biete immer noch Krügers zu 700 an, dürfte auch noch eine Weile bleiben
bei - laut http://www.goldseiten.de - nem Kurs von derzeit 614 Euro/Unze wünsche ich Dir da mal viel Glück (oder Geduld) - 15 % Aufgeld grenzt an Optimismus
16. Januar 2025, 11:55
biete immer noch Krügers zu 700 an, dürfte auch noch eine Weile bleiben
bei - laut http://www.goldseiten.de - nem Kurs von derzeit 614 Euro/Unze wünsche ich Dir da mal viel Glück (oder Geduld) - 15 % Aufgeld grenzt an Optimismus
Du fragst in nem Forum von Gold- und Silberbugs, ob Du Bankaktien kaufen sollst ...
und wenn Du wissen willst, ob Du Dir heute abend ein schönes Steak in die Pfanne hauen sollst, dann fragst Du in nem Vegetarier-Forum
Habe heute im Internet aufgeschnappt, das am Flughafen Frankfurt Vorbereitungen laufen um Produktionsanlagen von Opel nach USA zu verfrachten
hmmm ... wie war das nach dem 2. Weltkrieg ... die siegreichen Briten haben die deutsche Industrie in ihrem Sektor demontiert ...
... und in den 60er Jahren durfte sich die britische Industrie dann mit der (erbeuteten) 30er-Jahre-Produktionstechnik dem Wettbewerb mit dem Wirtschaftswunderland stellen
naja, zumindest kommt GM so billig zu ein paar 7-Liter-Automodellen (7 l/100 km - nicht 7 l Hubraum)
Einen " Mindermengenzuschlag " habe ich bisher noch bei keinem EM - Anbieter gesehen ...
naja, wenn ich bei meinem Online-Broker Aktien verkaufe, werden mir im Normalfall 0,25 % vom Kurswert als Provision in Rechnung gestellt - bei Kleckerlesbeträgen aber mindestens 7,90 Euro - was einem "Mindermengenzuschlag" bei jeder Order < 3.000 Euro entspricht
(bzw. früher war 1 %, mindestens aber 30 DM der bankenübliche Satz)
ist also bei anderen Anlageprodukten auch üblich ...
hätte nur gerne bei Edelmetallen auch mal nen Anbieter, der mir Ver- und Ankaufskurse mit einem Spread (incl. Provisionen/Gebühren) von 1 % oder meinetwegen 2 % stellt
Vor 4 Wochen wollte Ackermann noch nichts wissen von dem Rettungsschirm. ... So jump !
dann wären die schönen Sprungtürme, die sich die Banken in frankfurt hingebaut haben, ja wenigstens noch zu was nütze
moment, die beste Stelle aus dem Artikel sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - es geht um die Platzierung einer zehnjährige Anleihe im Volumen von 6 Mrd. Euro:
"Wie schwierig es für die Regierungen geworden ist, Staatsanleihen abzusetzen, zeigte sich bereits in der vergangenen Woche. ... Am Ende musste die Bundesbank ein Drittel aufkaufen, um die Papiere dann später allmählich am Markt unterzubringen."
na, Herr Bundeskonkursverwalter Steinbrück, monetisieren wir die Staatsverschuldung jetzt etwa schon soooooo offen
http://desc.shop.ebay.de/merchant/theshe?odkw=&_osacat=0 - die Amis bieten die 1 Unzer Perth Mint aber auch Credit Suisse Goldbarren als Fakes (24 karat platet) im Moment in rauen Mengen an.. das gefährliche daran - in den Abmaßen unterscheiden sich diese nicht zum Original Barren !!
naja: "WEIGHT IS 8/10THS OF A OUNCE"
sollte mit jeder haushaltüblichen Briefwaage feststellbar sein
Wenn mich meine juristischen Kenntnisse nicht täuschen, sind US-amerikanische Anbieter von Replika-Goldmünzen bzw. -barren gesetzlich verpflichtet zumindest auf der Rückseite den Vermerk COPY einzugravieren. Jemand der diese vermeintlichen Edelmetalle in Deutschland z.B. bei Ebay als Echtgold anbietet müsste zuvor wenigstens diese Gravur entfernen - ...
... Ich denke mal jeder der sich mit der Materie auskennt sieht auf hundert Meter dass das Dreck ist.
bei dieser Auktion ist auch die Rückseite der Barren, in die z.B. "REPLICA OF CREDIT SUISSE GOLD BAR" eingeprägt ist, gut sichtbar abgebildet ...
bei ebay treibt sich aber auch unseriöses Gesocks herum, dass bei einem möglichen Weiterverkauf nur die Vorderseite abbilden würde ... vergisst, das tatsächliche Gewicht anzugeben ...
... und die Distanz, auf die der unbedarfte ebay-Kunde die Ware vor Bezahlung prüft, liegt eher bei hunderten von Kilometern als bei hundert Metern
(die Überraschung kommt eine Woche nach Bezahlung, wenn das Päckchen kommt - und der Verkäufer dann bei Reklamation auf ein "replica" im Kleingedruckten der 3 Bildschirmseiten bla-bla-Produktbeschreibung des Dachbodenfundes und die ausgeschlossene Haftung als Privatverkäufer verweist)
Davon ab glaube ich auch nicht, dass sich unsere Gesellschaft auf Tauschhandel mit EM überhaupt groß einstellen wird. ... Selbst in der Hyperinflation 1923 wurde nicht typischerweise mit Silber- und Goldmünzen beim Bäcker bezahlt.
naja, 1922/´23 war die harte Währung eher der US-Dollar
ein näherliegendes Beispiel wäre wohl Rußland - und andere UdSSR-Nachfolgestaaten - in den frühen 90er Jahren:
(war selber 1993 mal jeweils eine Woche in Weißrussland und Ukraine)
für die alltäglichen Einkäufe im Supermarkt usw. hat man einmal in der Woche 10 DM oder 20 DM in die Landeswährung umgetauscht ... größere Käufe/Dienstleistungen (von privat an privat) wurden wohl bevorzugt in harter Währung abgewickelt ...
und an alle die mich gleich wegen verkaufen angequatscht haben:
ist das nicht eher SPAM???
was erwartest Du, wenn Du in einem Goldforum kundtust, dass Du Dich mit dem Gedanken trägst, ein paar Unzen gegen Papiergeld einzutauschen???
naja, im Falle von Opel wäre es ja sogar ne Idee, das Unternehmen durch eine Verstaatlichunge aus der Konkursmasse von GM herauszulösen ...
... und dann als selbständiges Unternehmen wieder zu privatisieren
Wir sind weitaus optimistischer, ist das richtig ?
naja, je schlechter es dem Finanz- und Währungssystem geht, desto höher dürfte es den Goldpreis treiben ...
von daher würde ich eine Durchschnittsschätzung von 1360 $/Unze eher als Zeichen eines hier vorherrschenden Pessimus verstehen
(die meisten Forenmitglieder haben ja wohl nebenbei auch noch einen Job, vielleicht gar eine Lebensversicherung oder Eltern, die gerne noch ein paar Jahre von ihrer Rente leben würden)
wie wäre es einfach mit einer kurzen (2 minütigen) Internetrecherche ...
... und dann einem Blick in den Gesetzestext:
http://bundesrecht.juris.de/prkg/BJNR224700007.html
"Gesetz über das Verbot der Verwendung von Preisklauseln bei der Bestimmung von Geldschulden (Preisklauselgesetz)"
(bzw. die darin enthaltenen Ausnahmen)
Jungs, ich fürchte nach den Minenheinis mit ihren Kursraketen fallen jetzt die Goldverwerter mit ihren Superankaufspreisen hier ein.
hab ich wenig Bedenken ...
da 1. hier die meisten eher Gold horten als abgeben
und 2. die, die was zu verkaufen haben, genau wissen, was das edle Metall wert ist
(bzw. wenn ich viele Angebote so sehe, eher noch ein überhöhtes Aufgeld erwarten)
ok, Du wirfst hier zwei Fragen durcheinander
1.
Goldverkauf - jetzt verkaufen?
nun, Prognosen sind bekanntlich schwierig, vor allem wenn sie sich auf die Zukunft beziehen ...
kommt auf die Gesamtsituation an (Schulden/Guthaben? andere Anlagen und laufende Verpflichtungen? usw.) - und wenn Du das Geld nicht dringend brauchst, auf die Frage, wie sich der Euro in den nächsten Monaten/Jahren in Relation zum Gold entwickelt - und darauf, wie Du den Erlös neu anlegen willst ...
und 2.
Können Sie mir einen seriösen Ankäufer empfehlen?
hier wäre es für eine qualifizierte Antwort hilfreich zu wissen:
aber die 1915er, glaub ich, sind nachprägungen!
na und?
solang diese aus echtem Gold nachgeprägt sind, ist´s doch gut
ich würde - wenn ich der Käufer wäre - aber gerne vor der Bezahlung das edle Stück Metall mal kurz auf die Goldwaage legen (und die Abmessungen überprüfen) ...
wo habt Ihr denn alle gelernt, zeitlich und preislich so punktgenaue Prognosen abzugeben???
meine wäre: ein Silberpreis zwischen 5 und 50 Dollar/Unze zum Jahresende 2009
finde nur kein passendes Feld zum ankreuzen
Begründung:
Silber = Industriemetall
-> weiterer Preisverfall im Falle einer Rezession/Depression
Silber (franz.: argent) = Geld (franz.: argent)
-> starker Preisanstieg, wenn die derzeitige Geldschöpfung der Zentralbanken in spürbare Inflation mündet - sei dies in 3 Monaten oder in 3 Jahren
bei Silber seit Jahren höherer Verbrauch als Förderung
-> mögliche Lieferengpässe (oder Short-Squeeze wie bei VW? )
-> Preis-Peak - irgendwann die nächsten 5 oder 10 Jahre (aber fragt mich nicht WANN genau!)
Ich denke als Eisenbahner ist Dir von vornhinein bewußt das es dieses Risiko gibt. ... Sicher alles keine schönen Erlebnisse die sich nicht (oder nur sehr sehr schwer) verdauen lassen.
und gerade ein Pharma-Fabrikant sollte Zugang zu Mitteln haben, die nicht als Nebenwirkung einem Lokführer so ein "unschönes Erlebnis" bereiten
PS:
noch besser wäre es natürlich gewesen, wenn er in seinem Leben auch noch nach dem Verspekulieren seines Lebenswerkes einen Sinn gesehen hätte ...
Die Frage ist nur, wer kauft für 400 Euro Silberbarren?
tja, solang die Frage nicht geklärt ist, ist das Geschäftsmodell wohl noch nicht ganz ausgereift ...
naja, sollte (im gegenseitigen Einvernehmen) schon möglich sein ...
mein Vater hatte auch (in den frühen 90er Jahren) mal Anteile eines Aktienfonds als Mietkaution verpfändet
sollte z.B. mit XETRA-Gold genauso möglich sein
(manchmal kann Buchgold doch von Vorteil sein)
die Frage ist nur, ob es bei einer Kaution von bloß 600 Euro lohnt, den Aufwand zu treiben???
ich halte einen Auktions-Thread auch für wenig praktikabel ...
zu bedenken wäre insbesondere:
Eine Löschung von Angeboten ohne Preisvorstellung halte ich für kritisch. Denn zum einen sind die Preise von Bullionmünzen tägl. variabal u. müsten damit laufend angepasst werden
Die Löschung könnte dadurch umgangen werden, dass einer der Form halber einen Mondpreis als VB nennt und auf das beste Angebot wartet ...
umgekehrt kann man die Volatilität berücksichtigen, indem man sagt "zum Mittelpreis PA/Westgold/oder wer immer An- und Verkaufspreis stellt" oder "hätte gern 8 % über Spot"
mit dem Ansatz wäre mit ein wenig Phantasie auch ebay durchaus für Auktionen nutzbar:
ich muß ja nicht den Krügerrand versteigern (für z.B. 650 €), sondern könnte ein Bezugsrecht anbieten, für das ich dem Käufer zu dem bei Ende der Auktion gültigen Spot-Preis (wäre heute 605 €) eine Unze Au in Form des KR liefere (Wert des Bezugsrechts somit 45 €)