Beiträge von Ferox

    die müssten das sonst glatt wieder zurück schicken


    Das wissen wir hier alle. Ich glaube viele der Bediensteten könne es einfach psychisch nicht ertragen, die Münzen an "undankbare" Massenabnehmer abzugeben, solange sie die Einzelstücke im Normalfall als de facto luxuriöse Bückware an dankbare "Sammler" unter den Stammkunden überreichen. :boese:


    Ich werde mal versuchen, eine Rolle im "Abo" von meinem persönlichen Sparkassenberater zu erhalten.

    anwir
    Ich habe selbst noch nie bei pa gekauft und kann auch den Sachverhalt nicht nachvollziehen. Was du erzählst, klingt aber nach Überschreiten der kritischen Masse (Kunden, Umsatz, Filialen, Laufkundschaft). Ab dann macht es einfach keinen Spaß mehr, weil man für das Etablissement nur noch ein austauschbarer Goldesel ist und von oben herab behandelt wird. Könnte natürlich auch völlig anders sein.

    5 000 EUR besitzt so gut wie jeder, eine verrostete Karre kostet oft mehr.
    Aber es sind wohl unter 2% die das Geld bewusst nicht in die Karre sondern in EM stecken.
    Ihre Uhr lauft vor - wo die 5 vor 12 sehen, da setzt sich die Masse erst zum Frühstück.
    Das verstehe ich unter Goldbugs.


    Gefällt mir sehr gut. Sowohl die Definition als auch die Mentalität die dahintersteckt.
    Da sieht man mal, dass Qualität nichts mit dem Beitragszähler zu tun hat. :thumbup:

    Für den "kleinen" (ist ja sowieso immer relativ) Geldbeutel, lohnt sich z.B. die 10 oder 20 Kronen Münze aus Österreich. Sie kosten knappe 60 bzw. 110 Euro mit einem Aufgeld von ca. 4-5%. Die gibt es auch beim MK Frankfurt. So günstiges Gold gibt es erst wieder ab den 250g-Barren.


    Ich kann deine Argumentation wirklich nachvollziehen. Niemand hier schwimmt im Geld und die bist sicher nicht der einzige der nicht unzenweise Gold kauft. Aber es hat sich gezeigt, dass es nicht immer das beste für die Nerven ist, dem billigsten Angebot hinterher zu rennen. Ausserdem ist anderen (wie z.B. mir) das anonyme und diskrete Tafelgeschäft auch einen Aufpreis wert. Diese Leistung erbringen die Versandhändler nicht und sind somit preislich eben nur bedingt vergleichbar. Womit den Regeln der freien Marktwirtschaft wieder genüge getan wäre :D

    Vielleicht wäre eine Investition in Silber für dich interessanter. Die Preise sind deutlich günstiger und Silber hat ein wesentlich höheres Steigerungspotenzial als Gold. Hier wäre allerdings MK deutlich zu teuer. :(


    Habe vor ein aar Tagen für unter 600 genau 51 Münzen bestellt. Das macht bei 1 ? pro Unze einen Unterschied von 51 Euro!


    die Unze AG etwa 1 ? teurer als z.B. bei MP


    Er kauft doch Silber, oder?


    bzgl. der Anonymität :
    Wenn du ausschließlich Tafelgeschäfte abwickelst, bleibt deine Anonymität jedenfalls erhalten.


    ...und bevor ich in der Sparkasse behandelt werde als hätte ich gerade nach Bückware gefragt, kaufe ich meine EM's lieber beim örtlichen Händler.
    Wie wir sehen ist das reine Einstellungssache. Aber es wird immer einen Versandhändler geben, der billiger ist als jeder beliebige örtliche.

    Und klar, ein bisschen ist mir eine Direktabholung schon wert. Aber 51 ?? Das sind >8% des Bestellwertes. Und mein Benzin muss ich dennoch draufrechnen. Um es also klar zu sagen: Ich suche jemanden der vergleichbar günstig ist wie die gängigen Händler, jedoch einen Sitz nahe Frankfurt hat und eine Abholung ermöglicht.

