Beiträge von bubi

    Das ist nur bedingt richtig. Ein Trip nach Tschechien kann durchaus Freude machen. Besonders in den Gegenden wo bereits die Bojer (Keltenstamm) ihr Gold eingesammelt haben. In Flüßen wie der Berunca und der Otava und ihren Nebenflüßen liegts auch heute noch rum. Man braucht halt nen Detektor mit einem guten Diskriminator. Mein größter Nugget bringt es auf 2,6 Gramm, siehe Bild. Habe aber auch Stücke beim Kollegen mit knapp 5 Gramm gesehen.
    Nachtwächter

    Tolle Goldstücke, meinen Glückwunsch. :thumbup:


    Tschechien liegt jetzt nach meiner Definition nicht direkt "in unseren Breiten", mir ging es in meiner Beschreibung mehr um deutschen Raum, weil der eine oder andere Fori das Goldwaschen evt. erstmalig probieren möchte. In Bächen mit überwiegenden Kleingoldvorkommen bist Du leider mit einem Detektor total aufgeschmissen. Mancher Goldwäscher hat bereits große Freude bei Goldstückchen von 100 mg.


    In Tschechien versuchte ich es selbst noch nicht. In welcher Tiefe konntest Du die Nuggets orten bzw. welche Fluß-/Bachbeschaffenheiten (viel nackter, rissiger Fels) lagen vor? Sollten die Nuggetfundmöglichkeiten per Detektor dort relativ ergiebig sein, lohnt es sich besonders mit Schaufel, etc. tätig zu werden, denn das meiste Gold lagert im Bach außerhalb der Reichweite dieser Geräte. Kennst Du zufällig die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich Goldwaschen in dieser Gegend?


    bubi

    Kontrolle des GrabungsBereiches: Kein Detektor ist empfindlich genug ist dass man vorher schon testen kann, ob sich die Stelle uebrhaupt lohnt, oder ??
    ==> Bei mini-Stuecken merkt doch der Detektor nichts: WirbelstromVerluste viel zu gering, und InduktivitaetsVerscheibung derSpulen auch nicht uebers statistische Rauschen hianus messbar ... ... ? Macht doch irgend ein sulfidisches ErztKorn schon mehr aus ... und maskiert jedes GoldSignal ...

    So ist es. Es gibt zwar sehr gute und empfindliche Detektoren, jedoch sind sie für den Goldwäscher in unseren Breiten auch nicht sehr hilfreich. Ich testete im Bachbereich mehrere Detektoren. Als Testobjekt diente ein kleines Nugget von ca. 1 g und ab spätestens 15 cm Tiefe im lockeren/feinen Kies zeigte keiner mehr etwas an. Es gibt zwischenzeitlich bestimmt noch bessere Geräte, aber auch die werden nicht Kleingold in min. 50 cm Tiefe registrieren. Außerdem sind in den Bachkiesen jede Menge Zivilisationsmetallschrott - besonders Anglerbleie, Geschosse, Nägel, etc. - enthalten, so dass die Kiste dauernd piept. Auch das Ausfiltern von Eisen hilft nur begrenzt und verringert gleichzeitig etwas die Suchtiefe bzw. Empfindlichkeit.
    bubi

    Im Nachgang zeige ich noch zwei Fotos vom "schwarzen Sand", der aus den goldanzeigenden Schweremineralen besteht. Weil es sich bereits um relativ reines Waschkonzentrat handelt, konnte ich nur noch wenig hellen/leichten Sand hieraus auswaschen und auf der unteren Pfannenseite platzieren. Im oberen black sand - den übrigens sehr feines Gold/Goldstaub nur schwer durchdringen kann - befinden sich noch hunderte Goldpartikel. Will man auch die kaum noch sichtbaren Staubpartikel erwischen, sollte das Material pro Waschgang deutlich reduziert werden - andernfalls ginge selbst beim vorsichtigsten Auswaschen einiges verloren. Diese Partikel sind so klein und leicht, dass sie sogar auf dem Waschwasser wegen seiner Oberflächenspannung schwimmen können. Daher wird in diesem Feinstbereich das Waschwasser mit etwas Spülmittel entspannt.


    bubi

    Ziemlich grosse Nuggets: Hast Du die selber gefunden ? In Deutschland ?
    ==> Da lohnt sich fast schon ein MetallDetektor ...

