Gussbarren von Johnson Matthey sind ja hier allseits bekannt und bei vielen beliebt. Sie unterscheiden sich vor allem durch eine Vielzahl von Stempelvarianten, die im Lauf der Jahrzehnte von den J.M.-Gesellschaften (in Großbritannien, USA, Australien, Kanada, Belgien, Italien) verwendet wurden.
Dieser von mir heute erstandene 100-g-Goldbarren hat eine außergewöhnliche Form. Solche "Biscuits" gibt es zwar häufiger als Tael-Barren aus Hong-Kong und als thailändische Baht-Barren, sind mir jedoch als Gramm-Barren von J.M.&Co. bisher nicht über den Weg gelaufen.
Ob nun selten oder auch nicht - mir gefällt er.
GOLD-BOB
Mein lieber Scholli!
GOLD-BOB, da hast Du einen wirklich interessanten Fingerbarren ergattert. Ich habe so einen Guss-Biscuit noch nie gesehen und gehe davon aus, dass diese J.M.-Variante auch den hiesigen Barrenexperten gänzlich unbekannt ist. Oder?
Gruß bubi