    Warum willst du dann bei einem EM-Händler mit Ladengeschäft kaufen? Die Anonymität scheint dir egal zu sein - die müsstest du nämlich auch noch einpreisen.


    Bei deinen Anforderungen kann ich den Vorteil bzw. überhaupt dein Bedürfnis nach einem örtlichen EM-Händler nicht nachvollziehen; denn er wird niemals so günstig wie ein Versandhändler sein können. Oder bekommst du im MediaMarkt die selben Preise wie bei idealo?


    edit : http://www.goldseiten.de/content/muenzen/anbieter.php :boese: :P

    Ich bin jetzt in Steuerangelegenheiten nicht ausreichend bewandert um dir widersprechen zu können/wollen.
    Nach meinem Verständnis ist ein Einzelunternehmer doch Privatperson und Unternehmen in Personalunion. Da gibt es ja nur die EÜR. Alles andere wäre doch ein Kaufmann oder eine Gesellschaft. Ich bin mir da nicht so sicher (womit ich es nicht abstreiten möchte), dass ein Einzelunternehmer Silber steuerfrei als Geldanlage erwerben kann - er kauft doch Silber, womit es eine Betriebsausgabe wäre. (Was das Finanzamt wohl eher nicht durchgehen lassen würde - also MwSt. so oder so fällig werden würden.) Bei einem Kaufmann, der eine echte Bilanz führt, mag das wieder anders aussehen.

    @Franschi


    Du setzt dich natürlich als Einzelunternehmer verstärkt dem Kontroll- und Gängelungsdruck der Finanzämter aus. Ich weiß nicht, ob du schon mal eine Steuerprüfung im Haus hattest - aber die sind unangenehm genug, ohne das man erklären muss, warum 200kg Silber eine Betriebsausgabe sind. :D
    Als kleiner Unternehmer wirst du ja doppelt verarscht : Auf der einen Seite bist du professionell genug um alle Gesetze und Verordnungen kennen zu müssen - es trifft dich also die volle Härte der Justiz. Auf der anderen Seite weiß jeder ganz genau das deine Ressourcen beschränkt sind, und du weder Zeit noch Geld für langwierige Prozesse und ordentlichen Rechtsbeistand hast. Die Prämisse eines Einzelunternehmers sollte daher lauten, sich die Behörden vom Hals zu halten.


    Mein Tip : Nimm die MwSt beim Silber in Kauf oder steig in Gold ein. Bring nicht dein Unternehmen in Gefahr um 7% (bei den Münzen) am Silber zu sparen.


    edit : Ich verstehe nicht wirklich, was du mit 'Zahlungsmittel' meinst. Ja, die Münzen sind pro forma 'Zahlunsgmittel', denn sonst wären es Medaillen. Aber du willst doch nicht mit Silber im Wert von 12$ eine Schuld von 1$ Nennwert begleichen :D Sorry, wenn ich dich da missverstanden habe.

    Passt vielleicht nicht so wirklich hier rein, aber ich versuche es mal:

    habe den Eindruck, dass die Mehrheit hier Gold (und Silber) für den sicheren Hafen nach einem Währungscrash hält.

    Ich glaube die Mehrheit hier sieht das nur als Zusatznutzen. Gold (und Silber) sind m.E. auch ein sehr stark emotional geprägtes Investment. Zu den diversen Crash-Szenarien gibt es ja schon erbitterte Diskussionen zu Hauf - wenn du mal ein paar alte Beiträge durchstöberst, kannst du dir vielleicht schonmal ein besser Bild machen.

    Was passiert aber, wenn man sich auf etwas anderes einigt? Edelmetalle kann man ja genausowenig essen wie Papiergeld, und dann geht die ganze schöne Absicherung flöten

    Nunja, Geld oder Geldersatz muss nunmal gewisse Eigenschaften haben (kann man so ähnlich an anderen Stellen nachlesen) : Es muss wertvoll, beziehungsweise so selten sein, dass die Mehrheit dem Stoff einen Wert beimisst. Es muss haltbar sein. Es muss gleichartig sein. Es muss beliebig teilbar sein. Mir fallen nicht viele Stoffe oder Objekte ein, die diese Vorraussetzungen erfüllen. Und Gold/Silber haben nunmal durch jahrtausende langen Einfluss auf alle Kulturen der Erde das Prädikat "wertvoll".
    Du kannst z.B. nicht hergehen, und Sand zu Geld erklären, weil jeder Tonnen von Sand ranschaffen könnte. Natürlich kannst du auch Muscheln nehmen - aber die sind nicht gleichartig und teilbar. Regionalwährungen haben ja das selbe Problem : Es interessiert mich nicht, was ich in einem Modellprojekt eines kleines Dorfes für einen Pusemukel-Taler bekommen könnte, wenn ich in Berlin nichts dafür bekomme. Für Gold/Silber bekommst du auf der ganzen Welt etwas - auch weil die Industrie gezwungen ist, Gold/Silber als Rohstoff einzukaufen und zu verarbeiten.
    Ich würde mir grössere Sorgen machen, das Euro oder Dollarnoten nicht mehr akzeptiert werden, als das ich für Gold und Silber nicht bekomme. Vielleicht wird Gold/Silber niemals Zahlungsmittel, geschweige denn gesetzliches Zahlungsmittel, aber es wird immer einen erheblichen Wert haben.


    So, das wars - ich habe fertig. :D

    Deswegen kauft man ja auch anonym und lagert geheim.
    Man muss natürlich auch hoffen, dass die Exekutive nicht irgendwann die IP Adressen der Forenmitglieder abgreift und mit der geballten Kraft von Finanzamt/Zoll/Krieg gegen den Terror die Edelmetallbestände kassiert und zu Beweismitteln erklärt. Wenn du solche Bedenken nicht hast, kannst du auch ein Edelmetallkonto führen oder alles ins Schließfach packen - das dürfte wesentlich bequemer sein.
    Bei den Bedenken die du geäußert hast - und bei physischem Besitz erst recht, verbietet sich der Kauf auf Realnamen von selbst. Ich müsste schon wirklich am A**ch der Welt wohnen, um mir Edelmetalle liefern zu lassen. Nene, da schieb ich lieber ein bisschen Papier über den Schalter und nehme das edle Metall anonym mit. 8) Die paar Euro die man auf Schnäppchenjagd einspart, bezahlt man sehr teuer mit der aufgegebenen Anonymität. Wenn ich natürlich nur die Möglichkeit hätte einem EM-Händler oder der Sparkasse meine Daten in den Rachen zu werfen, würde ich wohl oder übel den EM-Händler wählen. Vielleicht können ja die Leute mal ein paar Worte dazu sagen, die sich EM's frei Haus liefern lassen. Hoffe das war jetzt nicht allzu sehr am Thema vorbei.


    Darf man den Fragen, was dich in die EM's treibt ? Damit dürften sich so einige Fragen von selbst klären.



    ...achja, willkommen im Forum. :)

    Ich habe manchmal den Eindruck, dass viele Goldbugs davon ausgehen, dass irgendwann nach der Krise die "Heile Welt" wiederkehren würde, sozusagen mit Schrebergartenromantik des Kleinbürgers, und vertrauenswürdigen Banken, mit Vollbeschäftigung, und Mallorcaurlaub, nur halt mit deutlich gestiegenen Goldpreisen, die einem individuell ein Vermögen bescheren. Diese Welt wird es nie mehr wieder geben! In der Krise wird zuerst das jetzige System nach und nach zerstört, wir sind mitten drin, irgendwann mündet das dann in eine offene Diktatur, vielleicht mit Goldverbot oder ähnlichem, und schließlich in weltweite Bürgerkriege und vielleicht auch richtige Kriege. Am Ende des ganzen wird jeder froh sein können, wenn er Leben, Gesundheit, Familie und vielleicht einen Teil seines Besitzes erhalten hat können, und dies wird für deutlich mehr als 90% der Bevölkerung auch hierzulande nicht der Fall sein! Goldinvestment hat einzig und allein die Aufgabe, hierin ein Hilfsmittel zu sein, eine Karte, die man auch mal spielen muss wenn es nicht anders geht. Das ist alles.


    Mir ist durchaus klar was du sagen willst. (Fühle mich auch nicht angesprochen)
    Ich möchte dir in gewisser Hinsicht dennoch widersprechen:


    Ich halte eine wirtschaftliche Paralysierung bzw. Verarmung der breiten Bevölkerung für sehr wahrscheinlich - ähnlich den (ehemaligen) Ostblockstaaten. Ums nackte Überleben ging es auch da eher selten, aber das Leben war eben nicht von Wohlstand geprägt. Ich denke der Zustand der 'Krise(TM)' wird sich solange halten, bis das derzeit installierte System der 'Hochfinanz(TM)' weggespühlt wurde: Der Sozialismus von damals ist heute die Globalisierung. Wenn alle ausgeplündert und gleich arm sind, ist der globalisierten Wirtschaft und Hochfinanz die Existenzgrundlage entzogen oder Krisenherde des Volkszornes werden sich nicht mehr eindämmen lassen. Das kann meinetwegen noch Jahrzehnte dauern - ich weiß es nicht. Danach wird sich das Volk wieder aufrappeln, eine Mittelschicht wird sich bilden und alles geht von vorne los. So wie es eben in der Natur des Menschen und der Gesellschaft liegt.

    Boah Mann. Eben aus der Provinzhauptfiliale der Sparkasse zurück gekommen.


    "Guten Tag. Ich hätte gerne für 200EUR 10 Euro Münzen."
    Daraufhin durfte ich erstmal Zeuge eines unvergesslichen Wechselbades an Gesichtmimik werden, die zwischen Bestürzung, Entsetzen und narzistischer Kränkung wechselten. Um Zeit zu schinden stotterte sie mir erstmal ein "Wiebitte, was..." entgegen.
    "Ich hätte gerne für 200EUR 10 Euro Münzen. Es ist mir auch egal welche."
    Die Stimmung tendiert immer mehr zu entsetzer Hilflosigkeit. Aber wozu hat man den 'Banker' gelernt - der sachkundige Konter kam sofort in der ersten Fremdsprache für Finanzdienstleister : Sparkassen-Bullshit
    "Zehn Euro Münzen gibt es nicht." (Im Sinne von existieren nicht)
    "Natürlich gibt es 10 Euro Münzen - ich meine die sogenannten Gedenkmünzen."
    Die Stimmung schlägt in narzistische Kränkung um
    "Ich kann ihnen ... also nein ... zwanzig Stück .... nein .... kann ich Ihnen nicht geben.
    "Warum denn nicht ?"
    Der Herzkasper naht.
    "Wir bekommen nur 2 Rollen zugeteilt für jede Sparkasse ... und das ganze ... Umland ... die anderen Filialen .... bekommen selber nichts ...."
    "Die können sie doch jederzeit bei der Bundesbank nachbestellen."
    Panik
    "Ja aber ... 10 Stück kann ich ihnen geben, aber keine zwanzig."
    "Dann nehme ich bitte die 10 Stück."
    100 EUR Papiergeld liegen sofort auf dem Tresen. Mit Argusaugen mich und meine Liebste gemustert und zähneknirschend von ~30 Münzen 10 mal Gorch Fock rausgerückt.
    "Ich bedanke mich - auf Wiedersehen."


    Man könnte meinen "zuviel" ausgegebene Münzen würden den Schnepfen vom Gehalt abgezogen werden. Als ob das überhaupt jemand merken würde.
    Aber natürlich sind die 1,5 Millionen Exemplare je Münze, die die Sparkassen lose aneinanderreibend unterm Tresen haben, kostbare Sammlerstücke.
    Inklusive den Grabschfingerabdrücken der Sparkassen-Tanten... die erhöhen das numismatische Potential der wertvollen Münzen natürlich erheblich. :wall:
    Kann es sein, dass die irgendwie tendenziell unfreundlicher werden... egal wie gut gelaunt und freundlich man daherkommt ?

    f(x) = a * x ** b;


    Mit x = Weltbevölkerung in Milliarden; f(x) = Goldbesitz in Gramm!


    Die Konstanten sind: a = 0,00220551459; b = 6,212567439;

    Wie leitest du die Formel und die Konstanten her?
    Ich kann deine Annahmen nicht wirklich nachvollziehen.


    So wie im Text beschrieben hieße es doch, dass 0,2*125000t Gold in den Händen von 0,8*6000000000 Menschen wäre und 0,8*125000t Gold in den Händen von 0,8*6000000000 Menschen wäre. Wie kommst du jetzt auf die oben beschriebene Funktion f(x) ? Achja, in welcher Notation hat ** welche Bedeutung? Ist das eine Wahrscheinlichkeitsverteilung ? Aus dem Wikipedia-Artikel konnte ich das so auf die schnelle nicht herauslesen.


    Trotzdem cool - finde es immer wieder interessant wenn wenigstens ein bisschen Naurwissenschaftlicher/Mathematischer Sachverstand zum Einsatz kommt. :thumbup:

    Muss mich korriegen : Schaltertante hat sich auf die Hinteren gestellt und nicht einen Silberzehner rausgerückt. Es war die selbe die sich vor 8 Wochen vom kompletten Bestand an Rückläufern getrennt hat. Heute sogar die Rückläufer nur für Kunden :wall:

    Solange der deutsche Michel es der Sparkasse durchgehen lässt sich als Quasibehörde zu gerieren und den einfachen Schalterangestellten als 'Banker' glorifiziert, wird sich am Auftreten der Banken auch nichts ändern.


    Habe kürzlich bei meiner Bank angefragt, warum die Zinsen beim Tagegeld niedriger sind, als die offizielle Teuerung. Antwort: Damit wird dauerhaft gute Zinsen anbieten können kommt es im Rahmen der Mischkalkulation gelegentlich zu einem niedrigerem Zinssatz als den der EZB. (War zwar nicht die Frage, aber Hauptsache mal ein bisschen dummes Bankergeschwätz.)


    Ich habe noch nie verstanden, warum der Durchschnittsbürger Finanzberatung von einem 'Banker' akzeptiert, der nach zwanzig Jahren Berufstätigkeit als 'Finanzexperte' immer noch in einer Kleinstadt in der Sparkasse hinterm Schreibtisch hockt und Kleinsparern Fondsparpläne und Bausparverträge andreht.


    Ich habe kürzlich mit meiner besseren Hälfte ein Gemeinschaftskonto bei der Sparkasse eröffnet. Es hat 1 Stunde gedauert. :wall: 1 Stunde in der wir uns angeschwiegen und auf Computerausdrucke und Rückmeldungen von Hauptserver gewartet haben. :wall: Da brauch ich bei einer Direktbank mit Postident nicht so lange.


    Als ich in einer shop-in-shop Postfiliale (Tante Emma nimmt Pakete an) Geld von einem Postbankkonto abheben wollte, hat die meine Telefonnummer verlangt und mich abserviert, als mich geweigert habe.


    Scheint irgendwie ein Phänomen unserer Zeit zu sein, dass das Servicepersonal, die Verwalter der Gesellschaft (Beamte) und des Geldes (Banken) sich als Quelle des Wohlstandes und Krone der Schöpfung sehen und auf uns herabschauen.


    Sorry, bin ein bisschen vom Thema abgekommen :wacko:


    edit: Marty war in einigen Punkten früher dran. :P

    Deutschlands größtes Geldhaus hat ein juristisches Problem mehr. Österreichs Bahn fühlt sich übervorteilt, weil die Bank komplizierte Schuldverschreibungen als sicherer dargestellt habe, als sie sind. Die Österreicher müssen 230 Mio. Euro abschreiben ? und stehen mit ihrer Meinung nicht alleine da.

    Ich liebe es, wenn Großunternehmen/Institutionen Millionenbeträge in zweifelhafte Anlagevehikel investieren und dann einen auf raped virgin machen, wenn sie sich verzocken.


    What's with the raped-virgin look, huh? You know what I do. I had to try. What do you expect? :wall: