ZitatAlles anzeigen...
Wenn Sie heute Silber kaufen, investieren Sie in einen enger werdenden Markt. Sie kaufen etwas, das weder durch Inflation noch durch Mäuse aufgefressen wird. Was wollen Sie sonst mit Ihrem Geld machen? Sparbuch? Ist in der nächsten Währungsreform weg. Riesterrente? Sehr patriotisch! Was übrig bleibt, nachdem Banken und Versicherungen ihren Anteil abgegriffen haben, lagert vor den gierigen Augen des Staates. Wenn der wirklich Geld braucht, vergreift er sich daran, das erleben wir gerade in ganz Europa, von Ungarn bis Frankreich. Aktien? Viel Glück! Wenn Sie an professionelle Geldvernichter wie "Ron Sommer", Jürgen Schrempp oder Thomas Middelhoff geraten, schmilzt Ihr Geld weg wie ein Schneemann bei einem Frühlingsausbruch.
Gold und Silber des attischen Bundes, des römischen Reiches, des Kalifen von Bagdad - diese Staaten sind verschwunden, aber das Metall hat nach wie vor einen ganz realen Wert, nicht nur einen archäologischen. Versprechen und Titel dieser versunkenen Reiche, alte Verträge bedeuten nichts mehr. Hundert Jahre altes Papiergeld ist wertlos, zweitausend Jahre altes Silber noch immer Reichtum.
Wenn Sie in einem knappen Markt Silber kaufen wollen, tun Sie es jetzt. Wenn Sie gar keines haben, investieren Sie die Hälfte Ihres Vermögens sofort und warten mit dem Rest auf günstige Gelegenheiten. Wenn Sie schon bestückt sind, halten Sie sich bereit. Eine günstige Gelegenheit wird es noch geben: Am Tag, an dem der Euro stirbt. Was immer danach kommt, es wird zuerst im Wert steigen, dann heißt es einsteigen, bevor es endgültig abstürzt.
Was Sie kaufen sollten? Gold ist teuer, dafür ohne Mehrwertsteuer. Auf Silbermünzen - auch Ein-Kilo-Münzen - bezahlen Sie NOCH 7% Mehrwertsteuer, auf Barren und "historische" Münzen, wie meine geliebten Maria-Theresia-Taler, bezahlen Sie 19%. (In Österreich bezahlen Sie 20% Mehrwertsteuer, die Sie als Ausländer erstattet bekommen. Dafür fällt bei Einfuhr die BRD-Mehrwertsteuer an.) Silber hat auf alle Fälle das größere Wertsteigerungspotential, denn Silber arbeitet, während Gold nur herumliegt.
Ganz ohne Mehrwertsteuer bekommen Sie Zertifikate. Das sind wunderhübsche Papiere, auf denen steht, daß ein Anderer mit Ihrem Geld Gold oder Silber gekauft hat. Wenn Sie diesen Käufer gefesselt und geknebelt unter Ihrer Matratze liegen haben, wird der Ihnen dieses Gold und Silber auf Wunsch gerne aushändigen. Wenn nicht, bekommen Sie womöglich ein Problem. Ob Sie den Herrn oder die Dame noch einmal sehen werden, wenn es darauf ankommt, ist höchst ungewiß. Lassen Sie das Zertifikat rahmen und hängen Sie es an die Wand, dann haben Sie noch etwas davon.
Gold und Silber muß man physisch besitzen. Ich wiederhole: be-sitzen! Sie müssen darauf sitzen, es im direkten Zugriff haben, denn nur dann ist das wirklich IHR Gold und Silber. Lagern Sie es im Bankschließfach, kann es durchaus passieren, daß dieses Gold und Silber weg ist und die Bank Sie großzügig entschädigt - mit Papiergeld, das womöglich nicht allzu lange etwas wert sein dürfte. Das ist wie mit den Bienen und dem Honig - der gute Honig ist weg, das billige Zuckerwasser dürfen die Bienen behalten.
Vielleicht ist es ein Jahrhundert-Investment, obwohl man das frühestens in 90 Jahren beurteilen kann. Auf jeden Fall ist der Kauf von Gold und Silber eines: die Rettung für Ihr Geld, die Sicherung für Ihr Alter. Wenn Sie heute kaufen, kaufen Sie in einem knapper werdenden Markt. Wenn Sie zu lange warten, werden Sie zwar immer noch Silber bekommen - aber fürs gleiche Geld viel weniger als heute. Es wird also Zeit!
Beiträge von Alaska
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http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html
ZitatSilber ist eines der ältesten Metalle, das die Menschheit kennt. Wie Gold und Kupfer kommt es gelegentlich in der Natur gediegen vor, mit Zinn, Blei, Quecksilber, Eisen und Schwefel gehört es dem exklusiven Klub der seit dem Altertum bekannten Elemente an.
