Beiträge von bob


    Hallo ghost_god,


    danke für Deine ausführliche Ausführungen bezüglich der Tricks und Fallstricke, welche bei Spekulationen mittels mini Long Zertifikaten etc. zu beachten sind. Schön, dass Du nach längerer Auszeit wieder an Board bist!
    Nun stellt sich die Frage nach dem Fazit:


    - Welche Möglichkeiten eignen sich für informierte/qualifizierte Privatanleger, welche auch mal eine kurz- oder mittelfristige Spekulation mit Hebel wagen wollen, ohne dass sie Gefahr laufen möchten, mittels genannter fauler Tricks veräppelt zu werden?


    - Du hast an anderer Stelle erwähnt, dass Du in Platin long seist. Wie ist das konkret zu verstehen? Hast Du Futures oder Forwards gekauft? CFDs?


    Wäre schön und für uns alle sicherlich hilfreich, wenn Du Dich dazu entschliessen könntest, etwas 'aus dem Nähkästchen zu plaudern'. Vielen Dank schon vorab!


    bob

    RSG überzeugen fundamental und sind verglichen mit Australiern wie SBM oder NST, und erst recht mit vergleichbaren Kanadiern nach wie vor sehr günstig. Zudem zahlen sie ansprechende Dividenden. Ich denke, selbst wenn man zu aktuellen Kursen kaufen würde, ist das CRV hervorragend.


    Was mir etwas mehr Sorgen macht aktuell, ist die kurzfristige Charttechnik, sieht für mich als Charttechnik-Laien etwas nach Doppeltop aus, was meinen die Charttechnik-Experten?

    Danke für die beiden Links. Ich weiss nicht, ob dies der Grund für die Insiderkäufe war, kann sein. Vielleicht wurden diese aber auch einfach getätigt, weil Resolute in den Augen der Käufer verglichen mit ähnlichen mittelgrossen Goldminen sehr günstig zu haben ist. Dies ist ja im Prinzip auch das Fazit der verlinkten fundamentalen Analyse, obwohl deren Autor noch vergleichsweise zurückhaltend ist.


    Muss ehrlich zugeben, ich kann den jüngsten Kursrückgang nicht nachvollziehen. Wenn der Grund die marginale Revision der Produktionsprognose bei Syama ist, dann hat hier m.E. mancher Investor völlig überreagiert.


    Auch wenn es hier nicht viele gut finden werden: Ich überlege mir bei den aktuellen Kursen etwas KL zu verkaufen und dafür bei RSG nachzulegen. RSG ist einfach nach so ziemlich allen Kennzahlen massiv günstiger.

    Moin,
    die LMU + Bullionware fallen für mich unter Standardware. Verkaufe ich auch fast nur noch über den Händler oder über ein Direktangebot an Forum-User. Weiterer Vorteil: Der Versand ist über die Valorenversicherung des Händlers abgesichert. Habe es auch schon erlebt, dass bei 20er-Nominalen um 1 (in Worten: einen) Euro gefeilscht wird.
    Habe aber auch User kennen gelernt, die den schon günstigen Preis akzeptieren und dann lege ich mich auch ins Zeug: Da suche ich gerne auch die besten Stücke raus ;)


    Grüße
    Goldhut

    Die "Geiz ist geil"-Mentalität ist leider auch unter vielen Goldbugs verbreitet... ein Vorteil der Münzen mit den "Tieren" darauf ist u.A. auch der, dass die "Geiz ist geil"-Fraktion schon mal aussen vor bleibt. Die feilschen dann lieber um abgegriffene Bullionware. Jedem das Seine...

    Ich sehe das genauso, von Verschleierung kann nicht die Rede sein.


    - Reichsbankgold heisst nicht automatisch "Zahngold" oder "Raubgold"
    - es gibt mehrere Theorien, wohin die von Taheth erwähnten 4t geflossen sind - dass sie in die Schweiz gingen ist aufgrund mehrerer geschichtlicher Umstände ziemlich unwahrscheinlich. Tatsächlich gibt es sehr glaubwürdige Hinweise darauf, dass dieses Gold nach Kriegsende in die USA ging.
    - von 1935L wurden mehr als 20 Mio geprägt; dazu kamen noch die Prägungen von 1947 und 1949 i.H. v. 19,2 Millionen - es wurden also mehr als 200 Tonnen Gold verprägt, gegenüber dem "Raubgold" von 4t (was aber wohl gar nicht in die Schweiz geliefert wurde).


    Man sollte im grösseren Zusammenhang auch einmal beachten, wieso diese Ideen plötzlich die Runde machten. Diese gehen nämlich auf die Kontroverse um die nachrichtenlosen Vermögen in der Schweiz zurück, mit welcher die Schweiz in den 90er Jahren unter Druck gesetzt (manche sagen erpresst) wurde. Damals übten die USA grossen Druck auf die Schweiz aus - die einen sagten, um den (konkurrierenden) Finanzplatz zu schwächen, die anderen denken, dass die Schweiz damit zu ihren Goldverkäufen zum Preistief Ende 90er / Beginn der 00er Jahre gezwungen wurde. Jedenfalls wurden in diesem Zusammenhang zahlreiche Gerüchte und Unterstellungen über die Schweiz verbreitet und Geschichten als Fakten verkauft, für welche es schlicht keine Akten und (seriösen) Quellen mehr gab, oder die nach den vorhandenen Quellen schlichtweg falsch waren - heute würde man von "fake news" oder "Lügenpresse" sprechen. Die Schweizer Banken haben sich dann auf einen grösseren Vergleich eingelassen und die SNB hat einen grossen Teil ihres Goldes verkauft und das ganze Schmierentheater hörte so rasch auf, wie es begonnen hatte. Die Gerüchte und Behauptungen haben sich aber in den Köpfen festgesetzt und dies teilweise bis heute.

    War aber eine schöne Story & hat sich gelohnt, dafür schon vor 7 aus dem Bett zu kommen


    Btw. die Juden, die sich mit Gold in die Schweiz freigekauft haben sollen: In Riehen bei Basel gibt es ein zur Gedenkstätte umgebautes Bahnwärterhäuschen, das daran erinnern soll, dass die dort eingelaufenen Züge mit deutschen Juden wieder zurückgeschickt worden sein sollen

    Auch das Propaganda. Die Schweiz hat im 2. Weltkrieg weitaus am meisten jüdischen Menschen weltweit Asyl geboten, erst recht proportional zu ihrer Bevölkerung. Hunderttausende fanden da Zuflucht. Ja, es wurden leider auch einige abgewiesen.
    Man spricht aber heutzutage fast nur über die Abgewiesenen, für diese werden Bahnwärterhäuschen umgebaut etc. - über die um Grössenordnungen höhere Anzahl derer, welche durch die Aufnahme im Nachbarland gerettet wurden, spricht kaum jemand. Und ja, sicherlich gab es Menschen, welche sich mit Gold freizukaufen versuchten - die weitaus grössere Anzahl erhielt aber auch so kostenlos Asyl.

    Nicht einmal das geht ohne Propagandamärchen ab.


    Ich habe mir die Sendung noch nicht angeschaut, habe sie aber aufgenommen und werde es wohl noch tun. Gehe ich aber richtig in der Vermutung, dass auch diese Sendung die übliche Leier bezüglich Umweltzerstörung, Konfliktgold, "schmutziges" Gold, soziale Probleme in der 3. Welt, etc. anstimmt...? Wie auch bei fast allen Artikeln und Sendungen, welche ich mir zum Thema Gold in den letzten 20 Jahren schon gelesen/angeschaut habe.


