Beiträge von feingehalt


    Das ist Afrika...ein Fass ohne Boden, ohne die Weissen ein grosses Affenhaus.


    Sachte, sachte. 8)


    Afrika schwimmt in Bodenschätzen und wertvollen Rohstoffen. Die Kontrolle über diese Assets ist nun seit 1 bis 2 Jahrzehnten in schwarzer Hand. Endlich haben sie in ihren eigenen Ländern das Sagen. Sie enteignen die Weissen und haben alle wichtigen Positionen in Politik und Wirtschaft mit Schwarzen besetzt. Also optimale Bedingungen für einen fairen Vergleich. Sie sind nun am Drücker. Lasst sie endlich zeigen, was sie wirklich können.


    Wenn man die Situation gemäß dem vorher erwähnten Startschuss-Szenario bewertet, haben sie noch ungefähr 10 Jahre um mit den Chinesen gleichzuziehen. Allerdings würde ich aus Gründen der Fairness mindestens 5 Jahre abziehen, denn soviel westliche Subventionen wie die Afrikanischen Staaten haben die Chinesischen Wirtschaftsregionen niemals bekommen. Auch der durchschnittliche Rohstoff-Reichtum, sozusagen der von der Natur eingebaute Wohlstand, ist in Afrika viel höher.


    Es bleiben also noch maximal 10 Jahre bis sie aus eigener Kraft dort ankommen müssen, wo auch die Chinesen aus eigener Kraft angekommen sind. Der weisse Mann sollte sich zurückhalten und die Afrikaner machen lassen. Dann muss der weisse Mann hinterher nicht als Ausrede dienen.


    Alle Subventionen an Afrikanische Staaten sind selbstverständlich zu streichen. Wir wollen doch nicht, dass die edlen Afrikaner sich vom bösen weissen Mann gekauft fühlen? Wer hat jemals China subventioniert? Keiner. Gleiche Bedingungen für Alle. Nur so kann es Fairness geben.


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    ....Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft.... Ein Schwarzer wiegt da locker drei Europäer auf! Die heutige Situation ist zum grossen Teil eine Ausgeburt des Kolonialismus....


    Pardon, aber... Selten so eine Gutmenschen-Sch**** gelesen wie deinen Beitrag.


    Auf die überlegenen Character-Eigenschaften deiner Afrikanischen Engels-Gestalten werde ich nicht eingehen, das ist zu infantil.


    Zur "Situation": In weiten Teilen Chinas sah es vor 25 Jahren GENAU SO so aus wie heute in weiten Teilen Afrikas.
    Dann hat man den Leuten, die in Holzhütten ohne Strom, ohne befestigte Straßen und ohne sanitäre Anlagen lebten, 100 Dollar Starthilfe und ein paar Werkzeuge in die Hand gedrückt und verkündet:
    "Es gibt keine Subventionen mehr. Arbeitet und werdet reich." (Zitat: Deng Xiao Ping)


    Die Chinesen haben es durchgezogen. Ohne Schulbildung. Ohne Privilegien. Ohne Ausreden. Dafür aber mit kräftiger Sabotage durch westliche Lobbies. Technologie-Embargo, schlechte Kredit-Konditionen, gezielte Falschinformation über die Qualität der Produkte... das alles gab es reichlich als Starthilfe vom Westen.


    Und jetzt geh und fordere die gleiche Leistung von deinen Afrikanern. Die haben nämlich wesentlich günstigere Startbedingungen, von Lebensmittelhilfe über UN-Infrastrukturprogramme und EU-Subventionen bis hin zum Goethe-Institut für die Analphabeten in Nairobi.


    Vorwärts, Marsch. Und komm wieder wenn die Industrialisierung erfolgreich durchgezogen wurde.


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    Zitat

    "Gold hat außerdem eine physikalische Eigenschaft, die ich aus Geheimhaltungsgründen hier nicht ansprechen darf."


    Das ist hoffentlich ironisch gemeint, doch leider sind in dem PDF keine Anzeichen von Ironie zu entdecken.


    Wer mit "So geheim dass ich nicht darüber sprechen darf" auftritt, der qualifiziert sich automatisch als Vollzeit-Depp. Schade.


