EDIT: Kann man die Debatten im Kongress irgendwo im Netz verfolgen?
Bin mir nicht 100% sicher, aber normalerweise kann man die bei C-SPAN verfolgen: http://www.c-span.org/
1. Dezember 2024, 21:13
EDIT: Kann man die Debatten im Kongress irgendwo im Netz verfolgen?
Bin mir nicht 100% sicher, aber normalerweise kann man die bei C-SPAN verfolgen: http://www.c-span.org/
Das war ja nix, im ersten Anlauf ist das Paket nicht durchgekommen. Jetzt versuchen sie verzweifelt die Neinsager noch umzupolen. Das ist funktionierende Demokratie
Alles anzeigenIhr geht meines Erachtens zu weit mit der Krisenplanung.
Es ist eigentlich nicht mit marodierenden Horden größerer Größe zu rechnen, in den unwahrscheinlichsten Fällen.
Selbst im 30 jährigen Krieg sind die Bauern zu Hause geblieben und haben zumindest versucht ihre Felder zu bestellen.
Hat halt in den Jahren nicht geklappt, in denen ein Heer bei ihnen in der Nähe war. In den Jahren hat sich halt der Hausherr als Söldner verdingt - mal für die eine - mal für die andere Seite und seine Familie ist im Tross mitgezogen.
Wenn er nach 5- 10 Jahren noch lebte, ist er halt zurück zum Hof und hats von neuem versucht.
Aber es gab LEBEN.
Selbst im Chaos.
Die Reserven sind bloß dafür, dass man wie das gemeine Volk überlebt - und noch ne Rosine in der Hinterhand hat.
Sozusagen strategisch, nicht weil alles kaputt ist.
Alles ist im eigenen Sinne gestaltbar, wenn man nur die Regeln der Situation richtig versteht.
Der große Unterschied ist aber die Masse an Bevölkerung und die Abhängigkeit von Technologie, um die Nahrungsmittelversorgung zu gewährleisten.
In den Städten lebten noch nicht so viele Menschen wie heutzutage und selbst da gab es um den 1. WK herum schon Plünderzüge aufs Land. Weiterhin war zwar die Nahrungsmittelproduktion, sprich Landwirtschaft nicht so produktiv wie heute, aber sie war weniger abhängig von Gerätschaften, Strom und Benzin. Ausserdem gab es noch wesentlich mehr Anbauflächen und Bauern.
Vor Unruhen braucht man sich meiner Meinung nach so lange nicht zu fürchten, wie es genug zu essen und zu trinken gibt. Wenn diese Versorgung aber nicht mehr sichergestellt ist kann ein Funke ganz schnell das ganze zur Explosion bringen.
Das wird jetzt hart klingen und den ein oder anderen zu moralischen Höchstleistungen aufschwingen lassen: Immobilität wird in Krisenzeiten mit diesem Charakter bestraft.
Katalysierende Events und Transformationen haben die Angewohnheit "den Schwachen zu bestrafen". Wünschen tut sich das keiner - da sind wir uns einig. Die Realität zu verdrängen kann aber auch nicht die Lösung darstellen.
Oder hat sich mal jemand über die heutigen "Seniorenresidenzen" Gedanken gemacht? - ein interessantes Thema im Zuge der Folgen des GEC und der faktischen Überalterung der v.a. deutschen Bevölkerung.
Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, was sich in den Seniorenresidenzen abspielen wird. Kein Personal mehr, dass sich um die Pflegebedürftigen kümmert. Die Verwandten kann man wohl zu 70-80% auch vergessen. Viele haben dort nur ihre Leute geparkt, um sich mit dem "Problem" nicht mehr beschäftigen zu müssen und besuchen sie dann mal an Weihnachten. Das dürfte ein ganz großes Elend geben und mir wird schlecht wenn ich daran denke.
In einigen Gegenden stark möglich, in einigen fast auszuschließen. Neue Kontakte werden sich auf jeden Fall für jeden Einzelnen ergeben - gewollt oder nicht.
Wenn W. Eichelburg vom Ende der Single-Gesellschaft und dem Zusammenziehen spricht, dann liegt er damit goldrichtig.
Richtig, es wird interessant sein zu sehen, wie tief die Verwurzelung in der Egogesellschaft sein wird. Einzelgänger werden auf längere Zeit gesehen keine guten Aussichten haben. Wie weit sind die Leute bereit sich anzupassen. Es wird auch wieder völlig andere Formen von Hierarchien geben. Der Begriff der Obrigkeit ist ein relative abstrakter zur Zeit, man hat eigentlich nicht viel damit zu tun, außer darüber zu schimpfen. Es wird gelten, sich auch wieder direkter unter- und einzuordnen. Wenn ich mir die heutige Spaßgesellschaft anschaue, habe ich da arge Bedenken bezüglich sozialer Kompetenz.
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...wer in diesen Zeiten (projeziert: Chaos) mit dem Gedanken spielt eine Stadt aufzusuchen, verdient das Lebensende aber auch.Der Knackpunkt. Schön, dass du ihn ansprichst.
Wer mental nicht ad hoc "Haus & Hof" (seinen neuen PC, die Katze, Konserven, die neue Möbelgarnitur für 10.000 Euro, etc.) hinter sich lassen kann - viele können es nicht, weil sie eine emotionale Verbindung mit Gegenständen aufbauen - wird den entsprechenden Preis u.U. auch bereit sein müssen zu bezahlen.
Krisen sind kein Zuckerschlecken.
Es ging mir hier nicht nur um die materiellen Dinge. Auch Personen müssen eventuell zurückgelassen werden. Sei es die Oma mit der kaputten Hüfte, der Vater mit dem schlechten Rücken oder gar die schwangere Frau. Ich fürchte hier würde ich scheitern und alle Planung wäre für die Katz. Und wenn man es schafft, kann man danach mit seiner Entscheidung leben?
Sicherlich sollte man immer einen Plan B (B = besser schnell weg vor den Leuten mit den Fackeln und Seilen) haben, aber viele werden auch das Problem haben, dass sie unter Umständen Familienmitglieder haben, die in solchen Fällen nicht mobil genug sind.
Es wird viel von der Dynamik der Krise abhängen. Wird es ein langsamer Abstieg, dann könnte eine große Panik und Mobbildung ausbleiben. Alte Mechanismen der Nachbarschaftshilfe könnten vielleicht eine Wiedergeburt erleben und eine gewisse Autarkie durch Selbstversorgung / Tauschgeschäfte könnten erreicht werden. Es bestünde sicherlich noch Gefahr wenn man in großen Städten oder in der Nähe dieser lebt, da dort eine Selbstversorgung vermutlich nicht möglich sein wird und von dort dann Plünderungen in Umland gestartet werden könnten.
Je größer die Panik, desto größer die Chance spontaner Entladungen. Es stellt sich die Frage, ob man dann direkt am Anfang bereit ist, alles hinter sich zu lassen, um seinen Plan B umsetzen zu können, oder ob die beste Vorbereitung nichts hilft, weil man mental und moralisch nicht wirklich auf einen Ernstfall eingestellt ist.
Noch mag es kurios oder witzig klingen, aber vermutlich liegt die Chance durch dieses kommende Desaster sicher zu kommen in asymetrischem Vorgehen.
Was verstehst Du in der Hinsicht unter asymmetrischem Vorgehen? Asymmetrisch dahingegen, dass es verschiedene Szenarien nach einem Kollaps geben könnte oder dass Du mit einem Szenario rechnest, in dem man sich aber verschiedene Optionen offen halten sollte?
Genau dieser Dominoeffekt ist doch schon eingetreten, er wurde nur noch gerade durch die Rettung von AIG gestoppt. Warum brauchte AIG denn auf einmal 85 Milliarden? Das hatte wohl etwas mit dem Konkurs von Lehman Brothers zu tun.
Diese CDS sind ja nur so ein Riesengeschäft geworden, weil es die ganze Zeit kaum Konkurse größerer Unternehmen gab und man sich so leicht eine Versicherungsprämie sichern konnte. Ganz klar, dass da alle drauf abfahren. Mit Lehman hat es jetzt aber das erste große Konkurereignis gegeben. Ich wette mal, dass viele gar nicht wußten, wie denn jetzt das Kreditereignis für die CDS überhaupt abgewickelt werden muss. Es ist ein Wahnsinn, das so ein Instrument völlig unreguliert gehandelt werden darf. Die Dinger können beliebig weiterverkauft werden und am Ende weiß niemand mehr, wer denn eigentlich für wen bürgt.
...Der Coup von Hank, sollte er tatsächlich Realität werden, wird die grösste Werteumverteilung in der menschlichen Geschichte werden Da die Entscheidungen laut Plan nicht geprüft werden kann, oder gar gerichtlich anfechtbar sind wird die Bande soviel Kohle an die ihre Günstlinge verteilen wie es irgend geht. DAS IST EINFACH GENIAL. Die Schatulle ist erstmal geöffnet und "nur" mit 700 Milliarden befüllt, sollte es nicht ausreichen den Zusammenbruch zu verhindern (und es wird nicht reichen) wird einfach in beliebiger Höhe nachgelegt UND KEINER RAFFT ES!!!! Die habens echt drauf, respekt
An den 700 Milliarden sollte es so oder so nicht scheitern. Laut dem einem Video, dass hier vorhin gepostet wurde und auch laut Interpretationen anderer Quellen handelt es sich bei den 700 Milliarden nur um die Maximalsumme die zu einem Zeitpunkt in den Büchern stehen darf. D.h. es kann erst einmal ein Satz von Papieren bis 700 Mia. gekauft werden, der wird dann nach und nach verkauft - vermutlich unter der Einkaufsumme, es zahlt ja der Steuerzahler - und dann kann lustig nachgekauft werden.