Silber war DAS Münzmetall der Menschheit, ob griechische Drachme, römische Sesterze, deutsche Pfennige und Taler, englische Pfund Sterling oder amerikanische Dollar - sie alle waren Silbermünzen. Gold war in dieser Zeit das, was heute ein 500-Euro-Schein ist: Jeder kennt ihn, jeder weiß, daß es ihn gibt, doch kaum jemand hat einen im Geldbeutel. Erst im 19. Jahrhundert wurde der Goldstandard eingeführt und Silber als das Maß aller Finanz-Dinge abgelöst. Es gab zwar noch Silbermünzen, in der Schweiz bis 1988, doch die Bezugseinheit war das Gold, jedenfalls bis 1971.
Heute ist Silber eine Ware und ein Industriemetall. Während Gold eigentlich nur herumliegt, muß Silber richtig arbeiten. In der vorindustriellen Gesellschaft wurden daraus Münzen geschlagen und Schmuck gefertigt, heute wird Silber als der beste elektrische und thermische Leiter eingesetzt. Silber hat antibakterielle Eigenschaften, weshalb man es mittlerweile in Socken, Unterwäsche und Deodorants findet. Eine weitere Anwendung, die traditionelle Photographie, spielt hingegen kaum noch eine Rolle.
Ich habe meinen ersten Artikel über Silber am 28.3.2007 geschrieben, aber schon am 1.12.2004 in "Altersvorsorge" auf die Anlage in Gold und Silber hingewiesen. In den Jahren seit 2004 haben sich Goldbesitzer durchweg über steigende Preise freuen dürfen, während Silber recht lustlos dahindümpelte. Erst seit etwa 2008 hat Silber aufgeholt, 2010 dann richtiggehend abgehoben.
In früheren Jahrhunderten wurde Silber hauptsächlich direkt gefördert, in den Silberbergwerken von Laurion, im Erzgebirge oder in Mexiko. Heute sind diese reinen Silberbergwerke weitgehend erschöpft, der größere Teil des gewonnen Silbers fällt bei der Förderung von Blei oder Kupfer an. Rein physikalisch gibt es 20mal soviel Silber wie Gold. Doch dazu gibt es noch mehr zu wissen: Gold ist etwa gleichverteilt, das heißt, wer tiefer gräbt, stößt immer wieder auf Goldvorkommen. Silber hingegen befindet sich in oberflächennahen Schichten. Die Weiterentwicklung der Bergbautechnik, die es erlaubt, in größere Tiefen vorzustoßen, erschließt folglich keine neuen Silberlager.
Gold kann wunderbar herumliegen, genau dafür wird es auch benutzt. Die 150.000 bis 160.000 Tonnen Gold, die seit Anbeginn der Menschheit gefördert worden sind, liegen zum größten Teil noch herum. Manche in Schiffswracks am Grunde des Ozeans, das meiste jedoch in Tresoren, Museen oder Schmuckschatullen reicher Damen. Ob es Ihr Ehering ist oder die Maske des Tut-ench-Amun, wenn man es braucht, liegt das Gold noch immer bereit. Die Millionen Tonnen Silber wurden dagegen verarbeitet. Schon seit vielen Jahren reicht die Silberförderung nicht aus, um den Bedarf zu decken, deshalb wurden und werden die Silberschätze der Zentralbanken gehoben und der Industrie zugeführt.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich es gelesen habe, aber es muß Anfang der 80er gewesen sein. Da haben sich die Banken in West-Berlin darüber gewundert, daß sie zahlreiche druckfrische Ostmark angedient bekommen haben. Ursache war Silbermangel in der DDR. Da wurden "Diplomaten" mit ganzen Koffern druckfrischer Ostmark in den Westen geschickt, um sie dort bei Banken in Westmark umzutauschen, was offiziell von der DDR gar nicht gerne gesehen wurde. Mit diesen D-Mark haben jene Herrschaften Silber gekauft und es in den Osten gebracht.
Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles? Falsch! Silber hat die DDR zu dieser verzweifelten Maßnahme getrieben, Silber brauchte die Industrie, kein Gold.
Die Zahlen in den Quellen schwanken, also lassen Sie mich bitte mit einer Abschätzung arbeiten. Es seien 50.000 Tonnen Silber derzeit frei verfügbar, also etwa die zweieinhalbfache Jahresförderung. Dies wären 1,6 Milliarden Unzen, bei 30 US-Dollar die Unze also 48 Milliarden Dollar. Nehmen wir nun jemanden, der richtig viel Geld besitzt. Nicht Bill Gates oder Warren Buffet, sondern jemanden, der richtig reich ist, der beispielsweise "Volksrepublik China" heißt. Wir reden von 2.500 Milliarden Dollar, also genug, um das verfügbare Silber 125mal aufzukaufen. Da sollte doch...
