habe vor Jahren mal ein Artikel gelesen über ein kirchliches Entwicklungsprojekt auf den Philipinen (?) dort wurde ein Kleinunternehmerturm zur Wurmzucht (= Größe Garage) gefördert, da es im Land Proteinmangel gab da Konzerne das Land überwiegend zur Ananaszucht nutzten.
Im Grunde genommen ist des mit den Regenwürmern wie mit dem Tominampur, man " erntet" bei Bedarf , bei Tobinampur halt nur in den Monaten mir > r < .
Klar muss man bei Regenwürmern seine Kochgewohnheiten ändern , ev. auch einen kulturbedingten Ekel überwinden, über Nacht in Mehlpampe legen (zur Darmreinigung - gegen Sand) und dann kurz in kochendes Wasser. Wer geschmacklich in der Zubereitung üben will, dem empfehle ich einfach mal mit Tofu zu üben.
>>>>> auf jedenfalle eine mehr als brauchbare Anregung gerade für den Stadtmenschen ....