Ich hab hier lauter gelbe Ausrufezeichen (lauter gelbe Dreiecke - sieht fast aus wie auf der Dauerbaustelle A9 ) Liegt der Baron jetzt in den letzten Zuckungen ? Panikattacke ??? Hat echt`nen Vorteil dieser Ignore-Button - wenn die Seite komplett gelb ist, weiß man dass jemand kurz vorm umkippen ist - dann kann man sich gleich auf die wirklich wichtigen News konzentrieren und muss sich seine Keifereien nicht anhören
Ich frage mich, was sowas soll. Manche Leute glauben an VT, andere an Astrologie, wiederum andere an Strategeme und so weiter. Ich kann hier mit manchen Aussagen im Board auch nix anfangen. Ich habe aber keinen Grund, deshalb die Leute die diese Aussagen tätigen anzufeinden.
Jetzt hast du daraus schon deine Konsequenz gezogen und jemanden auf Ignore gesetzt. Das ist ja dein gutes Recht, aber dann darüber zu spekulieren, was er geschrieben hat, ist ja ein wenig schizophren
Die Meute (=Masse) versteht rein gar nichts von den Geschehnissen, muss man leider sagen.
Das ist wohl in der Tat so, aber irgendwann muss doch auch der dümmste Mal aufwachen und etwas begreifen...
Was ein Schwätzer, der Bernanke. Ist ja schön und gut, alles was in den Büchern der Banken ist, ist in Wirklichkeit viel mehr wert, weil wir ja jetzt "Räumungspreise" haben. Eigentlich müsste man sie danach bewerten, was sie zur Fälligkeit wert sind. Wir wissen zwar nicht wie viel das ist, aber dafür sollte der Staat, also der Steuerzahler, sie kaufen.
Warum stürmt da keine Meute mit Heugabeln rein?
Das ist ja das Problem, dass alles immer in die Extreme übertrieben wird. Ich bin weder ein Freund totaler sozialistischer Wirtschaftskontrolle noch völlig freiem und außer Kontrolle geraten Turbokapitalismus. Auf der einen Seite wird Banken und anderen Finanzinstituten erlaubt völlig frei irgendwelche Finanzprodukte zu kreieren, die wie die CDS völlig ohne Kontrolle gehandelt werden, so dass der ganze Markt außer Kontrolle gerät. Auf der anderen Seite werden dann aber genau die Leute, die den Schlamassel zu verantworten haben mit Hilfe sozialistischer Methode gerettet und überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen. Es ist ja nicht nur Sozialismus für alle, es ist auch noch Sozialismus für Reiche. Wenn sie schon sowas hirnverbranntes wie eine Auffanggesellschaft für ihren Papiergiftmüll gründen wollen dann sollen doch die ersten Milliarden dafür von den Leuten kommen, die über Jahre daran verdient haben.
Das Konzept des "Gesunden Menschenverstandes" und des Maßhaltens ist völlig abhanden kommen. Stattdessen hat des Diktat der "Political Correctness" übernommen, dass verhindert, dass man Dinge so anspricht wie sie nun mal sind. Wenn ich schon die ganzen Verrenkungen in der Sprache sehe, um nur ja keinem zu nahe zu treten, kommt mir die Galle hoch. Das ist ohne Worte. So kann man sich doch nie ordentlich aussprechen und zu vernünftigen Lösungen kommen.
Wenn jemand zum Beispiel meint, dass ich ein Arschloch bin, so ist das sein gutes Recht und je nach Umstand mag es sogar Recht haben. Aber ne, Hinz und Kunz kann ja bei sowas gleich zum Anwalt rennen.
"Mögest Du in interessanten Zeiten leben!" - so lautet ein alter chinesischer Fluch. Wenn dem so ist, dann sind wir alle wohl fürchterlich verflucht.
Es scheint als setzten die etablierten Kräfte alles auf eine Karte und hoffen so auf einen Befreiungsschlag. Ich bin schon sehr gespannt was wir an diesem Wochenende noch so alles zu hören bekommen. Bis jetzt reichen die Gerüchte und groben Skizzen einen Plans aus alle in Euphorie zu versetzen und die Aktien heben ab. Mal schauen, ob der eigentliche Plan - und etwaige bisher nicht so bekannte oder erkennbare Konsequenzen - die Stimmung weiter nach oben treiben kann.
