Beiträge von walker

    S-K-S Formationen würden nicht mehr funktionieren, war vor einiger Zeit des Öfteren zu lesen.


    Dabei hat der Goldkurs vor ein paar Tagen mit einer recht eruptiven, inversen Variante im Stundenchart seinen Fall beendet.


    Gold Bugs bekommen zu Weihnachten die Blaue erobert.

    Wer steigende Kurse nicht mag, sollte dann das Überwinden der Roten und Schwarzen verhindern, die der Kurs nun auf´s Korn nimmt.

    Im Wochenchart zeigt die erste Grüne nun an, dass weitere grüne Kerzen wahrscheinlich sind.
    Der SMI Indikator hat tief unten eingedreht.
    Im Tageschart liegt der Kurs knapp unter der Linie des Supertrends.
    Wird diese nach Norden gebrochen, kommt es meistens zu einem Schub nach oben.


    Guten Morgen


    Gold weekly mit Heikin-Ashi- Kerzen:
    Die erste grüne Kerze zeigt sich mit bescheidener Größe.
    Der Kurs liegt mittig zwischen verschiedenen Bändern und Linien.


    GDXJ:
    Auch hier die erste grüne Kerze, bei nun deutlich eingedrehtem Indikator. Die, gegen Gold, größere Kerze ist bei den meisten Einzelwerten zu sehen.


    Der Vogel will den Winter wieder abfliegen und schlägt deutlich mit den Flügeln.
    Ich bin dabei.

    Im Wochenchart hat der Indikator im Chart des GDXJ so gut wie eingedreht.
    Im Gold-Chart ist es noch nicht so weit.
    Die Heikin-Ashi- Kerzeneinstellung bring in beiden Charts noch rote Wochenkerzen.


    Die tiefe Lage der Indikatoren, deren Verhalten zu dieser Jahreszeit und besonders das
    Erinnerungsvermögen und die Sensibilität der Marktteilnehmer sprechen dafür, dass es
    wahrscheinlich sehr bald wieder aufwärts geht.


    In wie weit sich der gehackte Bitcoin noch auf den Goldpreis auswirkt bleibt abzuwarten.


    GDXJ



    Gold in USD

    Hallo


    Im Wochenchart des POG hat es den steigenden Supertrend durchbrochen, was meist noch weiter fallende Kurse nach sich zieht. Der SMI-Indikator ganz unten gelangt nun in den Bereich, wo Käufe interessanter werden.
    Alles in Allem scheint der hier oftmals genannte Bereich von 1.200 USD für den Preis eine hohe Anziehungskraft zu haben. Hier liegt als Kreuzunterstützung die blaue Aufwärts-TL und die schwarze Horizontale.
    Ich bin vor 3 Wochen aus meinem zu hohen Minenengagement komplett raus und suche wieder Einstige für einen Lauf der von Anfang an Freude macht.

    Guten Morgen


    Im Wochenchart des POG gibt es keine wesentliche Änderung.
    Im Tageschart wurde die Wolke zurück erobert.
    Ein dreifacher Widerstand aus Oktoberhoch, Supertrend und Wolkenoberkante
    bei 1304 USD steht bevor. Der Indikator im Feld unten liefert mehrheitlich die
    richtigen Signale.
    Ich bin aus dem Chart heraus positiv gestimmt, dass wir nun wieder ansteigen.
    Candlestick, daily:


    Der GDXJ in der Heikin-Ashi Einstellung weekly:
    Sollte sich bald mal von der MA200 und der TL mit einer grünen Wochenkerze absetzen.


    Die Klondex lieferte in der Heikin-Ashi Einstellung am Donnerstag die erste mögliche Wendekerze:

    Die Mcewen sollte für bessere Aussichten zusammen mit dem POG den Supertrend brechen.
    Daily, Heikin-Ashi:

    Samstags kommt immer ein Chart von mir.
    Da sich im daily und weekly nichts geändert hat, nun der Monatschart des Goldpreises in USD.


    positiv: Indikator hat eingedreht, Kurs liegt über MA 20, über MA 200, über Supertrend, über Abwärts TL (lineare Einstellung).


    neutral: Kurs liegt in der Wolke


    negativ: Heikin-Ashi-Kerze Oktober ist rot, es fehlt ein weiteres,


    höheres Hoch über der vierjährigen Seitwärtsbewegung.


    Ergo: Durch diese Brille betrachtet sieht es super aus :thumbup:


    Gleiche Brille, anderes Metall: Silber

    Guten Morgen


    Gold ist im daily aus der Wolke gefallen und unter den MA 20 gerutscht.
    Ein Cluster aus BB Unterkante, 2-jähriger Abwärts-TL und MA 200 könnte charttechnisch Halt geben.
    Die erste grüne Heikin-Ashi-Kerze würde das anzeigen.
    Der SMI-Indikator ist noch nicht ganz unten, wo sein Eindrehen chancenreiche Einstiege anzeigen würde.


    Weekly liegen wir mit roten Heikin-Ashi-Kerzen weiterhin im oberen Bereich der Bänder


    Der GDXJ hat im daily alle unterstützenden Bänder im freien Fall hinter sich gelassen.
    Der SMI Indikator liegt weit unten, in einem Bereich wo Käufe chancenreich sind.
    Möglicherweise findet der Kurs Halt auf der letzten, noch nicht gebrochenen Aufwärtstrendlinie.
    Die erste grüne Heikin-Ashi-Kerze sollte das anzeigen.


    Im Wochenchart hätte der Indikator noch Luft nach unten.

    An den Herren mit dem Strick neben sich, der noch online ist:


    Wenn man zu hoch investiert ist und es gegen einen läuft, kann man den richtigen Blick auf das Leben verlieren.
    Das Leben wurde gratis geschenkt und täglich passieren draußen gratis Wunder in Hülle und Fülle.
    In den letzten Tagen ist draußen (hier in Südwest) irres Licht mit tollen Herbstfarben gewesen.
    Ich habe drei Tage lang hintereinander mein Engagement im Minenbereich stark reduziert und mir dieses Jahr in dem Bereich ein blaues Auge geholt.
    POG und Minen korrelieren manchmal, aber definitiv nicht immer.
    Das wissen wir nun und glauben nicht mehr pauschal an einen Hebel
    Schau mal mehr auf die Portfoliotheorie und auf nicht korrelierende Anlagen.
    Die Scheißbörse ist es nicht Wert, über die vielen uns geschenkten (Natur-) Reichtümern gestellt zu werden.

    Guten Morgen


    Beim POG hat sich in der letzten Woche in Bezug auf verschiedene Bänder nichts getan.


    Charttechnisch bemerkenswert ist:
    Die Aufwärtsbewegung seit Juli 2017 wurde vor 2 Wochen exakt bis an das RT 62 korrigiert.
    Die darauf folgende Aufwärtsbewegung wurde wiederum vor 3 Tage bis auf das RT 62 korrigiert.


    Weekly:

    Daily:


    Die Wheaton PM sorgt für Ausgleich im Depot und macht die KDX mehr als wett.
    Wheaton erreicht die Oberkante Ihrer Seitwärtsbewegung.

    In der letzten Woche konnte der Goldpreis den 4 Wochen andauernden kurzfristigen Abwärtstrend brechen
    und sich über dem MA20 etablieren.
    Charttechnisch kam die Wende bei einem Cluster aus RT 62 der letzten Aufwärtsbewegung, dann der Linie über die Jahreshochs und dem MA200.
    Kommenden Montag oder Dienstag sollte dann der knapp über dem gestrigen Schlusskurs liegende (fallende) Supertrend geknackt werden.



    Im Wochenchart zeigt sich eine mächtige grüne Kerze.
    Der Kurs verbleibt über allen relevanten Bändern.
    Der GDXJ verharrt im Wochenchart regungslos auf dem MA20.

    Übrigens:
    Wer noch Angst vor wasserfallartigen Kursverlusten des Goldpreises am Freitag hat, dem sei
    mit einem Blick auf diesen Chart geholfen.
    Wer konsequent Donnerstagabends kurz vor 22 Uhr bis Freitag 22 Uhr Gold long geht, hätte in den letzten
    15 Jahren gut verdient. Begründet wir es mit Absicherungspositionen am Kapitalmarkt.
    Mit BuFu Long geht es auch, allerdings bis Montagabend.


    Der Chart stammt aus einer Arbeit von Stagge/Wartman.

    In der Wochenbetrachtung verbleibt der Goldpreis über der Ichimoku-Wolke und schloss über der sehr relevanten MA 20/Bollinger Mitte.


    Der GDXJ hebelte den Goldpreis invers und schloss mit einer grünen Wochenkerze.
    Applaus.
    Der MA 20 gab die letzten 3 Wochen Unterstützung.
    Der Kurs testet das Ausbruchsniveau des einjährigen Abwärtstrends.



    Im Tageschart des Goldpreises ist das Erreichen des RT 62 der letzten Aufwärtsbewegung mit einer Hammerkerze
    zu erkennen. Die Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse dürfte damit bei über 50 % liegen.


    Wie beim GDXJ liegt der Kurs im Bereich des Ausbruchsniveaus des langfristigen (linearen) Abwärtstrends.
    In dem Bereich liegt auch der MA 200, welcher in der heftigen Bewegung 2009 bis 2012 bei Rücksetzern nicht berührt wurde.




    Und zur Auffrischung das Zitat eines Aufsatzes auf godemodetrader:


    Die meisten Elliott Wave-Theoretiker lehren, dass das 61,8 %-Retracement die kritische Zone ist, welche signalisiert, ob ein aktueller Swing ein Counter-Trend Swing ist oder hingegen ein Swing in eine neue Trendrichtung. Mit anderen Worten: Ihrer Meinung nach sollten Counter-Trends oder Korrekturen das 61,8 %-Retracement nicht überschreiten. Wenn das 61,8 %-Retracement aber überschritten werden sollte, wird angenommen, dass der Markt eine neue Trendrichtung eingeschlagen hat und kein Counter-Trend ist. Dem muss man entgegnen, dass das 61,8 %-Retracement zwar einen wichtigen potenziellen Support oder Resistance darstellt, aber nicht immer als Trendsignal bezeichnet werden kann. Denken Sie nur an eine Welle 2, die oft an einem 78,6 %-Retracement endet, bevor die meist dynamische Welle 3 startet. Aus diesem Grund ist auch eine 78,6 % Preiskorrektur ein wichtiges Retracement-Level, das gewöhnlicherweise nicht unterschritten werden sollte, wenn die vorangegangene Trendrichtung fortgesetzt wird.