Beiträge von bimetall

    Hallo Freunde des "GSF",


    leider habe ich noch nicht die gewünschten Antworten erhalten ...


    bettelmann, glaub es oder nicht - wurde doch schon oft genug besprochen - die Chinesen können Münzen NICHT gut fälschen. Alle, die bisher das Gegenteil behauptet haben, haben noch NIE ein Foto einer gut gefälschten Chinesen-Münze gepostet.
    Überhaupt sind gute Münzfälschungen sehr rar. Ich kenne jemanden, der bezahlt für eine gute Goldmünzen-Fälschung mehr als für eine echte. Für zeitgenössische Flsifikate das Doppelte und mehr.
    Ausgenommen die bekannten Goldkaisermünzen (die sind aber aus der gleichen Legierung wie die echten...).

    denn das dürften sie mit Wolfram so niemals hinbekommen....
    wenigstens müssten sie dann die Ringe und Veretiefung mit aufprägen (fällt auf, weil: jeder gegossene Goldbarren ist ein wenig anders.....)
    Das nur mal so am Rande.
    Und nun wisst ihr auch alle endlich, warum der Lupo so scharf auf gegossene Gopldbarren ist.......


    Na, das kann ich nicht glauben. Wenigstens keine absolute Sicherheit.


    Man kann den Gussbarren an der Unterkante mit Wasserstrahlschneidgrät auftrennen. Dann mit CNC Fräsmaschine innen Kern der Wolframinnerei ausarbeiten, Kern einpassen.
    Am Schluss Goldunterteil aufsetzen, erhitzen im Schmelzofen bis kurz vor Verflüssigung, am Ende grob polieren - fertig. Die Gussschrumpflinien bleiben original.
    Heute alles kein Problem mehr und wer öfter bei Werkstoffmessen ist, die Chinesen bieten alle Geräte zu 1/4 Preis der Europa/Japanhersteller an.

    Die Methode wurde weiter oben schon beschrieben..the perfect Tungstenbar


    Oben sagt mir jetzt nichts.
    patronelupo, bevor man optimal prüfen kann, sollte man immer genau überlegen, was es für Möglichkeiten der Fälschung gibt. Ausschlussverfahren spart sinnlose und teure Prüfungen, bzw. Geräteanschaffung.


    Vorbeugend, aber der Zug ist für die meisten Leute leider raus: Nur 1/ 10 Unzen kaufen und in Säckchen füllen nach Gewicht. Fälschung bei den kleinen Details mit Wolfram ausgeschlossen und zu aufwendig.

    mic, bei gefälschtem 916er Gold müsste man eine Wolframlegierung mit Goldüberzug verwenden, die dem nahekommt.
    Wolfram wird nicht legiert, da technisch schwierig.


    Allerdings wurde schon im Mittelalter mit Luftbläschengold/silber (schaumig) gefälscht. Man weiss bis heute nicht genau, wie es gemacht wurde.
    Das genau auf 916er Gold mit Wolfram einzustellen, ist ebenfalls kompliziert.


    Wie man an den China-Wolfram Barren gut erkennen kann, wurde kein Logo mit feinen Details aufgeprägt. Wolfram ist sehr hart, der Stempel müsste härter sein. Details lassen sich bei sprödem Material schlecht rausarbeiten und sind bruchempfindlich. Der Stempel müsste härter als Wolfram sein.
    Nachträgliche Härtung nur in Grenzen möglich.


    Deshalb glaube ich auch nicht das Gold-Münzen mit Wolfram gefälscht werden und die mit 916er Legierung erst recht nicht. Stimme ich goldmob zu.
    Die 400oz. "Osram" Barren der BoE werden einen dicken Goldüberzug haben, größer 1mm, damit die Prägedetails "goldnah" wirken. Bestimmt um 5 mm.

    Wartet erst mal ab bis die ersten 1000 oz. Silberbarren der BoE mit Bleikern auftauchen.
    Geht ganz einfach bei spez.Gew. 10,5 : 11,3 - Blei und ein Hauch Luft.
    Da metallurgisch einfach zu bewerkstelligen, könnte schon der Hinterhof-Schmelzer die 1 und 5 kg Teile mit Blei befüllen.


    Tip: Erhitzen auf 750°C, dann schütteln. Gluckert es drin, ist der Barren "gefillt". :D

    Misanthrop, theoretisch könnte es klappen :D , aber wen interessiert schon Theorie.


    Probleme sehe ich bei dem Messgerät im link beim unteren Messbereich. Dort ist zu lesen Messbereich 1,2mm-... Sollten die Barren also bloss mit höchstens o,5 mm Stärke vergoldet sein, ist keine genaue Messung möglich, bzw. Falschanzeige oder mehrfach laufendes Signal.


    Vielleicht gibt es aber auch bessere Ultraschallgeräte mit niedrigerem unteren Bereich.
    Falls man vorher erfahren könnte, wie die BoE - Crimex - FED gefälscht hat, spart man sich die Hypothesen.


    Ich könnte mir vorstellen, daß man es mit einer Klangprobe an einem frei hängenden Barren gut hören kann.
    Im Vergleich echt - falsch.
    Ich habe mir zum Glück nie 400oz Barren geholt, aber wie sieht es bei den 1000er Silberteilen aus?
    Doch da würde ich lieber zur Bohrmaschine greifen. ^^


    edit: Schallgeschwindigkeiten in Metallen sind auch nicht definiert, bzw. überall steht was anderes; Gold zwischen 2500 und 3200 m/s - Wolfram 4000 - 5500. Auf die Kürze gefunden...

    DL in Hochform ... guckst du:
    Goldene Mark-die ungeschönten Fakten


    Danke für den link, königswasser......... "Das Gold könnt ihr in 10 Millionen Jahren wieder neu förden, not to bad????
    Mann, dann hast du in deinem Urlaub ja Styroporbollen mit Goldfarbe angespritzt um uns ein X für ein U vorzumachen."............


    Klingt nach Bukowsky.


    2001 bin ich vom Münzsammler zum B.-Sammler mutiert. War damals so drauf wie Eichelburch heute.
    Das gibt sich wieder , kann ich EB beruhigen. Notfalls ein kurzer stationärer Aufenthalt.


    Wolfram funktioniert auch bloss bei größeren Barren. Ansonsten Gusseisen, die Äthiopier sind darauf reingefallen, trotz stark abweichender Dichte.
    Gemerkt haben es nach Ankauf erst die Südafrikaner.


    Aber es ging nicht um 16 kT, das ist Hiroshima und Nagasaki zusammen.
    Über die Jahre gesammelt, wären 16000 t Tungsten schon möglich. Seit 1934?
    Na, mal abwarten was sich so ergibt.

    darin wurde dieser Sachverhalt schon vor 8 Jahren geschildert.....es wurde damals schon fast alles Wichtige dazu geschrieben.


    Meinst du jetzt mit Sachverhalt dein zweites post?
    Oder gibt es einen link bzw. könntest du die Sache grob umreißen?
    Das mit dem echt ausgeben und unecht einlagern ist wirklich nicht neu - aber eine von vielen Theorien.
    Wenn der Beweis erbracht werden kann, heisst es nochmals Karten austeilen (edit: vorher mischen!) - fände ich schon interessant...

    Nein, das habe ich doch oben schon eingerechnet. Die 0,4 Unzen pro Europäer sind schon nur 20% der Produktion.


    Ok, dann will ich mal als gerechter Weltbürger rechnen.
    738 Mill. Europäer haben bei 20% 0,4 Unzen,
    dann haben 6810 Millionen Weltbürger ca. 0,04 Unzen oder 1,2 g Feinsilber pro Jahr bei gleichem Investoren-Anteil.


    Bei abnehmender Förderung und zunehmendem Recycling; das gleicht sich im besten Fall aus.

    0,4 oz. Silber der Jahresproduktion kann man nicht haben, weil fast alles davon industriell gebraucht und verbraucht wird.
    Würden die Investoren nur einen Teil davon "haben wollen", würde der Ag Preis explodieren.
    Die Investorenmenge war immer weit unter 10%, ist erst seit letztem Jahr auf 20% der Jahresproduktion gestiegen, falls ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe.


    Silber muss man wirklich mit anderen Augen als Gold betrachten, da gebe ich naths Zitat *Silber ist einzigartig ein Metall-Rohstoff, ohne den sich der Planet nicht dreht.* uneingeschränkt Recht.

    Die Frage ist, welche Daten alle in die fälschen Hände gelangten.


    Mehr als die EMail, Name, Anschrift und Geburtsdatum können es ja kaum sein.


    micchaos (nomen est omen?) du hast die ganze Tragweite wirklich nicht begriffen.
    Es geht hier nicht darum das jemand, dessen Daten evtl. öffentlich sind, Fussballtrikots bestellt hat, sondern Edelmetalle.
    Demnächst könnten ausländische Mitbürger mit Migrantenhintergrund, die Bullen, der Zoll auf Schnitzeljagd, andere missgünstige Personen bei denen vor der Haustür stehen. Adresse, Name reicht.


    Im Krisenfall heisst es dann EM oder Leben.
    Dann erkläre denen, du hast bloss 2 Andorra Silbertaler gekauft und Weihnachten deinen Neffen verschenkt. Bevor du tot bist, werden sie das kaum glauben. Bestenfalls wanderst du in staatliche Fürsorge.
    Nur wer das Schlimmste annimmt, ist für die Zukunft geringfügig vorbereitet.


    Deshalb immer anonym oder mit falscher Identität kaufen, auch bei angeblich vorherigem ehrenvollen Fiaterwerb. Letzteres interessiert bald keinen mehr.

    Also vom vielen Kopfschütteln tut mir echt der Kopf weh. --> nach lesen dieses threads


    Wenn ich mit Realnamen+Adresse im Internet Waren bestelle, muss ich davon ausgehen, daß meine Daten früher oder später jedermann zur Verfügung stehen. Ob nun auf kriminelle, halblegale oder "offizielle" Weise von Behörden abgegriffen.
    Das muss doch jedem klar sein! Scheint es aber nicht. In welcher Welt lebt ihr?
    Oh je...

    Die Angabe ist falsch. Tatsächlich ausgegeben wurde die Münze am Montag, dem 2. Januar 2006, was sich anhand des Bundesbank-PDFs und der Diskussionen in verschiedenen Münzensammlerforen gut nachvollziehen lässt:


    Ja, scheint zu stimmen, selbst kann ich mich nicht mehr erinnern, obwohl ich da war.
    Na gut, Alzheimer.


    goldtrader, mal sehen...

    habe irgendwo mal was gelesen, dass es hunderttausende (antiker) gefälschter american eagles silver gibt, sehr gut gemachte chinesische Fälschungen,
    wenn man die aufsägt, sieht man erst, was drin ist.


    Das stimmt nur insofern, als die Münzen wirklich zu Hunderttausenden gefälscht werden.
    In Hongkong gibt es eine Laden-/Manufakturstrasse, wo die Pressen etc. stehen und man gleich kistenweise kaufen kann.
    Jetzt zur Realität bzgl. gut gemacht: Erstens sind es die "Alten"(Morgan usw.). Sie sind katstrophal gefälscht, das einzige, was halbwegs stimmt, ist der Durchmesser. Dicke falsch, Gewicht weicht mehrere Gramm vom Soll ab und sie sind IMMER magnetisch (Nickel/Eisenanteil).
    Mit einem einfachen Dauermagneten prüfbar. Das Bild ist grauenvoll geprägt.
    Der letzte Dorftrottel fällt auf solche Fälschungen nicht herein, manche Touristen allerdings schon.
    Habe mir einen gekauft als Belegstück.
    Wer bessere Fälschungsbilder hat ---> hier posten.


    Ich finde der Original Eagle von heute ist eine der fälschungssichersten Stücke, durch das hervorragend detaillierte Prägebild. Und in Bezug auf das Staatswappen; der Reichszweier/fünfer ist trotz Hakenkreuz heute auch anerkannt.
    Was kann die Münze dafür.


    [Blockierte Grafik: http://i34.tinypic.com/2j5b21l.jpg]

    Habe gestern bei einer Bundesbankfiliale angerufen.
    Man sagte: Es gilt der 30.11., falls sich etwas ändert, wird es durch die Presse bekanntgegeben.
    Ich fragte: Aber das ist Montag?! Antwort: Ja, da wundern wir selbst uns auch.
    (Es hat noch nie einen Montag als Ausgabetag gegeben und die BB hat unumstössliche Gebote ;) )


    Bedeutet für mich noch lange nicht, daß der 30.11. der Ausgabetermin ist.
    Stimmen die Gerüchte wohl doch, daß diese Ausgabe entfallen wird.