Opel: Teilverstaatlichung und Mrd.:
http://www.mmnews.de/index.php…chung-und-Milliarden.html
Gruß Henry
General Motors, Chrysler, Ford... wie lange noch bis zum Meltdown?
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naja, im Falle von Opel wäre es ja sogar ne Idee, das Unternehmen durch eine Verstaatlichunge aus der Konkursmasse von GM herauszulösen ...
... und dann als selbständiges Unternehmen wieder zu privatisieren
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Zitat
Wagoner äußerte weiter, dass das Überleben von General Motors nicht garantiert sei, dass das Unternehmen aber über genügend Mittel verfüge, um es bis März zahlungsfähig zu halten. In der weiteren Zukunft müsse es aber möglicherweise um zusätzliche staatliche Kapitalspritzen nachsuchen.
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1103457
Ein paar MRD passen noch rein !Wünsche
..einen goldigen Tag
Tut
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Zitat
Schamlos in DetroitFür das Selbstbewusstsein, das der Produktchef von General-Motors gegenüber der Politik an den Tag legt, gibt es keinerlei Anlass. Anstatt Strategien vorzulegen, mit denen der Konzern wieder wirtschaftlichen Erfolg haben könnte, macht er der Regierung Vorwürfe - und torpediert so womöglich die eigene Rettung.
Es ist nicht einfach nur dreist, wenn der Vertreter eines Konzerns, der schon jetzt nur dank staatlicher Milliardenhilfen überlebt, in erster Linie andere in die Pflicht nimmt
Noch etwas scheint den amerikanischen Automanagern entgangen zu sein: Das Finanzministerium hat ihnen die Überbrückungshilfe zum Jahresende unter dem Vorbehalt gewährt, dass sie in den nächsten Monaten ihre Sanierbarkeit unter Beweis stellen. Die Forderungen aus Detroit belegen eher das Gegenteil: Ihr Geschäftsmodell auf absehbare Zeit heißt Subvention. Der neue Präsident sollte daraus folgern, GM und Chrysler lieber schonend abzuwickeln, als weiter durchzufüttern.
So wird man sich sicherlich keine Freunde machen.Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Old Obama macht dat schon: YES WE CAN (give them more $)....
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keiner der großen Konzerne wird pleite gehen.....
was bis vor kurzem undenkbar schien (Milliarden- Zahlungen an marode Unternehmen) ist jetzt völlig normal (sowohl in USA als auch Europa). Jedes Unternehmen (egal ob Bank, Automobilhersteller oder was sonst noch alles) kann jetzt machen was es will....ab einer bestimmten Unternehmensgröße wird alles aber auch wirklich alles mit Geld gestopft. Alle (Regierungen, Unternehmenslenker etc.) wollen so leben wie bisher und keiner hat den Mut den reset button zu drücken....irgendwann wird dieser sich selbst auslösen.
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Chrysler steht offenbar vor Zerschlagung. Nicht drängeln, jeder bekommt was. Kanada, Frankreich und China lechzen schon.
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Sitzheizungen:
Zitat
Sitzheizungen, in vielen Neuwagen serienmäßig eingebaut, können die Spermienproduktion von Männern schädigen, meinen die Wissenschaftler.Es ist daher eine gute Nachricht, dass sich offensichtlich viele Leute dazu entschieden haben, ihre alten Hobel weiterzufahren. Wer den Elementen in einem 13 Jahre alten, nur von der Sonne beheizten Golf trotzt, schadet zwar der Industrie. Aber er nutzt dem Land.
Männer, lasst euch daher nicht von den 2500 Euro Abwrackprämie der Bundesregierung für eure alte Karre ködern! Kauft einen Neuwagen nur, wenn er keine Sitzheizung hat. Sonst könnt ihr euch die 100 Euro Kinderbonus abschminken
http://www.ftd.de/meinung/dasl…hei%DFe-Stuhl/461556.html
Oh, wie abgrundtief schlecht ist doch die WahrheitWünsche
...einen goldigne Tag
Tut
Edit: Lachen muss man auch mal, weinen können wir noch genug
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Kann denen mal jemand erklären, das mathematische Grundsätze da nicht angewandt werden können?
Minus und Minus ergibt nicht Plus...!!!!!
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Das wird die US-Arbeiter von GM und die US-Steuerzahler wohl kaum freuen: mit den jüngst zugesagten Staatsmilliarden will General Motors zukünftig in Brasilien wieder auf die Beine kommen:
General Motors to Invest $1 Billion in Brazil Operations -- Money to Come from U.S. Rescue Program
By Russ Dallen
Latin American Herald Tribune staffSAO PAULO -- General Motors plans to invest $1 billion in Brazil to avoid the kind of problems the U.S. automaker is facing in its home market, said the beleaguered car maker.
According to the president of GM Brazil-Mercosur, Jaime Ardila, the funding will come from the package of financial aid that the manufacturer will receive from the U.S. government and will be used to "complete the renovation of the line of products up to 2012."
http://www.laht.com/article.as…d=320909&CategoryId=12396
mfG Goldcore
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Man kehrt zurück zum Protektionismus...
Russland erhebt bis zu 80% Importzölle auf KFZ.
Zitat
Je nach Alter und Hubraum-Umfang sind Import-Wagen seit Montag (12.1.2009) zwischen 20 und 80 Prozent teurer geworden. Zunächst einmal soll das für neun Monate gelten - Verlängerung alles andere als ausgeschlossen. Die russische Regierung will damit den einheimischen Herstellern, denen die Krise auf dem Automobilmarkt besonders hart zusetzte, die ausländische Konkurrenz vom Hals schaffen - und außerdem mehr ausländische Produzenten nach Russland locken. Denn für im Inland produzierte Wagen gelten die neuen Zolltarife nicht.http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3943005,00.html
China und Indien machen mit...
Zitat
Als erste Maßnahme hat die Regierung in Delhi einen satten 20-Prozent-Zoll auf bestimmte Sojabohnenarten erlassen. Bereits nach dem Crash der globalen Finanzmärkte hatten Indien und Russland die Zölle für Auto- und Stahlimporte erhöht, um ihre Märkte zu schützen. Vor Weihnachten kippte das indische Parlament einen Gesetzentwurf, wonach der Anteil, den ein ausländisches Unternehmen an indischen Versicherungskonzernen besitzen darf, auf 49 Prozent erhöht werden sollte. Die Abgeordneten wurden dafür von der Presse bejubelt: Hatte doch die weitgehende Abschirmung der indischen Finanzmärkte das Land vor einem Totalabsturz bewahrt.Zitat
Um die heimische Wirtschaft anzukurbeln, hatte die Regierung in Peking im November ein gewaltiges Konjunkturprogramm im Wert von umgerechnet rund 450 Milliarden Euro angekündigt. Das Programm soll verhindern, dass Arbeitsplätze verloren gehen, weil derzeit die Nachfrage nach chinesischen Waren im Ausland kräftig sinkt. Die Weltbank schätzt, dass Chinas Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr auf 7,5 Prozent sinken könnte, andere Ökonomen sprechen gar von 6,5 Prozent. Von solchen Zahlen können die meisten Staaten nur träumen, aber in China gelten sie als Albtraum.Um die heimische Autoindustrie zu stützen und einen Kollaps wie in den USA zu verhindern, will die chinesische Regierung Anreize für den Kauf eines chinesischen Neuwagens schaffen. Nach Ansicht europäischer und nordamerikanischer Unternehmen schützt Peking die heimische Autoindustrie aber ohnehin schon vor internationaler Konkurrenz, indem es etwa importierte Zubehörteile hoch besteuert. Chinas Praxis verstoße gegen die Regeln, bekräftigte jüngst die WTO. Peking muss nun seine Einfuhrbestimmungen neu fassen.
Inzwischen klagen die USA und Mexiko erneut vor der WTO: Peking subventioniere seine Ausfuhren und verstoße damit gegen internationale Wettbewerbsregeln, erklärte die US-Handelsbeauftragte Susan Schwab jüngst. Nutznießer seien Hersteller von Haushaltswaren, Textilien und Nahrungsmitteln bis hin zu Arzneien.
http://www.taz.de/1/zukunft/wi…t-vor-fremden-sojabohnen/
Und auch das ach so demokratische Frankreich wendet eine Art des Protektionismus an... Man will ja nicht gleich Strafzölle für deutsche Autos beschliessen... da pimpert man halt von hinten...
6 Mrd Euro für Frankreichs Automobilindustrie...
ZitatFrankreich stützt seine krisengeschüttelte Autoindustrie mit einer zusätzlichen Finanzspritze von fünf bis sechs Milliarden Euro. Die Zahl nannte Premierminister Francois Fillon auf einem "Auto-Gipfel“ in Paris. "Wir werden massive Anstrengungen unternehmen“, sagte er zum Auftakt des Krisentreffens mit Vertretern der Branche und der Gewerkschaften. Als Gegenleistung dürften die Unternehmen die Produktion nicht ins Ausland verlagern.
Während Opel immer noch an seinem Werk in Russland schraubt, machen die Franzosen ihr eigenes Ding... Rücksicht auf andere??? Als wenn England oder Frankreich das je getan hätten... auf Deutschland sowieso nicht...
http://www.welt.de/wirtschaft/…strie-mit-Milliarden.html
Und während alle handeln und versuchen den Schaden zu begrenzen, schläft unser Bundesmerkel und macht sich zum Lakei fremder Mächte.
Ist unsere gesamte politische Führung so dumm??? Oder handelt sie auf Befehl?
Denn ihren Eid haben diese Verbrecher alle schon gebrochen. Sie waren und sind nicht fähig, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Und der Michel schläft...
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Was für Sojabohnenarten sind das denn die Indien nicht mehr will ?
Etwa die Genmanipulierten von Monsanto ?
Gruss
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Was für Sojabohnenarten sind das denn die Indien nicht mehr will ?
Etwa die Genmanipulierten von Monsanto ?
Gruss
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Das Handeln von Merkel bestätigt doch einfach nur, dass BRD kein Souveräner Staat ist, sondern nur ein Konstrukt, dass den Besatzungsmächten (und jetzt auch der EU) nutzen soll.
Entweder bekommt Merkel Befehle von einer höheren Instanz, oder sie wird anderweitig dazu gezwungen... ich bezweifle sehr stark dass Angela aus freien Willen so "falsch" handelt.
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Hm... Importzoll - das erinnert mich an etwas... War in USA nach 1929 nicht auch Importzoll eingeführt worden. Das galt als Schlüsselpunkt für die Depression und man wollte sowas ja in der Zukunft verhindern...
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Dabei hat GM genau das Auto was ich will !
Den Volt, damit kann man auch ohne Strom mit Benzin weiterfahren.
Der dann einsetzende kleine Benzinmotor versorgt die Antriebselektromotoren mit Strom. -
GM zieht Produktion aus Deutschland und Österreich ab...
Schweden geht zum Protektionismus über und deutsche Arbeitnehmer und der deutsche Steuerzahler, am Ende der deutsche Staat müssen dafür bluten und zahlen...
Was macht das Bundesmerkel??? Anstatt klarer Ansagen an GM und Schweden, eiert man rum... am Ende wird Opel ein Grab für Mrd. von Steuergeldern...
Opel Insolvenz!!! JETZT!!!
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Wenn Opel eine deutsche AG wird, bin ich der erste der Aktien kauft wenn Sie den Volt produzieren.
Wenn Sie bei der alten Ölbindung bleiben gehen Sie sowieso unter, hoffentlich ohne Steuergeld. -
Kann denen mal jemand erklären, das mathematische Grundsätze da nicht angewandt werden können?
Minus und Minus ergibt nicht Plus...!!!!!
Die scheinen mir wie zwei Ertrinkende, die sich aneinanderklammern und daher umso schneller ersaufen...
Je eher beide Hand in Hand vom Markt verschwinden, desto besser für alle Anderen - so gesehen, Yes You Can (and will fail)...
Chrysler nutzt die tolle Allianz als Argument, um weitere Staatsknete zu erbetteln - und Fiat ist doch schon lange ein Zombie - wie das zusammenpassen soll - dem Argument, das Chrysler-Händlernetz zu nutzen und einen Zugang zum amerikanischen Markt zu schaffen, kann man mit einem mitleidigen Lächeln begegnen - Chrysler bekommt im Gegenzug tolle Technologie und fähige Fiat-Manager - na viel Erfolg - der einzige Fiat, den ich mal hatte, war ein Fiat Ritmo, der mir unterm Arsch weggerostet ist...
Die klapprigen Fiat-Büchsen wird man denen in Obama-Land schon um die Ohren hauen. -