Mich überzeugt das ganze bisher so ganz und gar nicht und ich werde morgen noch ein paar Vorbereitungen (Vorräte aufstocken etc.). Bestenfalls wird das alles mittelfristig helfen.
Was ich nicht verstehe ist das geringe öffentliche Aufsehen, dass diese Ereignisse erzeugen. Sind wir Menschen wirklich schon so verdummt und in unserem Trott, dass uns nicht mal mehr unsere eigene Zukunft interessiert solange man nur ein wenig nachdenken muss, um zu erkennen, dass man in Gefahr ist?
Wo ist der Aufschrei zu dem Sozialisieren der Schulden? Wo ist der Aufschrei zu dem Verbot der Short Verkäufe mancher Aktien? Ger nichts - und das erschreckt mich schon.
Wenn man das ganze in den Kontext der Gesetze setzt, die seit dem 11. September in aller Welt erlassen wurde kann man nur noch den Kopf schütteln, wie die Freiheit des Einzelnen eklatant zusammengestrichen wurde. Vergleicht man aus welchen Gründen die RAF damals ihre Anschläge ausgeführt hatte mit den Gründen, die für diese Leute heutzutage vorliegen würden, so kommt man zu dem Schluss, dass man eigentlich in Bürgerkriegsähnlichen Zuständen leben müsste. Und was ist der Alltag? Kein Pups, nix? Nicht das ich solche Aktionen befürworten würde, aber es zeigt ein Bild des Zustandes dieser Gesellschaft. Nicht einmal größere friedliche Demonstrationen gibt es.
So oder so, wie sind wohl alle verflucht
So, durch die 900 durch. Könnte mich in den Arsch beißen, dass ich letzte Woche ned noch mehr Gold gekauft hab. Naja, immerhin macht auch das Silber gut Druck.
Zur Feier des Tages habe ich mir grad mal 100 AIG Aktien gegönnt, entweder als Hedge gegen PPT Aktionen oder ich lasse sie mir ausliefern und tapeziere mein Arbeitszimmer damit
Preise laut den gefälschten US Statistiken recht konstant.
Die GS Zahlen sicherlich schlecht im Vergleich zu letztem Jahr, aber immerhin machen sie dem Papier nach noch Gewinn
Der DOW dreht angeblich weil die FED wohl doch irgendwas mit AIG aushandeln soll...
Ja, AIG sieht richtig übel aus. Nach dem Downgrade geht denen vielleicht schon schneller die Puste aus. AIG ist aber zu groß, um sie Pleite gehen zu lassen. Sollte das doch passieren raucht es richtig im Karton.
In England wird HBOS um 25% runtergeprügelt, vielleicht das nächste Institut, das es zerlegen wird?
Ich denke die geringe Veränderung im Goldpreis hat mit der generellen Verunsicherung zu tun - mal abgesehen von der offensichtlichen Manipulation.
Meiner Meinung nach befinden wir uns in einer Situation zu der es wenige Erfahrungswerte gibt. Die Masse dachte wohl, das schlimmste der Finanzkrise wäre vorbei und dann kommen die Lehman Brüder um die Ecke. Folglich heißt es erst einmal raus aus Aktien. Gleichzeitig wurden aber Gold und Öl über die letzten Wochen runtergeprügelt. Gold erscheint nicht mehr ganz so als sicherer Hafen und Öl ist stark konjunkturabhängig und die Aussichten für die nächsten Monate trüben sich ein.
Es sieht so aus, als geht es zur Zeit erst einmal darum Cash zu haben - sei es um sich zu retten oder einfach nur weil es im Moment sicherer erscheint als alles andere. Folglich fällt alles.
Jetzt senken sogar schon die Chinesen die Zinsen, letzte Woche die Neuseeländer und heute vielleicht die Amis. Es stellt sich nur die Frage, ob ein Zinssenkung in den USA überhaupt noch viel bewirkt. Schließlich wäre es schon die x-te in diesem Jahr und die vorherigen haben immer nur temporären Aufschub gebracht. Es ist ja auch nicht so, dass es für die Banken in den US im Moment schwer wäre an Cash zu kommen, die FED hat ja alle Türen und Tore geöffnet. Die Frage ist reicht das?
Falls die Flucht zurück in Geld weitergeht, stellt sich die Frage, ob nicht die Institutionen in den USA ihre Assets im Ausland auflösen müssen. Das würde wohl einen Rückfluss von Dollars bedeuten und somit einen möglichen Anstieg dieses, obwohl es fundamental keinen Sinn macht.
Wie man schon sieht, ich bin verwirrt. Ich habe die Vermutung (und Hoffnung), dass ich nicht der einzige bin. Falls das so ist werden viele im Moment ihr Pulver trocken halten und somit muss man vermutlich bis zum Ende der Woche warten - wie Eldo schon angedeutet hat - bevor man die richtigen Schlüsse zieht.