Onkelchen hat sich entschieden die Laufzeit bis zum Ende, in 5 Jahren durchzuziehen
Da das Büro, in Hamburg ansässig, seit 2 Monaten vergeblich nach einem Käufer, mit höherem Rückkaufwert gesucht hat
Versicherungsunternehmen beschädigen bei ihren Kunden den Grundsatz von Treu und Glauben. Sie berufen sich grundsätzlich (was RECHT und BILLIG ist) auf das massenweise vorhandene Kleingedruckte, welches die Beziehungen zwischen den Versicherungsunternehmen und den Kunden regeln muss (und soll). Welche "Schweinereien" aber seitens der Versicherungsunternehmen zur BAFIN und zurück, zu Lasten der Kunden seit Jahrzehnten ablaufen, dieses erfährt der Kunde nicht. Soll er auch nicht erfahren, ganz gleich, was die Politik und die BAFIN "erzählt"! Da gibt es wirkliche "Knaller"! Analog zum Banken-Bereich.
Leider sind die allermeisten Kunden sehr oft nicht bereit, sich "Kleingedrucktes" von Fachleuten (bitte keine Diskussion, wer Fachmann ist und wer nicht) grundsätzlich grösser interpretieren zu lassen. Zum Einen, weil sie keine Zeit oder Lust haben, zum Anderen, weil sie mit der "Interpretation" (so sie von Fachleuten geleistet wird) einfach überfordert sind. Die Überforderung der Kunden (rsp. potentiellen Interessenten) sollte für Fachleute grundsätzlich eine Herausforderung für weitergehende Aufklärung über die Produkte sein (klar, ein hehres Ziel und ein "weites Feld").
Und genau hier geht es um das Beste, was die Kunden haben, nämlich das liebe Geld! Um Geld für die Beratung, welches entweder in den Produkten "sehr gut versteckt wird" (voll beabsichtigte Intransparenz der Versicherungsunternehmen!). Honorarberatung ist erst sehr langsam im Kommen und die grosse Mehrheit der Versicherungsunternehmen ist noch nicht offen bereit, "NETTO-Tarife" als STANDARD anzubieten. Dann nämlich wäre eine Übersicht über die Kosten, die die Kunden zu leisten haben, schon etwas leichter. Die heutige Aufklärung über das Produktdatenblatt ist schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, bei weitem aber immer noch nicht ausreichend. Die Versicherungsunternehmen lassen auch wirklich Nichts unversucht, um weiterhin INTRANSPARENZ walten zu lassen. Klar stellen sie das in ihrer "Öffentlichkeitsarbeit"anders dar, aber das ist reine PROPAGANDA. Da hätte selbst ein Herr Goebbels noch viel von lernen können.
Wer heute noch Produkte aus der Versicherungswirtschaft am Laufen hat, die mit SPARANTEILEN versehen sind, der sollte diese UMGEHEND (so er es noch nicht getan hat) einer UMFASSENDEN EXTERNEN Prüfung (also nicht durch das eigene Versicherungsunternehmen allein) durch Fachleute unterziehen lassen. Hier geht es auch darum, die "versteckten Kosten" von den Versicherungsunternehmen zurückzuholen!!! Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass es eben PAPIERVERSPRECHEN (FIAT) sind, die die Versicherungsunternehmen für die Kunden abgegeben haben. Das braucht man, so denke ich, für den "Casus Belli" - sprich für die gegenwärtigen Aussichten für die Staatshaushalte - wirklich nicht weiter auszuführen, was das bedeutet.
Reicht die eigene Kompetenz für eine Überprüfung hierzu aus, dann kann man das ruhig selber machen. Die meisten Kunden sind hierzu aber leider nicht in der Lage (fachlich und/ oder finanziell).
Also gilt es "beherzt an die Sache ranzugehen", wie es z. B. "bmw-x5" gemacht hat und vollendete Tatsachen zu schaffen, die die Versicherungsunternehmen mit aller Macht verhindern wollen! Immer dran denken, dass Einem die eigene Hose näher sein sollte, als die Hemden der Versicherungsunternehmen. Das ist wie mit dem BAFIN (http://www.bafin.de/). Eine Hundehütte ist für den Hund da und das BAFIN ist für die Katz! Der Spass geht nicht nur mit den Bankern los, sondern auch mit den Versicherungsunternehmen ....
... meint Max Risk