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    Nachkaufen muss ich eh, es sei denn ich decke mich für Jahrzehnte ein.


    Die Realität dürfte etwas weniger aufwändig sein. Wer vor ein paar Jahren in Argentinien Vorräte für 1 Jahr hatte, der konnte den Zusammenbruch bequem aussitzen.


    Die Übrigen machten in den Straßen und Hinterhöfen Jagd auf Hunde und Katzen. Oder versuchten Frösche und Salamander zu rösten. Oder starteten bewaffnete Überfälle auf Nachbars Gemüsebeet.


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    Vergleichst du gerade die Bundesrepublik Deutschland mit dem 3. Reich?


    Nein. Das machen nur Deutsche.


    "Gestapo" verwende ich als Sammelbegriff für nach totalitärer Macht strebende, von keinem Bürger gewählte oder gewünschte Obrigkeit. Man kann auch EU dazu sagen.


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    Geh halt, wenn die deinen Ausweis sehen wollen. Die lernens schon. Vorschrift gibt es dergleichen keine.


    Ich spreche nicht von mir.
    Aber das Beobachten anderer Leute ist schon recht unterhaltsam. Kürzlich war einer neben mir am Bankschalter, der wollte 1200 Euro bar überweisen. Wurde wieder heimgeschickt, weil er keinen Ausweis mit Bild bei sich hatte. Wenn man sein eigenes Geld ohne Gestapo-Beamten nicht mehr bewegen darf, dann sollte man es anderswo lagern. Jedenfalls nicht im Gestapo-Land.


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    Viel interessanter als die Papiergeld-Beschränkungen scheint mir, dass nach dem Personalausweis gefragt wird sobald man mehr als 1 Unze Gold am Bankschalter verlangt.


    30 Gramm. Vielleicht setzen sie die Grenze demnächst noch runter und bewerten Aurum wie Heroin. Scheiss-EU.


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    Hi Eldorado,


    könntest du bitte zu den beiden letztgenannten Ereignissen die URL posten?


    Ich würde das gerne weitergeben, dazu wäre aber eine Quellenangabe vonnöten.


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    Um mal wieder ein wenig zum Bank Run zurück zu kommen:


    Wir haben hier im Büro gerade jemand, der wegen verlorener Bankomatkarte total auf dem Trockenen sitzt. Er hat sich nun mühsam 60 Euro zusammengeborgt. So kann er wenigstens seine Verabredung heute Abend einhalten und das Mädel zum Essen einladen.


    Alle gleich. Keiner lagert auch nur 10 Euro daheim. Zieht man den Stecker aus der Plastikkarte, fallen sie sofort um.
    Genau das wird den Bank Run so unterhaltsam machen, wenn er eines Tages kommt: P-A-N-I-K. :thumbup:


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    Überzeugt mich nicht so ganz.
    Wenn Ukraine das heißbegehrte Rohstofflager ist, wo sind dann die Investoren? In Russland haben sie Schlange gestanden und sich sofort eingekauft als die Türe aufging.


    Die Ukraine ist seit vielen Jahren zugänglich. Wo bleibt das Wettrennen der explorationswütigen westlichen Konzerne - wenn es dort so viel zu holen gibt?


    Ich kenne natürlich die ganz wundervollen offiziellen Wirtschaftsdaten. Ein Wunder, dass sie Japan noch immer nicht überholt haben. Wer bezahlt eigentlich diesen Werbequatsch? Bestimmt der EU Steuerzahler. :cursing:


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    Pardon, das ist Blödsinn. Die Ukraine war die "Kornkammer" der Sowjetunion und hat heute noch enormes landwirtschaftliches Potential - entweder für Europa oder Rußland oder beide. Dazu ist sie reich an Bodenschäetzen (Donezbecken etc.). Alle wollen die Ukraine. Sie ist deshalb der geoplitische Zankapfel zwischen USA und Rußland schlechthin. Aus diesem Grund gibt es dort auch von der Soros Foundation bezahlte Revolutionen und ein Hickhack um den NATO-Beitritt.