    Ja, alle hier gezeigten Goldfunde stammen aus eigener Förderung. Eine von beiden Lokalitäten befindet sich in Deutschland. Genauere örtliche Angaben werden selbstverständlich nicht veröffentlicht.


    Der Einsatz von Metalldetektoren lohnt gem. meiner Erfahrung mit unzähligen Sondeneinsätzen in Bächen kaum, weil die etwas größeren Objekte der Begierde zu selten vorkommen, überwiegend zu tief liegen und unzählige oberflächlich liegende Steine den erforderlichen Schwenkbereich dicht über dem Bachkies erheblich einschränken und somit die sondenspezifische Suchtiefe erheblich verringern. Liegt der nackte Fels frei/fast frei kann man es probieren - jedoch wurden diese Stellen i. d. R. leider mehrfach gründlich abgesucht. Zur Kontrolle des Grabungsbereiches (speziell unter Wasser) und des vorgesiebten Materials - sofern diese Methode Anwendung findet - gibt ein Metalldetektor letzte Sicherheit.
    bubi

    also ich tappe am samstag mal los , ne alte pfanne hab ich :o) .

    Iring
    Ich wünsche Dir viel Spaß und erstes Gold in der Pfanne. Nimm eine Lupe und ein kleines Fläschchen/Röhrchen mit Schraubverschluß für mögliche Flitterfunde mit. Das Fläschchen mit Wasser füllen und das am Finger haftende Gold darin eintauchen und absinken lassen. Wenn das Gold partout nicht am Finger haften will, streiche ihn über die Stirn (auf der Haut befindet sich immer etwas Schweiß/Fett) und schon ist der Finger ein "Goldmagnet". Falls Du nicht sicher bist, ob in der Pfanne Gold liegt, einfach mit einem Fingernagel kräftig darauf drücken. Ist es Gold, passiert gar nichts, handelt es sich z. B. um Pyrit (Katzengold hat glatte Flächen und scharfe Kanten), Glimmer, etc. zerspringt das Prüfgut oder läßt sich zerreiben. Im Zweifel alles mitnehmen und zu Hause in Ruhe untersuchen.


    Falls es sich um einen kurvigen Bach handelt, bevorzuge zur Probennahme die engeren Innenkurven. Hier herrscht eine wesentlich geringere Strömungsgeschwindigkeit und dort lagert sich das Gold zuerst ab. Auch eine Probe hinter/unter größeren Steinen ziehen. Beim Auswaschprozess (Pfanne nach vorn geneigt kräftig unter Wasser oder mit Wasser gefüllt schwenken und mehrmals taubes Material auswaschen/mit der Hand hinaus schieben) verbleibt immer weniger heller Sand in der Pfanne und es sollte sich schwarzer Sand (Black Sand) zeigen. Dabei handelt es sich um Schwereminerale, die als Goldanzeiger gelten. Wo kein schwarzer Sand liegt, lagerte sich auch kein Gold ab. D. h. aber nicht, dass schwarzer Sand immer mit Gold vergesellschaftet vorkommt.


    Iring, ich würde mich sehr über ein Feedback Deiner ersten Goldwasch-Exkursion freuen.


    Good luck and a full pan of gold
    bubi

    Da der Bedrock auch verwittert sollte sich das Gold aber ebenso in den Baechen usw. finden ...
    ==> Es sei denn es wuerde zerkleinert ..., was ich eher nicht glaube ..., da es schnell absinkt und dann geschuetzt ist durch darueberliegende Schichten ...


    Kann aber sein, dass die Nuggets in der vergangenen Jahrhunderten schon aufgesammelt wurden (das erste, was gesucht u. mitgenommen wird ...) ... und sich noch nicht wieder anreichern konnten; das feinere Gold wird eher liegengelassen: Fuer wen sich die Ausbeutung nicht lohnt, der haelt einfach nur den Schnabel ueber seine Lagerstaetten ...

    Ja, das Gold in den Bächen stammt u. a. aus den verwitterten Erzgängen der Berge. Auch werden diese im Bachbereich vom Wasser und dem transportieren Kies im Laufe der Zeit freigelegt, abgetragen und zerkleinert. Je weiter das freiwerdene Gold von der Primärquelle aus im Bach transportiert wird, desto kleiner, platter und glatter wird es (Gold ist ja relativ weich und stark dehnbar ) - häufig sind auch tiefe Schleifspuren sichtbar. Je weniger Wassertransport, um so strukturierter - tlw. sogar kristallin - bleibt es. Gold sinkt auf Grund seiner hohen Dichte zwar sehr schnell im Wasser zu Boden, doch um den Schutz der "darüberliegenden Schichten" zu erreichen, muss es erst einmal diese bis zum gewachsenem Fels (Bedrock im Bach) durchdringen. Sollte das Gold keine schützenden Spalten erreichen, kann entsprechend starker Wasserdruck die gesamte Kiesschicht mit dem abgelagertem Gold abtragen, weiter transportieren und erneut ablagern. Wenn dem nicht so wäre, würde zerriebenes Gold/Goldstaub niemals mit den Flüssen die Meere erreichen.


    Welch ungeheuren Kräfte selbst in kleinen Bächlein nach sehr starkem Niederschlag herrschen, kann regelmäßig im TV verfolgt werden. Viel krasser ist es in Gebirgsbächen. In Bach-Schluchten verkeilen sich nach einem Hochwasser ganze Baumstämme in beachtlicher Höhe (ich konnte sie in 5 m - 6 m bewundern). Diese Wassermassen bewegen tonnenschwere Felsbrocken und verlagern/zerkleinern demzufolge auch den Bachkies samt Gold - der Bach kocht sozusagen. Vor wenigen Tagen konnte ich wegen dem herrschenden Wasserdruck noch nicht einmal knietiefes Wasser an einer Bachengstelle ohne Sicherungsseil durchqueren - es hat mir einfach die Füße "weggehauen".


    Wer bis zum groben Gold vordringt, der fängt zuvor das feine und nimmt es auch mit.


    Gruß
    bubi

    @ bubi - warum nicht ? - goldsuchen ist ein hobby das keinem schadet . wenn ich grundkenntnisse hätte täte ch es auch mal versuchen :o) .


    Dazu bedarf es gar nicht vieler Grundkenntnisse und diese sind in ein paar Minuten - es gibt Anbieter von Goldwaschkursen - vermittelt. Dort können auch Goldwaschutensilien erworben und geliehen werden. Ausschlaggebend ist nur das Wollen. Erwischt einen gleich das "kleine Goldfieber", entwickelt sich alles Weitere zwangsläufig.


    bubi


    Ja, es gibt Bäche, in denen sich regelmäßig an bereits ausgebeuteten Grabungsstellen nach einem Hochwasser/Schneeschmelze wieder Gold anreichert. Dabei kann es sich um frisches Gold oder auch um verlagerte oberflächliche Goldseifen handeln. Gerade in Gebirgsbächen wurde ich nach einem Jahr erneut fündig. Je nach Wassermenge/-kraft und umgelagerte große Felsbrocken verändern sich Strömungsverhältnisse und damit die Bedingungen zur Goldanreicherung. Dies trifft überwiegend nur für feines Gold zu. Die begehrten, schwereren Nuggets findet man dagegen meistens nur auf dem gewachsenen Fels (Bedrock) - vor allem in Spalten. Entsprechend schwer und aufwändig ist es, an diese Stellen - wo ca. 80 % des Goldes lagert - zu gelangen. Für den Gelegenheitsgoldwäscher, der nur ein paar Stunden seinem Hobby nachgehen will, kommt diese Variante nicht in Betracht. Um einen derartigen Claim vorzubereiten und auszubeuten reichen leider meistens 2 Wochen Urlaub nicht aus. Besonders hart ist, wenn tagelang nur Steine und Felsbrochen bewegt werden und fast überhaupt keine Goldförderung stattfindet. Dazu gesellen sich Zweifel, ob man überhaupt an der richtigen Stelle seine ganze Kraft investiert. Außerdem ist wegen der Geschiebemächtigkeit und/oder der Wassertiefe der Bedrock oft nicht mit den üblichen Hilfsmitteln erreichbar. Wie immer, gibt es natürlich auch hier Ausnahmen - es wurden/werden Nuggets in geringer Tiefe der Gebirgsbäche gefunden.


    Auch in "leichten" Bächen werden Goldnuggets - wenn auch seltener - gefunden. Mit der richtigen Einstellung bringt auch hier das Goldwaschen Spaß, Spannung und manchmal Verzweifelung. Wird Gold gefunden, dann offenbart das Goldfieber seine Wirkung - Kälte, Erschöpfung und das Hungergefühl sind schlagartig verschwunden. Selbstgefundenes Gold hat nichts mit gekauftem Gold gemein und der Tauch von 1 g hiesigen Waschgoldes gegen irgendeine Goldunze wäre ein äußerst schlechter Tausch.


    Ja, auch in der Saale gibt es Gold, aber nicht jeder Bach/Fluß führt sichtbares Gold. Auch gibt es in goldführenden Bächen Abschnitte, wo kein/fast kein Gold zu finden ist.


    Viele Unbedarfte haben überhaupt keine Vorstellung, wie schwierig sich relativ geringe Mengen Naturgold fördern lassen. Ab und zu werde ich gefragt - na, wieviel Kilo hast du denn schon gefunden? Wenn ich dann erkläre, dass Goldfunde streng genommen nur den Anreiz bieten, mich mit Partner in der unbevölkerten Natur aufzuhalten, ernte ich eigentlich nur mitleidsvolle Blicke. Und das ist auch gut so, denn sonst wären zu viele Schaufeln im Einsatz.


    Nu ist aber Schluß, habe genug geseiert
    bubi

    also in uralten tagen muss es ja in europa und sogar in de reichlich gold gegeben haben , wer weis - vielöeicht ist noch was irgendwo , aber der spass ist doch alles :o)

    Natürlich gibt es in Europa und sogar in Deutschland mehrere Goldvorkommen/Goldvererzungen. Jedoch sind die deutschen Vorräte im internationalen Vergleich eher gering und aus wirtschaftlichen und umweltlichen (Renaturierung) Gründen nicht abbauwürdig - ganz zu schweigen von der Problematik der bergrechtlichen Genehmigungen.


    Andererseits gibt es für den Hobbygoldwäscher mit niedriger Goldausbeute-Erwartung noch einiges zu tun. Zu beachten gilt es, dass nicht jedermann in irgendeinem Bach - auch wenn er goldführend ist - einfach so buddeln darf. Häufig gibt es Schwierigkeiten mit den Grundeigentümern, ansässigen Anglervereinen oder der Bach gehört zu einem Naturschutzgebiet mit entsprechendem Waschverbot. Wie es mit uns Menschen so ist, reichen wenige Vandalen aus, um auch den gesetzes- und auflagetreuen Hobbywäscher mit Verboten zu belegen. Ich will sagen, dass einige die Bäche und Uferböschungen derart durchwühlen, dass unzählige Baumwurzeln ihren Halt verlieren und umstürzen. Klar ist, dass derartiges Vorgehen früher oder später rigoros sanktioniert wird.
    Ein ernsthafter Goldwäscher arbeitet gerne verborgen und fällt nie unangenehm auf - günstigstenfalls bemerken Ortsansässige gar nicht, dass er überhaupt da war.


    Beste Diggergrüße bubi

    die goldwaschpfannen mint den rillen sollen großer mist sein , sagten jedenfalls goldgäber in british columbien .

