Beiträge von Alaska

    http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html


    Sind diese Adelslinien noch an der Regierung? Haben diese Linien noch prägenden Einfluß?


    Wieso Hitler?


    Hab' ich nicht was von Napoleon erzählt? Hab' ich Hitler erwähnt?


    Es gibt Leute die verstehen einen absichtlich falsch. Aber es nicht wichtig das Du verstehst. Wichtig ist nur das die anderen verstehen.


    Für mich ist das Thema beendet.

    Wo ist die denn? Schon gestorben, in der Blüte der Zeit? ).

    Ende des ersten Weltkrieges. Habsburger dito. Ende der Bourbonen war die frz. Revolution.


    Zitat

    Jedenfalls bin ich absolut gegen dieses Langweiler-Tor ohne Geschichte

    Der Meinung darfst Du gerne sein.


    Ich persönlich bin jedoch nicht unbedingt der Meinung, das etwas sehr alt sein muß, um geschichtlich relevant zu sein. Vor allem wenn viele wichtige Ereignisse damit verknüpft sind.
    Eine frühmittelalterliche Burg irgendwo im Wald ist wohl viel älter, hat allerdings womöglich nur regionale Bedeutung gehabt. Es kann sein das nur 100km weiter kaum ein Mensch diese Burg kennt.
    Die Bilder vom Tor jedoch gingen um die Welt.


    Schon Napoleon erkannte den Symbolcharakter. Er verschleppte die Quadriga nach Paris. Die Rückführung nach dem Sieg über Napoleon wurde im Volksmund "die Retourkutsche" genannt.


    Vor allem wurde durch seine exponierte Lage an der Mauer das Tor zum Symbol für das Leid der Trennung und des kalten Krieges. Nach dem Fall zum Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.

    Zitat

    „Solange das Brandenburger Tor geschlossen ist, ist die Deutsche Frage offen.“– Richard von Weizsäcker

    Zitat

    “Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!”
    Ronald Reagen

    Auch für Dich hat dieses Tor eine besondere Bedeutung. Scheint das Tor für Dich doch ein Symbol für das "verachtenswerte Preußentum" zu sein.

    Zitat

    Preußen, von Protzen

    Natürlich kann die junge preußische Hohenzollernlinie nicht mit den Hinterlassenschaften des alten Bourbonengeschlechtes (Versailles) oder auch der Habsburger mithalten.
    Von daher bietet die preußische kulturelle Geschichte Miesmachern durchaus genug Angriffsfläche.


    Dennoch ist es erstaunlich, wieviel in Preussen in der kurzen Zeit zwischen 1700 und 1900 quasi aus dem Nichts entstanden ist.

    Zitat

    Passt in diesen Fred nicht unbedingt rein, trotzem sicher eine gewinnbringende Info:


    Auf der Hompage der VfS sind die Gold-20er 2011, bzw. Abos für den Rest der Serie bestellbar. Wenn man sich ansieht, zu welchen Preisen das 1/8-Unzen Eichenlaub aus diesem Jahr gehandelt wird, ist es sicher eine gewinnbringende Investition das ein oder andere Buchenzweiglein zu ordern!

    Das Eichenlaub war eben "das Eichenlaub" und keine Buche oder so. Desweiteren haben wohl einige erst mitgekriegt, das es was neues gibt als die Bestellfrist schon abgelaufen war. Außerdem war die Sammelbox bei der ersten Ausgabe dabei.


    Dennoch kann man, denke ich, im Zweifel nicht viel falsch machen wenn man ein Abo abschliesst, da der Aufpreis zum Spot moderat ist. Mit Gewinnspannen wie beim Eichenlaub würde ich allerdings nicht rechnen.

    Zitat

    klingt doch plausibel

    Nun zumindest die erste Passage von Schultze-Rhonhof (Der Krieg der viele Väter hatte) http://www.amazon.de/1939-Krie…n-Weltkrieg/dp/3789281174 / http://www.scribd.com/doc/1958…IEG-DER-VIELE-VATER-HATTE ist mir noch gut bekannt. Die weiteren Passagen sind mir im Moment nicht mehr so genau im Gedächtnis aber ich glaube ich habe diese schon mal gesehen und mir sind da wohl auch keine Schnitzer aufgefallen. Und ja es klingt nicht nur plausibel sondern kommt der Wahrheit, meiner Meinung nach, sehr nahe. (Solange die Alliierten nicht alle Akten freigegeben haben kann es natürlich noch die ein oder andere Überraschung geben).


