Deine Studie 1 fordert als Resultat massives impfen und boostern, deine Studie 2 hält boostern für selbstverständlich. Einbildung ist auch eine Bildung.
Das eine sind die empirisch unterlegten Erkenntnisse und Informationen, aus denen man selbständig seine Schlüsse zieht.
Unten drunter muss selbstverständlich immer ein Impfbekenntnis stehen, schließlich will man publiziert werden - dies ist ein Zugeständnis an ein zunehmend totalitäres System, das von Wissenschaftlern natürlich auch politisch opportune Aussagen einfordert. Auch wenn die Studie einen anderen Schluss nahelegt, müssen gewisse phrasenhafte Bekenntnisse natürlich drinstehen, so wie früher in der DDR in jeder Doktor- oder Seminararbeit ein Vorwort über die Führungsrolle der SED und die Gesetzmäßigkeit des Sieges des Sozialismus wie selbstverständlich hineingeschrieben wurde.
Harald Schmidt ungeimpft?
focus.de/kultur/vermischtes/in…fhorchen_id_34398640.html
Widerlicher Artikel, der aus dem rückwärtigen Raum seine Giftpfeile verschießt, schon mal lauernd testet, inwieweit die Meute bereit ist, auf Schmid loszugehen und ihn zu vernichten...