Nein.
Den Silbermarkt in die Enge treiben, neudeutsch "cornern", wurde 1980 tatsächlich versucht. Amerikanische Milliardäre, die Herren Nelson und Bunker Hunt, haben ihre letzten Cents zusammengekratzt und gekauft, was immer an Silber zu haben war. Damals stieg der Silberpreis auf 50 Dollar pro Unze, ein Wert, der seither nie wieder erreicht wurde, nicht nominal und schon gar nicht nach der Kaufkraft. Die Herren Hunt sind damals "geplatzt", mußten ihr Silber herausrücken und haben größere Teile ihres Vermögens verloren.
Was war geschehen? Silber wurde sehr teuer und viele Menschen haben sich ihres Tafelsilbers erinnert. Das komplette, eindrucksvolle Tafelservice der Urgroßeltern hatte sich auf ein Dutzend Erben verteilt, von denen keinem an der Hinterlassenschaft allzu viel gelegen war, also hat man das Silber versilbert. Oder besser, gegen Papier eingetauscht. Komplettbestände waren durch ihren Sammlerwert besser geschützt, Einzelstücke landeten erbarmungslos in den Scheideanstalten.
Sie hängen an Ihrem Ehering? Er hat 150 Euro gekostet? Ich biete Ihnen 500! Nein? Wie wäre es mit 1.000? Immer noch nicht? 2.000? 5.000? Sie können ruhig pokern, wenn die Blase platzt, ist Ihr Ehering wieder 180 Euro wert, mehr nicht. Sie dürfen ihn gerne behalten!
Mit dem Silber würde es genauso passieren: Je mehr Geld geboten wird, desto eher werden sich Leute von ihrem Silberbestand trennen. Der vergessene Silberlöffel im Besteckkasten ist plötzlich ein Wertobjekt, es lohnt sich, alte, als ausgebeutet angesehene Bergwerke wieder anzufahren, für Schmuck werden hohe Preise bezahlt. Womöglich werden sogar alte Negative oder Dias kostenlos digitalisiert, um daraus die winzigen Mengen Silber zu gewinnen - bei genügend hohen Preisen ist alles möglich. Nicht einmal China hat genug Geld, um alles Silber dieser Welt aufzukaufen.
Der Versuch ist allerdings nicht strafbar, sondern äußerst lobenswert, zumindest in den Augen derer, die bereits ansehnliche Mengen Silber besitzen. Wobei sich dieses "ansehnlich" nach den Vermögensverhältnissen richtet, es können ein paar hundert Gramm sein oder ein paar hundert Tonnen.
Die Gebrüder Hunt haben damals drei Fehler gemacht: Zum ersten haben sie "Ich kaufe alles!" gespielt, wodurch die Preise rasant anstiegen und jeder sein Silber zusammengekratzt hat. Zum zweiten haben sie angesagt, was sie vorhatten, also der Konkurrenz ihre Strategie verraten. Zum dritten haben sie auf Kredit gekauft, um so einen größeren Hebel zu bekommen. Kredit treibt ein Perpetuum Mobile an - ich kaufe Silber, verpfände es für Geld, mit dem ich weiterhin Silber kaufe, den Preis in die Höhe treibe, mir mehr Geld leihen kann, um noch mehr Silber zu kaufen. Wenn die Blase platzt, geht es jedoch genauso konsequent in die andere Richtung: Mein Kredit wird fällig gestellt, ich muß Silber auf den Markt werfen, die Preise sinken, mein verpfändetes Silber verliert an Wert, weitere Kredite werden fällig gestellt - bis zur völligen Pleite.
Wenn die Chinesen kaufen, müssen sie es vorsichtig tun, ein paar Tonnen hier, ein paar Zentner da, niemals mit "ich kaufe alles" oder "Geld spielt keine Rolle". Wenn gewöhnliche Milliardäre China überbieten, dann ist das eben so. Im Ergebnis steigt der Silberpreis langsamer an, doch er steigt stetig. China bekommt sein Silber günstiger, als wenn es einen Wettlauf um die letzten Krumen anzetteln würde. Und natürlich ist es besser, wenn ein Aufkäufer mit "Gottfried Kutscherer" oder "Hong Park" unterschreibt, anstatt mit "Volksrepublik China".
Außerdem treibt die Inflationsangst den Preis von Gold und Silber. Kleinanleger können sich gerade eine Unze Gold leisten, aber 40 Unzen Silber, was also werden sie kaufen? Das sind vergleichsweise Sandkörner, aber wenn jeder Besucher 40 Sandkörner mitnimmt, ist irgendwann sogar der Sand der Sahara abgetragen. Denken Sie außerdem daran, daß Silber anders als Gold nicht nur dumm herumliegen kann, sondern richtig arbeiten. Silber wird also gebraucht, ganz ohne die Geldanleger. Silber wird folglich weiter steigen.
Oh ja, wenn die Weltwirtschaft zusammenbricht, fragt die Industrie weniger Silber nach. Und ja, wenn in einer Währungsreform die Ersparnisse vernichtet werden, fallen die Kleinanleger aus. Jeder kann ein paar Szenarien konstruieren, die dazu führen, daß die Silberpreise einbrechen. Es gibt jedoch nur ein Szenario, in dem Gold und Silber völlig wertlos werden: "Mad Max", der völlige Zusammenbruch der Zivilisation, wenn es ums nackte Überleben geht. Drei Jahre später bekommen Sie für Gold und Silber wieder alles, sobald ein Mindestmaß an Zivilisation wieder zurückgekehrt ist. Bündelweise Euroscheine besitzen dann immer noch gerade ihren Heizwert.
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Meine im November bestellte Ware ist im Dezember eingetroffen. Lieferung erfolgte per Vorkasse.
2008er Münzen ist noch komplett verfügbar.
2009 und 2010 ist ausverkauft.
http://www.deutsche-sammlermuenzen.de/bmf/index.jhtml
Eventuell mal dort anrufen. Das wäre das Einfachste.
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Sind diese Adelslinien noch an der Regierung? Haben diese Linien noch prägenden Einfluß?
Wieso Hitler?
Hab' ich nicht was von Napoleon erzählt? Hab' ich Hitler erwähnt?
Es gibt Leute die verstehen einen absichtlich falsch. Aber es nicht wichtig das Du verstehst. Wichtig ist nur das die anderen verstehen.
Für mich ist das Thema beendet.
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Wo ist die denn? Schon gestorben, in der Blüte der Zeit? ).
Ende des ersten Weltkrieges. Habsburger dito. Ende der Bourbonen war die frz. Revolution.
ZitatJedenfalls bin ich absolut gegen dieses Langweiler-Tor ohne Geschichte
Der Meinung darfst Du gerne sein.
Ich persönlich bin jedoch nicht unbedingt der Meinung, das etwas sehr alt sein muß, um geschichtlich relevant zu sein. Vor allem wenn viele wichtige Ereignisse damit verknüpft sind.
Eine frühmittelalterliche Burg irgendwo im Wald ist wohl viel älter, hat allerdings womöglich nur regionale Bedeutung gehabt. Es kann sein das nur 100km weiter kaum ein Mensch diese Burg kennt.
Die Bilder vom Tor jedoch gingen um die Welt.Schon Napoleon erkannte den Symbolcharakter. Er verschleppte die Quadriga nach Paris. Die Rückführung nach dem Sieg über Napoleon wurde im Volksmund "die Retourkutsche" genannt.
Vor allem wurde durch seine exponierte Lage an der Mauer das Tor zum Symbol für das Leid der Trennung und des kalten Krieges. Nach dem Fall zum Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.
Zitat„Solange das Brandenburger Tor geschlossen ist, ist die Deutsche Frage offen.“– Richard von Weizsäcker
Zitat“Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!”
Ronald ReagenAuch für Dich hat dieses Tor eine besondere Bedeutung. Scheint das Tor für Dich doch ein Symbol für das "verachtenswerte Preußentum" zu sein.
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Preußen, von Protzen
Natürlich kann die junge preußische Hohenzollernlinie nicht mit den Hinterlassenschaften des alten Bourbonengeschlechtes (Versailles) oder auch der Habsburger mithalten.
Von daher bietet die preußische kulturelle Geschichte Miesmachern durchaus genug Angriffsfläche.Dennoch ist es erstaunlich, wieviel in Preussen in der kurzen Zeit zwischen 1700 und 1900 quasi aus dem Nichts entstanden ist.
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Passt in diesen Fred nicht unbedingt rein, trotzem sicher eine gewinnbringende Info:
Auf der Hompage der VfS sind die Gold-20er 2011, bzw. Abos für den Rest der Serie bestellbar. Wenn man sich ansieht, zu welchen Preisen das 1/8-Unzen Eichenlaub aus diesem Jahr gehandelt wird, ist es sicher eine gewinnbringende Investition das ein oder andere Buchenzweiglein zu ordern!
Das Eichenlaub war eben "das Eichenlaub" und keine Buche oder so. Desweiteren haben wohl einige erst mitgekriegt, das es was neues gibt als die Bestellfrist schon abgelaufen war. Außerdem war die Sammelbox bei der ersten Ausgabe dabei.
Dennoch kann man, denke ich, im Zweifel nicht viel falsch machen wenn man ein Abo abschliesst, da der Aufpreis zum Spot moderat ist. Mit Gewinnspannen wie beim Eichenlaub würde ich allerdings nicht rechnen.
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Zitat
Wer sich atkuell über die belgische Regierungsmisere informieren möchte,
ohne sich mit flämisch oder französisch rumschlagen zu müssen:Einen angenehmen Winterabend.
Interessant:
http://www.grenzecho.net/meinung/leserbriefe_detail.asp?a={0841CB55-6002-4CAD-9255-146229EBAC5E}
http://www.grenzecho.net/meinung/leserbriefe_detail.asp?a={C8165402-9D66-465C-8EDD-42F07CC90082}
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Zitat
klingt doch plausibel
Nun zumindest die erste Passage von Schultze-Rhonhof (Der Krieg der viele Väter hatte) http://www.amazon.de/1939-Krie…n-Weltkrieg/dp/3789281174 / http://www.scribd.com/doc/1958…IEG-DER-VIELE-VATER-HATTE ist mir noch gut bekannt. Die weiteren Passagen sind mir im Moment nicht mehr so genau im Gedächtnis aber ich glaube ich habe diese schon mal gesehen und mir sind da wohl auch keine Schnitzer aufgefallen. Und ja es klingt nicht nur plausibel sondern kommt der Wahrheit, meiner Meinung nach, sehr nahe. (Solange die Alliierten nicht alle Akten freigegeben haben kann es natürlich noch die ein oder andere Überraschung geben).
Aber es hilft nichts! Die Reeducation hat gegriffen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reeducation bzw. eventuell (ich denke da gerade auch an Taheth) interessanter: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Reeducation ).
Wenn ein Geschichtsbild einmal geprägt ist, ist es für viele Menschen sehr schwer dieses zu revidieren auch wenn dieses Bild negativ geprägt sein mag. Baut man doch seine moralischen Wertvorstellungen und seine politische Ausrichtung auf dieses Bild auf. Die Erkenntnis das einem im Geschichtsunterricht wesentliche Fakten verschwiegen wurden zerstört unter Umständen das eigene Weltbild. Sie zerstört im Nachhinein das Vertrauen das man in seine Lehrer gehabt hatte. Sie zerstört vielleicht sogar den Sinn des bisherigen Lebensweges. Über 60 Jahre nachdem zweiten Weltkrieg erkennt man, das der Krieg auf Propagandaebene immer noch läuft. Man erkennt, das man 70 Jahre nach Beginn des Krieges zum Opfer dieses Krieges geworden ist.
Für viele Deutsche war bzw. ist es schon nahezu unmöglich sich der Erkenntnis zu stellen, das sie in der DDR zum Opfer einer ideologisch gefärbten Geschichtsschreibung geworden sind.
Uns allen gemeinsam aber wurde immer und immer wieder beigebracht, das die Generation unserer Großväter dem "personifizierten Bösen" zugejubelt haben.
Wie unmöglich ist es nun für uns zu erkennen, das die Wahrheit nun vielleicht doch nicht so Schwarz/weiß gestrickt sein könnte wie man uns über 60 Jahre Glauben gemacht hat.
Wie unmöglich ist es zu erkennen, das die Regierungen unserer verbündeten Nachbarn schon seit dem Tode Karls des Großen und der Aufteilung des Frankenreiches immer wieder auf ein geschwächtes gespaltenes Deutschland hingearbeitet haben aus Angst das Deutschland zu viel Einfluß auf Europa nehmen könnte.
Wie unmöglich also zu erkennen, das die Ränkespiele der Regierungen unserer europäischen Nachbarländer eventuell maßgeblicher Auslöser des ersten Weltkrieges gewesen sein könnten.
Wie unmöglich zu erkennen das ein Hitler mit seiner radikalen nationalen Politik mitten im Herzen und wirtschaftlichen Motors Europas es nur an die Macht schaffen konnte weil die Sieger des ersten Weltkrieges gar zu unmenschlich mit der deutschen Bevölkerung umgegangen sind.Die Alliierten haben die Geschichte neu geschrieben. Diese Geschichte ist die Geschichte die nun von allen als "wahr" empfunden wird. Diese neue Geschichte hat sich in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Diese Geschichte ist "Wahrheit" geworden.
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Die Frage ist wohl, ist die BRD-Regierung entstanden als Besatzerkonstrukt mit Grundgesetz aber ohne per Volksabstimmung verabschiedete Verfassung souverän genug, um Gebiete abtreten zu dürfen oder nicht?
Handelt die Regierung der BRD im Interesse des deutschen Volkes oder werden (wie in einer Kolonie) die Interessen der Alliierten wahrgenommen?
Ich gehe davon aus, das nicht im Interesse des deutschen Volkes und auch nicht im Interesse des Volkes von Eupen und Malmedy gehandelt wurde. Wäre es so gewesen, hätte man das Volk in einer geheimen Abstimmung entscheiden lassen. Das ist jedoch nicht geschehen.
Nur einmal wurde in Eupen und Malmedy eine Volksabstimmung abgehalten. 1925 nach dem 1. Weltkrieg nach der Abtrennung vom Reich.
Diese Abstimmung jedoch war jedoch nicht geheim. Weiter waren diejenigen welche gegen die Abtrennung vom Reich waren Repressalien ausgesetzt.ZitatDas Gebiet gehörte bis ins 12. Jahrhundert zum Herzogtum Limburg, fiel nach der Schlacht von Worringen an Brabant. Im 15. Jahrhundert fiel es durch Heirat an die Herzöge von Burgund, dann an die spanischen und 1713, nach dem Frieden von Utrecht, an die österreichischen Habsburger. Von 1794 bis 1815 gehörte es zum französischen Département Ourthe.
Nach dem Wiener Kongress 1815 gehörte es zum Königreich Preußen, und Deutsch wurde zur Amtssprache. Im Zuge der Reichsgründung 1871 wurde das Gebiet als Teil Preußens auch Teil des Deutschen Kaiserreichs. Nach dem Friedensvertrag von Versailles wurden die Kreise Eupen-Malmedy 1920 als Ostkantone an Belgien abgetreten und bis 1925 durch den General Herman Baltia kommissarisch verwaltet.
Dann wurde in Eupen und Malmedy eine Volksabstimmung durchgeführt, in der es um die Frage ging, ob die Region permanent von Deutschland abgetrennt werden und zu Belgien gehören sollte.
Allerdings war diese Abstimmung nicht wie vertraglich bestimmt geheim, vielmehr wurden Name und Anschrift jedes Wählers erhoben. Da die ersten Protestierer unter großen Druck kamen (Ausweisung, Ausschluss vom Geldumtausch und bei der Verteilung von Lebensmittelkarten, Entlassung u. a.), wagten nur 271 der 33.726 Wahlberechtigten ihre Eintragung. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Ergebnis der Abstimmung massiv durch die Furcht vor Ausweisung oder anderen Repressalien seitens der Baltia-Verwaltung beeinflusst wurde.
Nach einer fünfjährigen Übergangszeit unter der Regierung des königlichen Hochkommissars General Herman Baltia wurde das Gebiet um Eupen, Malmedy, St. Vith und Neutral-Moresnet (Kelmis) 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Während der Zeit von 1918 bis 1925 unterlagen die ostbelgischen Medien der Zensur.
Zu dieser Zeit entstanden pro-deutsche politische Organisationen wie die Heimattreue Front oder die Christliche Volkspartei.
Ab 1925 bis Ende der 1920er Jahre liefen Verhandlungen zwischen Belgien und der Regierung der Weimarer Republik, das Gebiet an Deutschland gegen eine Entschädigungssumme von 300 Millionen Goldfranken zurückzuverkaufen. Dies scheiterte hauptsächlich am Widerstand der französischen Regierung, während die anderen Unterzeichnermächte des Versailler Vertrages ihre Zustimmung auf diplomatischem Wege kundgetan hatten. Die Gespräche wurden daraufhin abgebrochen.
Nach dem deutschen Überfall auf Belgien wurde das Gebiet am 18. Mai 1940 annektiert. Rund 8.800 Männer aus den Ostkantonen kämpften während des Zweiten Weltkrieges in der Wehrmacht. Im September 1944 erkämpften sich die amerikanischen Truppen den Weg nach Deutschland; nach dem Krieg wurde das Gebiet wieder dem belgischen Staat zugeordnet. 1945 folgte eine offizielle Entnazifizierung, die zur Aberkennung der Bürgerrechte und anderen Sanktionen führen konnte.http://de.wikipedia.org/wiki/D…ige_Gemeinschaft_Belgiens
Paragraphen kann man auslegen und man kann sie verbiegen oder gewichten. Im Zweifel kann Papier sehr geduldig sein.
Wer die Macht hat, hat das Recht!
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2 + 4 aus der Diskussionseite des Wikipediaartikels:
http://de.wikipedia.org/wiki/D…on:Zwei-plus-Vier-VertragAnstatt eines Friedensvertrags
ZitatGibt es für die Zeile "Der Wortlaut "anstatt eines Friedensvertrages" war allerdings nur eine Sprachregelung, um Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg nicht nachkommen zu müssen." einen Beleg? Im Vertragstext lässt sich keine Formulierung finden, die dies im Sinn wiedergibt. --Imperator23 22:32, 27. Mär 2006 (CEST)
ZitatEine offizielle Begründung für diese "Sprachregelung" und den Verzicht auf einen formellen Friedensvertrag gab es m.W. nicht. Das bleibt daher Spekulation. Jedoch stimme ich persönlich den im Art. genannten Gründen zu. Nur würde ich hinzufügen: Damals hatte keine Seite ein Interesse an einem "Friedensvertrag". Deutschland nicht, um nicht (vor allem in der damaligen positiven Hochstimmung nach der glücklichen Wende) nun nach 45 Jahren noch einmal als Kriegsbesiegter am Pranger zu stehen; die unvermeidbare Frage einer Reparationen-Regelung wäre äußerst heikel gewesen. Aber auch die Vier Mächte nicht, denn u.a. hätte man nun auch in dieser Form nach so langer Zeit das Unrecht der Vertreibungen der Deutschen und deren Umstände noch einmal sanktionieren müssen. Mit der 2+4 Lösung konnten alle besser leben... -- 134.2.64.111 23:04, 12. Feb. 2009 (CET)
Volle Souveränität?
ZitatIn dem Vertrag werden eine Liste von Bedingungen für Deutschland genannt, etwa der Verzicht auf ABC-Waffen und die Streitkräfte-Obergrenze von 370.000. Da dies ja Eingriffe in die Selbstbestimmung Deutschlands sind, kann man den dann von voller Souveränität sprechen? --Eilmeldung 12:02, 13. Apr. 2007 (CEST) PS: es geht mir nicht darum, ob diese Eingriffe gerechtfertigt sind oder falsch, sondern nur darum, wie wir die objektiv beschreiben sollten.
ZitatDas sind aber alles Verpflichtungen, die Deutschland schon anderweitig freiwillig eingegangen ist; siehe Atomwaffensperrvertrag und Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa.--neiros" wcf_href=http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Oneiros title="Benutzer:Oneiros">Oneiros 12:22, 13. Apr. 2007 (CEST)Der atomwaffenverzicht war wohl eher eine "freiwillige" Entscheidung, nach einem Spiegel-Artikel den ich mal gelesen habe, gabe es wohl erheblichen amerikanischen Druck. Ich glaube nicht, dass man die BRD heute als wirklich souverän bezeichenen kann, souverän wäre Deutschland, wenn es sich jederzeit auch wieder aus den Beschränkungen lösen könnte.(nicht ignatur" wcf_href=http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Signatur title="Hilfe:Signatur">signierter Beitrag von 91.32.254.101 (Diskussion) 2008-08-12T20:31:12)
Sanktionen bei einem Verstoß ?
ZitatMir sagte wer, dass es Sanktionen bei einem Verstoß gegenüber Dtld. geben kann.Dh wenn Deutschland zu, Beispiel ABC Waffen sich zulegt, dann können die Allierten auf das deutsche Gebiet einrücken und uns wieder besetzen. Ist dies wirklich so? --Japan01 02:01, 8. Sep. 2008 (CEST)
ZitatEs ist ein internationaler Vertrag. Solange darin keine Sanktionen festgelegt sind, gibt es keine. Sollte es zum Verstoß gegen den Vertrag kommen, ist es Sache der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere natürlich der Vertragspartner, beziehungsweise der Organe der Uno, darauf zu reagieren. Wie die Reaktion aussieht, ist eine politische Frage und muss im zugehörigen Diskussionsprozess geklärt werden. Aber das gilt allgemein für alle internationalen Verträge. Deshalb braucht das im Text nicht nochmal aufgedröselt zu werden. Asdrubal 09:30, 13. Apr. 2009 (CEST)
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Wikipedia, wo jeder drin rumschmieren kann.
Stimmt etwas an dem Artikel nicht? Falls ja, welche Passagen sind in Deinen Augen fragwürdig?
Nur die Quelle schlecht zu machen ohne Argumente zur Sache nachzureichen finde ich nicht sehr konstruktiv
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Zitat
NIX MEHR LOS?FROHE WEIHNACHTEN
Die nächste Runde startet am 3. Februar:
[url]http://www.bundesbank.de/download/bargeld/pdf/10_euro_gedenkmuenzen_2011.pdf[/url]
200. Geburtstag Franz Liszt
Gewicht: 16 g; Durchmesser: 32,5 mm; Dicke: 2,62 mm; Legierung: 625 Tausendteile Silber / 375 Tausendteile KupferFrohe Weihnachten! [Blockierte Grafik: http://fmso.de/smilies/nikolausi.gif]
[Blockierte Grafik: http://ravenheart666.files.wordpress.com/2009/12/nicht-lustig_weihnachtsmann3.jpg]
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Zitat
wozu halten die überhaubt noch goldreserven - sind doch mittlerweile peanuts gegüber den schulden ?
Es sei denn, man geht davon aus, das Gold zu Zeit ein klein wenig unterbewertet ist.
Wenn die Währung und der Wert der Schuldversprechen den Bach runter geht sieht man die Goldreserven eventuell nicht mehr als Peanuts an.
Und wenn es "Peanuts" sind lohnt es sich auch nicht wenn man diese auf den Markt wirft um damit Papierversprechen einzulösen.
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Tja, das Leben ist hart aber ungerecht!
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Solange die Quellen belastbar sind kann von mir aus die Nachricht auch vom Kopp-Verlag kommen.
Und mal ehrlich, wer in eurem Bekanntenkreis hat sich Gedanken über das Pfandrecht in den AGBs der Sparkassen gemacht?
Wer nimmt sich denn schon einen Anwalt mit wenn er irgendwo ein Konto eröffnet?
Geschäfte funktionieren auf Vertrauensbasis, nicht über irgendwelche Paragraphen. Viele haben eben noch Vertrauen in die Institutionen.
Wenn ich Käse kaufe, gehe ich davon aus, das es auch Käse ist und kein Designerprodukt aus Pflanzenfett. Wenn ich Metall kaufe gehe ich davon aus, das ich mir das Metall auch ausliefern lassen kann.
Das das nicht immer so ist, müssen viele erst noch begreifen.
P.S.: "Autobahn!"
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Die Nettozahler-Rolle resultiert aus dem nominalen BIP und nicht aus der Handelsbilanz.
Ja, wo wir auch schon zum nächsten Hammer kommen:
ZitatDeutschland erhält als Flächenland mit einer nicht unbedeutenden Landwirtschaft Gelder aus dem Landwirtschaftsfonds. Insbesondere die Neuen Bundesländer erhalten Fördergelder aus den Strukturfonds. Allerdings wurden die Zahlungen der BRD an die EU 1990 um genau den Betrag erhöht, mit dem die EU die ehemalige DDR förderte. Dies lag daran, dass die bestehenden (Netto-)Zahlungsvereinbarungen nach dem Beitritt der DDR nicht angepasst werden konnten. Im Rahmen der Beitragsverhandlungen in den 1990er Jahren stieg der deutsche Netto-Beitrag an, obwohl das wiedervereinigte Deutschland im Verhältnis zu den anderen EU - Mitgliedstaaten ein deutlich niedrigeres Pro-Kopf-Einkommen aufwies, als Westdeutschland vor der Wiedervereinigung. In deutlich geringerem Maße erhalten auch andere wirtschaftlich benachteiligte Regionen Gelder aus diesen Töpfen, etwa Regionen mit Schwerindustrie oder mit Werften.
[url]http://de.wikipedia.org/wiki/Haushalt_der_Europ%C3%A4ischen_Union#Nettozahlerdebatte[/url]Zitat1998 - Nettozahler-Bericht der EU zeigt ungerechte Verteilung der Lasten
Sie (die EU-Kommision) erkennt darin (Nettozahler-Bericht) auch erstmals ausdrücklich an, daß es bisher ein deutliches Ungleichgewicht zulasten der Nettozahler Deutschland, Niederlande, Schweden und Österreich gibt.
Santer wies aber darauf hin, daß Änderungen bei den Eigenmittelbeschlüssen ein schwieriges und langwieriges Verfahren erforderten. Außerdem werde die EU noch über mehrere Jahre mit den ihr zugewiesenen Mitteln auskommen können...http://www.berlinonline.de/ber…irtschaft/0010/index.html
So, bis morgen
N8
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Zitat
Die Kosten zum zurück, sind ein Pippifax gegenüber den Kosten was uns der Euro gekostet hat
Jain. Wenn mit einer eigenen Währung auch die Subventionen an Resteuropa und sonstige "befreundete" Länder begrenzt werden würden, würde ich das auch annehmen.
Falls nicht, bin ich mir nicht ganz so sicher. -
Zitat
Der Euro hat definitv nicht der Wettbewerbsfähigkeit geschadet.
Selbstverständlich nicht, einhergehend mit Lohndumping, Sozialabbau etc.
Danke für den Tagesschauartikel.
Leider bekommt man da keinen guten Überblick.
Hier eine Statistik die über die Jahre den Import dem Export gegenüberstellt.
http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20101022031216
Man sieht hier sehr deutlich, wie 1999 mit der endgültigen Festlegung der Wechselkurse zum Euro der Turbo gezündet wurde. Jahr für Jahr wurde mehr und mehr exportiert. Und immer mehr als importiert. Hinzu kommt, das mit der Euroeinführung Deutschland zum Nettozahler der EU wurde und jedes Jahr Beträge abfliessen die in etwa dem Exportüberschuß entsprechen. Deshalb sitzt China als jetziger Exportweltmeister auf einem großen Berg an Dollarreserven während D hochverschuldet ist.
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Zitat
außer den Managern und Aktionären triffts ja kaum jemand
Nur darum geht es.
Hoher Export / geringer Import (Exportweltmeister) trifft zum Beispiel auch auf Kolonien zu.
Eine harte Währung würde die Importe verbilligen. Für ein Industrieland welches nur wenig eigene Rohstoffe hat wäre das von großer Wichtigkeit.