    Aber es hilft nichts! Die Reeducation hat gegriffen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reeducation bzw. eventuell (ich denke da gerade auch an Taheth) interessanter: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Reeducation ).
    Wenn ein Geschichtsbild einmal geprägt ist, ist es für viele Menschen sehr schwer dieses zu revidieren auch wenn dieses Bild negativ geprägt sein mag. Baut man doch seine moralischen Wertvorstellungen und seine politische Ausrichtung auf dieses Bild auf. Die Erkenntnis das einem im Geschichtsunterricht wesentliche Fakten verschwiegen wurden zerstört unter Umständen das eigene Weltbild. Sie zerstört im Nachhinein das Vertrauen das man in seine Lehrer gehabt hatte. Sie zerstört vielleicht sogar den Sinn des bisherigen Lebensweges. Über 60 Jahre nachdem zweiten Weltkrieg erkennt man, das der Krieg auf Propagandaebene immer noch läuft. Man erkennt, das man 70 Jahre nach Beginn des Krieges zum Opfer dieses Krieges geworden ist.
    Für viele Deutsche war bzw. ist es schon nahezu unmöglich sich der Erkenntnis zu stellen, das sie in der DDR zum Opfer einer ideologisch gefärbten Geschichtsschreibung geworden sind.
    Uns allen gemeinsam aber wurde immer und immer wieder beigebracht, das die Generation unserer Großväter dem "personifizierten Bösen" zugejubelt haben.
    Wie unmöglich ist es nun für uns zu erkennen, das die Wahrheit nun vielleicht doch nicht so Schwarz/weiß gestrickt sein könnte wie man uns über 60 Jahre Glauben gemacht hat.
    Wie unmöglich ist es zu erkennen, das die Regierungen unserer verbündeten Nachbarn schon seit dem Tode Karls des Großen und der Aufteilung des Frankenreiches immer wieder auf ein geschwächtes gespaltenes Deutschland hingearbeitet haben aus Angst das Deutschland zu viel Einfluß auf Europa nehmen könnte.
    Wie unmöglich also zu erkennen, das die Ränkespiele der Regierungen unserer europäischen Nachbarländer eventuell maßgeblicher Auslöser des ersten Weltkrieges gewesen sein könnten.
    Wie unmöglich zu erkennen das ein Hitler mit seiner radikalen nationalen Politik mitten im Herzen und wirtschaftlichen Motors Europas es nur an die Macht schaffen konnte weil die Sieger des ersten Weltkrieges gar zu unmenschlich mit der deutschen Bevölkerung umgegangen sind.


    Die Alliierten haben die Geschichte neu geschrieben. Diese Geschichte ist die Geschichte die nun von allen als "wahr" empfunden wird. Diese neue Geschichte hat sich in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Diese Geschichte ist "Wahrheit" geworden.

    Die Frage ist wohl, ist die BRD-Regierung entstanden als Besatzerkonstrukt mit Grundgesetz aber ohne per Volksabstimmung verabschiedete Verfassung souverän genug, um Gebiete abtreten zu dürfen oder nicht?


    Handelt die Regierung der BRD im Interesse des deutschen Volkes oder werden (wie in einer Kolonie) die Interessen der Alliierten wahrgenommen?


    Ich gehe davon aus, das nicht im Interesse des deutschen Volkes und auch nicht im Interesse des Volkes von Eupen und Malmedy gehandelt wurde. Wäre es so gewesen, hätte man das Volk in einer geheimen Abstimmung entscheiden lassen. Das ist jedoch nicht geschehen.


    Nur einmal wurde in Eupen und Malmedy eine Volksabstimmung abgehalten. 1925 nach dem 1. Weltkrieg nach der Abtrennung vom Reich.
    Diese Abstimmung jedoch war jedoch nicht geheim. Weiter waren diejenigen welche gegen die Abtrennung vom Reich waren Repressalien ausgesetzt.


    http://de.wikipedia.org/wiki/D…ige_Gemeinschaft_Belgiens



    Paragraphen kann man auslegen und man kann sie verbiegen oder gewichten. Im Zweifel kann Papier sehr geduldig sein.


    Wer die Macht hat, hat das Recht!

    2 + 4 aus der Diskussionseite des Wikipediaartikels:
    http://de.wikipedia.org/wiki/D…on:Zwei-plus-Vier-Vertrag


    Anstatt eines Friedensvertrags

    Zitat

    Gibt es für die Zeile "Der Wortlaut "anstatt eines Friedensvertrages" war allerdings nur eine Sprachregelung, um Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg nicht nachkommen zu müssen." einen Beleg? Im Vertragstext lässt sich keine Formulierung finden, die dies im Sinn wiedergibt. --Imperator23 22:32, 27. Mär 2006 (CEST)

    Zitat

    Eine offizielle Begründung für diese "Sprachregelung" und den Verzicht auf einen formellen Friedensvertrag gab es m.W. nicht. Das bleibt daher Spekulation. Jedoch stimme ich persönlich den im Art. genannten Gründen zu. Nur würde ich hinzufügen: Damals hatte keine Seite ein Interesse an einem "Friedensvertrag". Deutschland nicht, um nicht (vor allem in der damaligen positiven Hochstimmung nach der glücklichen Wende) nun nach 45 Jahren noch einmal als Kriegsbesiegter am Pranger zu stehen; die unvermeidbare Frage einer Reparationen-Regelung wäre äußerst heikel gewesen. Aber auch die Vier Mächte nicht, denn u.a. hätte man nun auch in dieser Form nach so langer Zeit das Unrecht der Vertreibungen der Deutschen und deren Umstände noch einmal sanktionieren müssen. Mit der 2+4 Lösung konnten alle besser leben... -- 134.2.64.111 23:04, 12. Feb. 2009 (CET)

    Volle Souveränität?


    Zitat

    In dem Vertrag werden eine Liste von Bedingungen für Deutschland genannt, etwa der Verzicht auf ABC-Waffen und die Streitkräfte-Obergrenze von 370.000. Da dies ja Eingriffe in die Selbstbestimmung Deutschlands sind, kann man den dann von voller Souveränität sprechen? --Eilmeldung 12:02, 13. Apr. 2007 (CEST) PS: es geht mir nicht darum, ob diese Eingriffe gerechtfertigt sind oder falsch, sondern nur darum, wie wir die objektiv beschreiben sollten.


    Zitat

    Das sind aber alles Verpflichtungen, die Deutschland schon anderweitig freiwillig eingegangen ist; siehe Atomwaffensperrvertrag und Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa.--neiros" wcf_href=http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Oneiros title="Benutzer:Oneiros">Oneiros 12:22, 13. Apr. 2007 (CEST)Der atomwaffenverzicht war wohl eher eine "freiwillige" Entscheidung, nach einem Spiegel-Artikel den ich mal gelesen habe, gabe es wohl erheblichen amerikanischen Druck. Ich glaube nicht, dass man die BRD heute als wirklich souverän bezeichenen kann, souverän wäre Deutschland, wenn es sich jederzeit auch wieder aus den Beschränkungen lösen könnte.(nicht ignatur" wcf_href=http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Signatur title="Hilfe:Signatur">signierter Beitrag von 91.32.254.101 (Diskussion) 2008-08-12T20:31:12)

    Sanktionen bei einem Verstoß ?


    Zitat

    Mir sagte wer, dass es Sanktionen bei einem Verstoß gegenüber Dtld. geben kann.Dh wenn Deutschland zu, Beispiel ABC Waffen sich zulegt, dann können die Allierten auf das deutsche Gebiet einrücken und uns wieder besetzen. Ist dies wirklich so? --Japan01 02:01, 8. Sep. 2008 (CEST)

    Zitat

    Es ist ein internationaler Vertrag. Solange darin keine Sanktionen festgelegt sind, gibt es keine. Sollte es zum Verstoß gegen den Vertrag kommen, ist es Sache der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere natürlich der Vertragspartner, beziehungsweise der Organe der Uno, darauf zu reagieren. Wie die Reaktion aussieht, ist eine politische Frage und muss im zugehörigen Diskussionsprozess geklärt werden. Aber das gilt allgemein für alle internationalen Verträge. Deshalb braucht das im Text nicht nochmal aufgedröselt zu werden. Asdrubal 09:30, 13. Apr. 2009 (CEST)

    Zitat


    NIX MEHR LOS?


    FROHE WEIHNACHTEN

    Die nächste Runde startet am 3. Februar:

    [url]http://www.bundesbank.de/download/bargeld/pdf/10_euro_gedenkmuenzen_2011.pdf
    [/url]
    200. Geburtstag Franz Liszt
    Gewicht: 16 g; Durchmesser: 32,5 mm; Dicke: 2,62 mm; Legierung: 625 Tausendteile Silber / 375 Tausendteile Kupfer


    Frohe Weihnachten! [Blockierte Grafik: http://fmso.de/smilies/nikolausi.gif]


    [Blockierte Grafik: http://ravenheart666.files.wordpress.com/2009/12/nicht-lustig_weihnachtsmann3.jpg]

    Zitat

    wozu halten die überhaubt noch goldreserven - sind doch mittlerweile peanuts gegüber den schulden ?

    Es sei denn, man geht davon aus, das Gold zu Zeit ein klein wenig unterbewertet ist.


    Wenn die Währung und der Wert der Schuldversprechen den Bach runter geht sieht man die Goldreserven eventuell nicht mehr als Peanuts an.


    Und wenn es "Peanuts" sind lohnt es sich auch nicht wenn man diese auf den Markt wirft um damit Papierversprechen einzulösen.


    ...

    Solange die Quellen belastbar sind kann von mir aus die Nachricht auch vom Kopp-Verlag kommen.


    Und mal ehrlich, wer in eurem Bekanntenkreis hat sich Gedanken über das Pfandrecht in den AGBs der Sparkassen gemacht?


    Wer nimmt sich denn schon einen Anwalt mit wenn er irgendwo ein Konto eröffnet?


    Geschäfte funktionieren auf Vertrauensbasis, nicht über irgendwelche Paragraphen. Viele haben eben noch Vertrauen in die Institutionen.


    Wenn ich Käse kaufe, gehe ich davon aus, das es auch Käse ist und kein Designerprodukt aus Pflanzenfett. Wenn ich Metall kaufe gehe ich davon aus, das ich mir das Metall auch ausliefern lassen kann.


    Das das nicht immer so ist, müssen viele erst noch begreifen.



    P.S.: "Autobahn!" :P

    Die Nettozahler-Rolle resultiert aus dem nominalen BIP und nicht aus der Handelsbilanz.

    Ja, wo wir auch schon zum nächsten Hammer kommen:

    Zitat

    Deutschland erhält als Flächenland mit einer nicht unbedeutenden Landwirtschaft Gelder aus dem Landwirtschaftsfonds. Insbesondere die Neuen Bundesländer erhalten Fördergelder aus den Strukturfonds. Allerdings wurden die Zahlungen der BRD an die EU 1990 um genau den Betrag erhöht, mit dem die EU die ehemalige DDR förderte. Dies lag daran, dass die bestehenden (Netto-)Zahlungsvereinbarungen nach dem Beitritt der DDR nicht angepasst werden konnten. Im Rahmen der Beitragsverhandlungen in den 1990er Jahren stieg der deutsche Netto-Beitrag an, obwohl das wiedervereinigte Deutschland im Verhältnis zu den anderen EU - Mitgliedstaaten ein deutlich niedrigeres Pro-Kopf-Einkommen aufwies, als Westdeutschland vor der Wiedervereinigung. In deutlich geringerem Maße erhalten auch andere wirtschaftlich benachteiligte Regionen Gelder aus diesen Töpfen, etwa Regionen mit Schwerindustrie oder mit Werften.


    [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Haushalt_der_Europ%C3%A4ischen_Union#Nettozahlerdebatte
    [/url]


    Zitat

    1998 - Nettozahler-Bericht der EU zeigt ungerechte Verteilung der Lasten


    Sie (die EU-Kommision) erkennt darin (Nettozahler-Bericht) auch erstmals ausdrücklich an, daß es bisher ein deutliches Ungleichgewicht zulasten der Nettozahler Deutschland, Niederlande, Schweden und Österreich gibt.
    Santer wies aber darauf hin, daß Änderungen bei den Eigenmittelbeschlüssen ein schwieriges und langwieriges Verfahren erforderten. Außerdem werde die EU noch über mehrere Jahre mit den ihr zugewiesenen Mitteln auskommen können...

    http://www.berlinonline.de/ber…irtschaft/0010/index.html



    So, bis morgen ;)


    N8 :sleeping:

    Zitat

    Die Kosten zum zurück, sind ein Pippifax gegenüber den Kosten was uns der Euro gekostet hat

    Jain. Wenn mit einer eigenen Währung auch die Subventionen an Resteuropa und sonstige "befreundete" Länder begrenzt werden würden, würde ich das auch annehmen.
    Falls nicht, bin ich mir nicht ganz so sicher.

    Zitat

    Der Euro hat definitv nicht der Wettbewerbsfähigkeit geschadet.

    Selbstverständlich nicht, einhergehend mit Lohndumping, Sozialabbau etc.



    Danke für den Tagesschauartikel.


    Leider bekommt man da keinen guten Überblick.


    Hier eine Statistik die über die Jahre den Import dem Export gegenüberstellt.


    http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20101022031216


    Man sieht hier sehr deutlich, wie 1999 mit der endgültigen Festlegung der Wechselkurse zum Euro der Turbo gezündet wurde. Jahr für Jahr wurde mehr und mehr exportiert. Und immer mehr als importiert. Hinzu kommt, das mit der Euroeinführung Deutschland zum Nettozahler der EU wurde und jedes Jahr Beträge abfliessen die in etwa dem Exportüberschuß entsprechen. Deshalb sitzt China als jetziger Exportweltmeister auf einem großen Berg an Dollarreserven während D hochverschuldet ist.

    Zitat

    außer den Managern und Aktionären triffts ja kaum jemand

    Nur darum geht es.


    Hoher Export / geringer Import (Exportweltmeister) trifft zum Beispiel auch auf Kolonien zu.



    Eine harte Währung würde die Importe verbilligen. Für ein Industrieland welches nur wenig eigene Rohstoffe hat wäre das von großer Wichtigkeit.