heute erklärte die Credit Suisse, dass die "Schwächen" auf das "Versäumnis zurückzuführen sind, einen effektiven Risikobewertungsprozess zu entwickeln und aufrechtzuerhalten, um das Risiko wesentlicher Falschangaben zu identifizieren und zu analysieren".
Trotz Kiyosakis eindringlicher Warnungen und der Panik, die der Zusammenbruch der SVB in der vergangenen Woche ausgelöst hat, mahnen andere Wall Street-Experten zu Vorsicht und Gelassenheit."
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Der nächte Wackler:
"S&P Global geht davon aus, dass die Einlagen-Volatilität bei First Republic auch nach der Schließung von SVB Financial und Signature volatil bleiben wird und sich die Bank frische Liquidität besorgen muss, was die Profitabilität belasten dürfte.
First Republic jetzt nur noch 30 Prozent im Plus - nach Moody's setzt jetzt auch S&P die Bank auf Credit Watch Negativ." -
Die regionalen bluten offenbar aus.
"Laut Bloomberg registrieren große Banken wie JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo hohe Einlagen-Zuflüsse."
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Silicon Valley Bank CEO Greg Becker ruft seine Venture Capital-Kunden auf Ruhe zu bewahren. Seine Bank habe ausreichen Liquidität, es sei denn Panik kehre ein. "I would ask everyone to stay calm and to support us just like we supported you during the challenging times", so Becker
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Danke! Erledigt.
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erledigt Danke!
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Vielen Dank an die vorgehenden Beiträger.
Diverse Berichte zusammengetragen und hier Kommentare dazu, haben uns bereits seit Jahren geholfen uns auf die Zukunft vorzubereiten. Um 2008, dann 2010 etc. waren immer wieder grosse Verwerfungen im Finanzsektor, die hier besprochen wurden. Die von Vatapitta aufgeworfene Frage trifft wohl jetzt in die derzeitige Realität.
Wenn zwei Berufspolitiker im Fernsehen auftreten und sagen eure Ersparnisse sind sicher. Schaffen wir das mal noch ein paar Jahre. Ok.
Aber was wenn nachfolgendes Zitat (aus hier von mir nicht bekannt gegebener Quelle) stimmen würde.
"BRICS+ strebt nach einer Vernetzung mit einem Labyrinth von Institutionen: die wichtigsten sind die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), die selbst eine Liste von Akteuren aufweist, die sich um eine Vollmitgliedschaft bemühen, die strategische OPEC+, die de facto von Russland und Saudi-Arabien angeführt wird, und die Belt and Road Initiative (BRI), Chinas übergreifender handels- und außenpolitischer Rahmen für das 21. Jahrhundert. Es ist erwähnenswert, dass sich bereits alle wichtigen asiatischen Akteure der BRI angeschlossen haben.
Hinzu kommen die engen Verbindungen der BRICS mit einer Vielzahl regionaler Handelsblöcke: ASEAN, Mercosur, GCC (Golfkooperationsrat), Eurasische Wirtschaftsunion (EAEU), Arabische Handelszone, Afrikanische Kontinentale Freihandelszone, ALBA, SAARC und nicht zuletzt die Regionale Umfassende Wirtschaftspartnerschaft (RCEP), das größte Handelsabkommen der Welt, an dem die meisten BRI-Partner beteiligt sind.
BRICS+ und BRI passen überall zusammen - von West- und Zentralasien bis hin zu den südostasiatischen Ländern (insbesondere Indonesien und Thailand). Der Multiplikatoreffekt wird entscheidend sein, da die BRI-Mitglieder unweigerlich mehr Kandidaten für BRICS+ anziehen werden.
Dies wird unweigerlich zu einer zweiten Welle von BRICS+ Bewerbern führen, zu denen mit Sicherheit Aserbaidschan, die Mongolei, drei weitere zentralasiatische Länder (Usbekistan, Tadschikistan und die Gasrepublik Turkmenistan), Pakistan, Vietnam und Sri Lanka sowie in Lateinamerika Chile, Kuba, Ecuador, Peru, Uruguay, Bolivien und Venezuela gehören werden.
❗️In der Zwischenzeit wird die Rolle der Neuen Entwicklungsbank (NDB) der BRICS-Staaten sowie der von China geleiteten Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) gestärkt - sie koordinieren Infrastrukturkredite in allen Bereichen, da sich BRICS+ zunehmend dem Diktat des von den USA dominierten IWF und der Weltbank entziehen wird.
All das skizziert kaum die Breite und Tiefe der geopolitischen und globalökonomischen Umschichtungen, die sich auf jeden Winkel der globalen Handels- und Lieferkettennetze auswirken werden. Die Besessenheit der G7, die wichtigsten eurasischen Akteure zu isolieren und/oder einzudämmen, kehrt sich im Rahmen der G20 um. Am Ende ist es die G7, die durch die unwiderstehliche Kraft der BRICS+ isoliert werden könnte."
Ist das eine Verschwörungstheorie? Bei ARD und ZDF habe ich dazu leider nichts gefunden.
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