    Es gibt mittlerweile unzählige Goldwaschpfannenmodelle in verschiedenen Größen, Formen, Farben aus Metall, Kunststoff oder Holz. Unzerbrechliche Kunststoffpfannen setzten sich gem. meiner Erfahrung durch. Über die Pfannenform und Sinnhaftigkeit der Rillenausgestaltung wird gerne gestritten und ist letztlich eine Frage der persönlichen Vorliebe und auch Waschtechnik. Fest steht, wer den Bachkies nicht mit reichlich Wasser ordentlich in der Pfanne in Bewegung versetzt (das schwere Gold soll sich ja am Pfannenboden absetzen), der schüttet auch mit der neuesten "Ultra-Hightec-Mehrfachrillenpfanne" alles Gold wieder zurück in den Bach. Selbst die alten Digger separierten mit ollen und verbeulten Blechgefäßen/-pfannen den gelben Stoff. D. h., wer weiß, wie sich Gold verhält/bewegt, der konzentriert es grundsätzlich auch in einer Bratpfanne oder ähnlichem Gefäß.


    Unvorbelastete Anfänger halten alles goldig Glänzende für Gold. Wer jedoch einmal Naturgold in der Goldwaschpfanne sah, der erkennt es künftig sofort.


    Everytime a full pan of gold
    bubi

    Spritzgebäck
    Wäscht Du ebenfalls Gold und bist Du sicher, dass es sich bei den "sichtbaren Goldflittern" auch um Gold und nicht nur um Pyrit oder andere Schwereminerale handelt? Gold liegt gewöhnlich wegen seiner hohen Dichte nie oberflächlich sichtbar herum, sondern lagert sich mehr oder weniger tief - je nach Bachgegebenheiten und Zeit - ab.
    Um 1 g Rheingold zu erwaschen, benötigt es i. d. R. tausende feinster Goldpartikel/-staub und tonnenweise durchgearbeiteten Bachkies. Nun stelle man sich diesen Waschprozeß nur unter Zuhilfenahme eines "Goldwaschpfännchens" vor. Selbst an relativ ergiebigen "Claims" (inkl. körnigem Gold und auch Nuggets neben den kleinen und dünnen Flittern) erwäscht in unseren Breiten ein fleißiger und erfahrener Digger einen Stundenlohn von wenigen Euro, oft nur ein paar Cent. Glaube mir, ohne Goldfieber, Spaß an der Herausforderung, Naturverbundenheit, etc. wird kein Mensch diese Mühen bei Wind und Wetter freiwillig und dauerhaft auf sich nehmen.


    bubi (der gerade vom 8-tägigem Goldwaschurlaub mit langen Armen, lahmem Kreuz und wenig Gold heimkehrte)

    Ich kann zwar auch mit 100 g WS-Barren aufwarten, allerdings ebenfalls in der kleinen "arme-Leute-Version". Zur Information füge ich noch ein Foto - ohne besondere Genehmigung des Foto-Eigentümers - eines gestanzten/gewalzten Barren mit vollständigem Firmenstempel an. bubi

    Abend erstmal :)


    Habe heute auch bei ps-coins bestellt. Jedoch hab ich jetzt das Problem das anscheinend für Auslandsüberweisungen (bin aus Österreich) keine IBAN - BIC Nummern vorhanden sind und ich so um einiges mehr an Spesen zahlen muss. Habe diesbzgl. bereits eine Mail geschrieben jedoch keine Antwort erhalten.
    Leider hab ich auch auf deren Homepage keinen Hinweis gefunden, bin davon ausgegangen das die auch so etwas anbieten da sie ja auch ins Ausland versenden. Nur wie es scheint wird jetzt mein billigerer Kauf im Vergleich zu anderen Anbietern deswegen teurer.
    Falls ich es jedoch auf deren Homepage irgendwie übersehen habe bitte einen Hinweis darauf.


    Besser anrufen, denn sie bekommen täglich hunderte E-Mails. Versandkosten nach Österreich sind unter Liefer- und Versandkosten "per Wertkurier 25 Euro" angegeben.
    bubi

    Meine Geschäftserfahrung mit daoine-sidhe fasse ich treffend zusammen:


    P E R F E K T


    Vielen Dank und beste Grüße
    bubi

    Auch ich vergebe für die sehr gute Kommunikation und superschnelle Zahlung die


    BESTNOTE.


    Vielen Dank für das Vertrauen.
    bubi