    Ach ja? Die Ukraine wollte gerade EU Anwärter werden. Den Typen in Brüssel sind ein paar Zig Milliarden Extra-Kosten normalerweise vollkommen egal, aber nicht mal Brüssel wollte dein Kornkammer-Rohstofflager. Die Amis und Russen wollen dort Militärstützpunkte. Den Rest will kein Mensch. Die Ukraine ist eine DDR im XXXXX-Large Format. Unfinanzierbar. Auch wenn es sich in der Mainstream-Presse ganz anders liest.


    Edit: Klar gibt es Bodenschätze und Getreide, aber der Laden insgesamt ist eine Katastrophe. Die Solidarabgabe die nötig wäre um diesen Sauhaufen künstlich hochzufüttern, kann niemand aufbringen. Weder die Ölrussen noch der EU Steuerzahler.


    @ Jedi: Wenn der Panzerverband 24/7 über Autobahnen rollt, perfekte Logistik & Spritversorgung hat, keine gesprengten Brücken und keine Panzersperren existieren, keine gegnerische Luftwaffe da ist, etc. etc. etc., dann kann er es in 1-2 Tagen schaffen. Solche Bedingungen gibt's aber nur bei Tom Clancy. Denn nur dann klappt's mitm großen Hollywood-mäßigen Heldenkrieg. ;)


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    Mit Verlaub, die rollenden russischen Panzer sind eine alte ewig neue deutsche Zeitungs-Ente. Tatsächlich beschwert sich das russische Oberkommando, dass in den Abschnitten nahe den Westgrenzen seit mehr als einem Jahrzehnt keine neuen Panzer angeschafft wurden.


    Putin war/ist ein Fan intelligenter Lenkwaffen, entweder luftgestützt oder seegestützt. Nach allem was er an Budgets im Verteidigungssektor genehmigt hat, hält er Panzerverbände ganz offensichtlich für eine Waffe von vorgestern.


    Nebenbei - was sollten westwärts rollende russische Panzer erobern? Da würde erst mal einige Wochen westwärts durch die bettelarme Ukraine gerollt, das Land das niemand haben will weil es ökonomisch und infrastrukturell komplett im A*** ist. Bis Russki-Panzer in den lohnenden Ländern Mitteleuropas ankommen ist jeder große Konflikt schon seit Wochen durch Fernwaffen entschieden.


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    Und in den heutigen Zeiten, wo viele einen MetallFinder haben, der EdelMetalle von unedlen unterscheiden kann, ist auch nix mit vergraben. Nicht mal 2 Meter Tiefe reichen dazu ...


    Wer einen solchen Schatz angehäuft hat, dass man ihn vergraben müsste, der kann sich mit Sicherheit die Spesen für ein Schliessfach in einem Nicht-EU Land leisten. Da schwitzt man auch viel weniger beim Ausbuddeln.


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    Die Diskussion hier pendelt immer wieder vom reinen Bank Run (Hol dein Geld aus der Bank raus weil sie demnächst Pleite macht) zum Run zwecks Rettung der mühsam angesparten Kaufkraft (raff Münzen und vergrab sie irgendwo, wo der hyperinflationierende Staat sie nicht findet).


    Plan B (Rettung der mühsam angesparten Kaufkraft) lässt sich auch auf traditionelle Weise verwirklichen: Münzen und/oder Ersparnisse in einer Finanz-Oase bunkern. Nach dem allfälligen Crash geniesst eine schnell gegründete Offshore Company vermutlich mehr Sicherheit beim Investieren als ein EU-Bürger der einen Sack Krügerrands anschleppt.


    Den Sackanschlepper wird man behördlicherseits aussacken noch bevor er einen Groschen investiert hat. Irgendjemand muss schliesslich die Sozialwohnungen der Rütli-Borats finanzieren.


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    Monsanto verklagt in der ganzen Welt Landwirte, weil durch Fremdpolleneintrag Gentechnik-Pflanzen auf deren Feldern wachsen. Die Landwirte, die diesen Müll nun auf ihren Äckern haben, sollen
    1.) Schadenersatz zahlen, weil sie angeblich von Monsantos Pflanzen profitieren.
    2.) Lizenzgebühren zahlen, weil durch die Duldung von Monsantos patentierten Pflanzen auf ihren Feldern stillschweigend ein Vertragsverhältnis zustande gekommen sei.


    Dies sind EXAKT die selben Methoden wie bei der Albanischen Mafia in Deutschland. Ein paar Typen spazieren ins Lokal und erklären dem Inhaber "Wenn du weiterhin in Ruhe Pizza backen / Würstchen verkaufen / Musik spielen und Alk ausschenken / egalwas machen willst, dann zahlst du ab jetzt an uns".
    Der Inhaber antwortet "Aber ich zahle doch schon an die Türken / Italiener / Deutschen / egal wen".
    Die Albaner antworten: "Das ist uns egal, wir sind jetzt hier und von nun an zahlst du auch an uns."


    Derzeit scheint Monsanto in erster Instanz mit seinem Schutzgeld Konzept zu scheitern. Abwarten, ob das in der Berufung nach ein paar großzügigen Wahlkampf-Spenden weiterhin so bleibt.


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    Der Thread Titel mischt 2 Suppen die nicht in den selben Topf gehören. Mais und Bienen.


    A. Bienen
    Es ist etwas Neues, besonders Gesundes und Bekömmliches da draussen in Umlauf. Etwas, das Bienen in Rekordzeit abmurkst.
    Da die Bienen im Test unter Laborbedingungen (keine Killermilbe, keine Strahlung) beim Kontakt mit den Überresten toter Artgenossen prompt den Löffel abgeben, wird es sich am ehesten um ein Kontaktgift handeln. Irgendein neues, als besonders Tier- und Pflanzen-schonend beworbenes Spritzmittel. Ich wette eine Tube Maples dass die Behörden längst wissen was es ist.


    B. Mais
    Tests an Labortieren lassen wenig Zweifel daran, dass bei allen derzeit gebräuchlichen Gentech Nutzpflanzen, nicht nur bei Mais, Spätfolgen möglich sind. Aber das wird den Verkaufserfolg nicht beschädigen, denn niemand liest solche Tests.


    Was sagen solche Tests? Eine bestimmte Gentech-Pflanze wird als unbedenklich eingestuft, weil "nur" 0,2 Prozent aller Ratten, die damit gefüttert werden, Autoimmun-Störungen oder abnorme Leberwerte aufweisen. Na sowas, bei Naturpflanzen sind es 0,0 Prozent. Null komma Null. Ganz ohne gekaufte Gutachter und ohne geschönte Statistiken.


    PS: Ich hab nach der Begegnung mit der Killer-Tomate zur Selbsthilfe gegriffen.
    Im Garten hinter dem Haus sprießen dieses Jahr die ersten Tomaten. :]


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    Eine interessante Situation. Wir können wieder mal nichts Anderes tun als unsere eigenen Schlüsse zu ziehen, denn der Staat wird uns die Wahrheit nicht sagen.


    Ich habe mich im Februar entschieden, meinen 5-Jahres-Honigverbrauch als Vorrat einzulagern. Ich hoffe sehr, in den Gläsern ist diese neuartige bienen-killende Sch**** noch nicht drin.
    Mir ist völlig egal wie gering die Dosierung sein mag - was zig Milliarden Bienen innerhalb weniger Monate wegkillt, kann unmöglich gesund für den Menschen sein. Auch wenn die EU Gottheit uns garantiert etwas Anderes erzählen wird.


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    ....zwar dem Gen-Mais/-Soja/-was-auch-immer bekommt, aber den Bienen usw. nicht?

    Nicht nur den Bienen - uns auch nicht. :D


    Lustiges Erlebnis vom letzten Sommer: Ich habe eine Supermarkt-Tomate aufs Küchenboard gelegt um zu sehen, wie lange sie braucht um zu faulen. Ich schwöre, diese Tomate war bei Juni-Temperaturen 12 Tage lang knallrot und fest, erst danach wurde sie etwas blasser und bekam schliesslich an der Unterseite einen kleinen dunklen Fleck. Das dauerte weitere 7 Tage. Am 20. Tag habe ich sie herumgezigt und dann entsorgt. Bis auf den kleinen dunklen Fleck war sie immer noch fest.


    Will mir jemand erzählen, dass es für mein Verdauungs-System gesund ist, mir so ein unzerstörbares Sch***-Ding reinzustopfen?


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