    Es kommt keine Sendung über Gold ohne die obligate Negativpropaganda aus, hier ist sie ja schon in der Beschreibung:
    - "Kriege um Gold"
    - Es geht nicht um "Attraktivität von Gold" oder den "Wunsch nach Gold", sondern um "Gier nach Gold" (mit der Wortwahl kann man Dinge positiv oder negativ konnotieren)
    - "Schmutzige Geschäfte"
    - "das Geschäft hat auch eine dunkle Seite..."


    Klar, die Journalisten nennen das "kritisch hinterfragen", doch in Tat und Wahrheit wird alles getan, um Gold zu diskreditieren oder um beim Zuschauer zumindest einen schalen Nachgeschmack zu hinterlassen.


    Reality Check:


    - Gold ist Geld - und Kriege fanden schon immer auch wegen Geld statt. Das hat aber nichts mit Gold an und für sich zu tun.


    - Natürlich gab und gibt es Umweltzerstörungen bei der Goldgewinnung. Heutzutage interessanterweise aber vor allem bei illegalen Minen / dem Kleinbergbau ("artisanal mining"), welcher z.B. im Amazonas noch mit Quecksilber und primitivsten Mitteln betrieben wird. Die grossen Minen in Kanada und Australien hingegen, von welchen ein Grossteil des Goldes kommt, befolgen sehr hohe Standards. Nicht zu sprechen vom Recyclinggold, etc.
    Trotzdem wird von den "Anti-Gold"-NGOs und den entsprechenden Journalisten aus ideologischen Gründen fast immer gegen die grossen Minenunternehmen gestänkert. Bei diesen gibt es offensichtlich mehr zu holen als anderswo, und wie würde es sich machen, wenn Oxfam oder Greenpeace etc. gegen den armen Amazonas-Indio vorgehen würden, welcher illegal Gold abbaut... da macht es sich in der öffentlichen Meinung besser, wenn gegen ein "Multi" Stimmung gemacht wird.
    Das Ganze liesse sich mit einer sinnvollen Zertifizierung von seriös und verantwortungsvoll gefördertem Gold relativ einfach lösen - ich habe aber manchmal den Eindruck, dass diese Organisationen dies aktiv hintertreiben, da sie sonst ein Feindbild weniger haben, das sie auf die Anklagebank rücken können.


    - "Konfliktgold" hat an der jährlichen Goldproduktion wenn überhaupt, dann nur einen absolut vernachlässigteren Anteil. Trotzdem wird dem immer wieder ein Stellenwert gegeben, wie wenn jede zweite Goldunze "Konfliktgold" wäre (das Gleiche gilt für die Schlagworte "Raubgold", "Nazigold" etc., welche bewusst eingesetzt werden, um Gold zu diskreditieren).

    So sehe ich das auch (auch wenn ‚seine‘ FNV ein anderes Geschäftsmodell hat). Es ist eben schon erstaunlich, wenn jemand aus diesem Sektor sowas sagt, der zudem eigentlich so viel versteht wie Lassonde.

    Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt. Natürlich finde ich es grundsätzlich gut, wenn er seine ehrliche Meinung sagt, auch im Gegensatz zu vielen anderen Vorständen von Unternehmen im Goldsektor, welche sich als Permabullen gebärden. Nicht zuletzt deswegen schätze ich ihn ja auch. Trotzdem finde ich es doch sehr überraschend, um nicht zu sagen erschreckend, dass er die aktuellen Kurse offenbar als fair erachtet. Er müsste es doch eigentlich besser wissen.

    Falls das schon gepostet wurde, dann Asche auf mein Haupt und bitte ignorieren, ansonsten hier ein bemerkenswertes Interview mit Pierre Lassonde:


    Link


    Lassonde bemerkt zu recht, dass höhere Goldpreise notwendig sind, damit sich die Investoren auch wieder vermehrt den Minen zuwenden... gleichzeitig sagt er, Gold sei bei aktuellen Kursen fair bewertet. Letzteres kann ich nicht wirklich nachvollziehen, finde ich etwas widersprüchlich. Man würde erwarten, er wüsste es besser oder hätte als Boss von FNV zumindest etwas Zweckoptimismus, was de Goldpreis angeht.

    Nachtrag: Im Übrigen spricht auch das Gold/Silber-Verhältnis von über 80 für eine längere Phase der Silber-Ostperformance...

    Bei Silber haben wir aktuell schon extreme Werte. Leider sieht es bei Gold eher mittelmässig aus, COT-technisch. Die Commercials haben jüngst ihre Shorts stark erhöht, als Gold wieder in Richtung 1360 gestiegen ist (und sie haben auf kurze Sicht recht behalten).


    Ob sich aber nun Silber von Gold entkoppeln kann? In der Vergangenheit haben wir schon öfters darauf spekuliert, jedoch eingetreten ist es bisher noch nie. Am ehesten kann ich mir vorstellen, dass sich Gold moderat positiv entwickelt und gleichzeitig Silber endlich die Handbremse löst und Gold outperformt. Nach der eher mauen Entwicklung der letzten Monate wäre es dafür an der Zeit...

    Anlagegold ist sowohl in der Schweiz wie auch in Deutschland umsatzsteuerfrei. Daher sollte das absolut unproblematisch sein. Entscheidend ist, dass es auch in Deutschland so eingestuft wird (was bei den üblichen Bullionmünzen und Münzen wie Vreneli, etc. der Fall ist).

    Bei Auragentum wird der Lion in einer 10oz Bullion (nicht Proof!) Variante als Neuheit gelistet:


    Link


    Habe auf die Schnelle allerdings nirgends eine Bestätigung oder eine Ankündigung dazu gefunden. Als Bild dazu haben sie noch die 2oz Version stehen.


    Fehler oder real?


    P.S. Jetzt sollte der Link funktionieren...

    Von den Jahrgängen 2013 und 2014 wurden ja nur 2000 Stück, bzw. 1616 Stück ausgeprägt - sehr ihr hier Wertsteigerungspotenzial oder ist das Thema "Platinmünzen" für Sammler zu wenig interessant?


    Quelle

    guck mal hier für die Silberlinge :thumbup: geh dann weiter für Güldenen :rolleyes: https://www.gold.de/kaufen/wei…/the-queens-beast-silber/

    Hm, ich finde unter dem angegeben Link keine abschliessenden Information zur angefragten Ausgabehäufigkeit und mir ist auch nicht ganz klar, ob die Tabelle eine fixe Reihenfolge vorgibt oder lediglich eine Aufzählung aller Motive darstellt - habe ich Tomaten auf den Augen? Gerüchteweise soll ja bereits im Mai "The Black Bull of Clarence" erscheinen. Andererseits suggeriert die Tabelle, dass pro Jahr ein Motiv erscheinen wird (was auch plausibel ist).


    Für Sammler ebenfalls von Interesse wäre es zu wissen, ob die älteren Motive bei Erscheinen der neuen Münzen noch nachgeprägt werden oder nicht.


    Andere Sache: Die 1/4 Oz Goldbiester meines Händlers unterscheiden sich im Farbton wahrnehmbar, und zwar hat der Griffin gegenüber dem Lion einen leichten Rotstich. Fast wie wenn die Münze etwas Kupfer enthalten würde. Ist dies noch jemand anderem aufgefallen, und wie kann das bei einer 9999-Münze sein?

    @ Foxele


    Also ich denke, genau für solche Diskussionen auch unterschiedlicher Sichtweisen ist das Forum da. Einfach mal Halbwissen zu unterstellen ohne die anderen an seinem umfassenden "Vollwissen" teilhaben zu lassen, bringt glaub ich niemandem was. In diesem Sinne - bitte erleuchte uns! ;)


    Am Rande bemerkt: Bin schon etwas überrascht über den Umgangston im Forum - vom einen wird man ohne erkennbaren Grund auf die "Ignore"-Liste gesetzt und als Spinner bezeichnet, der andere unterstellt Halbwissen und einen engen Horizont (ohne nähere Erläuterung)... als "alter Hase" muss ich sagen, das war früher noch etwas anders. Wobei, vielleicht verkläre ich jetzt auch die guten alten Zeiten... Ich habe zwar länger nicht mehr gepostet, aber oft mitgelesen.

    Ja, auch bei den Pandas ist mir das schon bei einigen Händlern aufgefallen, auch bei Goldpandas. Sicher kann man manchmal durch Verhandeln einen etwas besseren Ankaufspreis herausholen, doch ist der gebotene Preis i.A. auch dann weit weg von Marktpreisen, wie sie auf Auktionsplattformen geboten werden. Und es ist lästig, wie an einem Basar feilschen zu müssen.


    Ich möchte hier nicht missverstanden werden - natürlich gönne ich dem Händler die Marge, auch er muss von etwas leben. Ein Spread von teilweise mehreren Hundert Prozent ist aber jenseits von gut und böse. Ich denke, das Fazit ist, dass man als Sammler auf den Handel von Privat an Privat angewiesen ist. Und dass die Fälschungen, die derzeit immer mehr auf den Markt drängen, mittelfristig ein massives Problem für jeden Sammler darstellen - nicht weil man die Fälschungen nicht als Fälschungen entlarven könnte - sondern weil letztlich die verschiedenen Plattformen durch solche unseriöse Anbieter so stark in Mitleidenschaft gezogen werden, dass manch einer sich gänzlich davon verabschiedet (passiert bei Ebay, aber auch andere Plattformen sind davor nicht gefeit).


    Einen weiteren Punkt sollte man auch nicht vernachlässigen: Der private Handel mit Edelmetallen ist den datenhungrigen Staaten, welche am liebsten jede Transaktion eines jedes Bürgers registrieren wollen, ein Dorn im Auge. Es wird zukünftig vermehrt Bestrebungen geben, unter dem Vorwand der Verhinderung von Geldwäscherei sowie der Kriminalitätsbekämpfung, diesen noch stärker zu regulieren und zu limitieren. Mittelfristig vielleicht auch gänzlich zu verbieten.


    Wer vor einigen Jahren vorhersagte, dass grosse Banknoten abgeschafft würden und das Bargeldverbot komme, wurde belächelt und als Verschwörungstheoretiker abgetan. Das Erste ist bereits beschlossen, das Zweite wird heftig diskutiert und von interessierten Kreisen massiv gepusht. Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, dass der logische nächste Schritt von "Big Brother" die Beschränkung und/oder das Verbot des privaten Edelmetall-Handels sein wird.


    Unter diesen Gegebenheiten weiss ich nicht, wie viel Sinn es macht, weiterhin spezielle Münzen zu sammeln. Vielleicht erhalten dann all jene recht, welche schon immer auf Bullion-Massenware und Barren setzten und die "Sammler-Spinner" belächelten.

    Zitat

    Ein Blick auf Gold.de und andere Seiten zeigt relativ rasch, dass kaum ein Münzhändler bereit ist, einen fairen Ankaufspreis z.B. für seltene Lunars oder Pandas zu zahlen. Falls die Händler überhaupt Ankaufskurse für solche Münzen publizieren, ist der Spread bei diesen Münzen gigantisch, was die Veräusserung an einen Händler völlig uninteressant macht.

    Nur als Illustration dazu und stellvertretend für sehr viele Fälle ein Beispiel, auf welches ich zufällig gerade gestossen bin:


    https://www.heubach-edelmetalle.de/verkauf/silbermünzen-lunar-i-silbermünze-australien-affe-5-unzen-2004-perth-mint


    Verkaufskurs bei rund 550€ - Ankaufskurs bei rund 140€... :hae: