Sitzt du auf 2 Tonnen Silber?
oder auf paar Gramm Ag Calls..... ![]()
17. Dezember 2025, 13:34
Sitzt du auf 2 Tonnen Silber?
oder auf paar Gramm Ag Calls..... ![]()
Egal in welche Richtung Du fährst: die Durchschnittsgeschwindigkeit hältst Du keine 3 Stunden durch .
und wenn er gen Osten/Russland fährt, muss er nur auf Drohnen im Rückspiegel achten, kann aber länger fahren....
Du nervst...
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Na dann doch nochmal für dich, kurz danach neues Hoch bei 66,50
Und in China noch 2 Dollar höher!
Und wieder meine Ansage, dass das versetzt auch zu uns kommt:
China hat heute schon mit 68,28/ 68,53 $ geendet....im contango. Außerdem accumulieren sie seit Tagen 10-20 Tonnen, sprich der Westen blutet Silber gen Ost...Arbitrage? Und ab Januar ist China Silber-Export dicht....
65,46 NEUES Hoch heute Nacht.
Falsch! ![]()
65,46 NEUES Hoch heute Nacht.
65,46 NEUES Hoch heute Nacht.
Ich erkannte einen gemeinsamen Schnittpunkt der Linien etwa 1 Jahr voraus. Was wurde draus?
Hmm, da wurde nichts draus, würde ich sagen, statt 2070 im Dez waren es dann 2600, also 25% mehr. Das ist zwar dieselbe Richtung, aber ne krasse Sigma Abweichung.
Und um ehrlich zu sein, sehe ich auch nur fast willkürlich gezogene Linien, teils ohne Auflagepunkte an den Kerzen. Der Trend wird natürlich sichtbar....aber bei genauerer Einzeichnung hätte es mehrer Kreuzungspunkte drüber und drunter gegeben....Trotzdem Danke fürs Zeigen! ![]()
Da bringst Du aber jetzt die Epochen arg durcheinander, selbst wenn man von den offiziellen Jahrzahlen ausgeht.
Das war meine Witzstimme....er war näher am Geschehen, als wir heute! Zumal zu seiner Zeit (500v.C.) durchaus noch jede Menge mit Riesenblöcken gebaut wurde, (selbe Technik ist zu vermuten), bis hin zu Cleopatra (*69 v.C.) mit Palästen in Taposiris Magna vor Alexandria (heute unter Wasser).
Nun, dann sag doch, wie es wirklich war. Aber erzähle mir bitte nicht: "Man weiß es nicht". Es gibt nämlich für alles eine Erklärung, auch, wenn es Dir nicht paßt.
Nun, Herr Betonbauer Ingenieur Bauleiter, die Antwort gestaltet sich schwierig, weil ich nicht weiß, was ich dir beweisen soll? Die Antwort zu den Betonsteinen ist einfach und wurde wissenschaftlich bearbeitet, siehe aktuellen Artikel oben zu dem angeblichen gegossenen Stein: Die gibt es nicht!
Kunststeine: Also Nein!
Abstammung: Aus dem Steinbruch gegenüber (und sonstwo im Land), anhand der teils geschichteten Struktur im Gestein, anhand des Chemismus, anhand der Fossilien klar nachweisbar.
Transport: Herodot hat das berichtet, siehe dort, der war life auf der Baustelle. ---> Kufen und Schiffe
Schiffe: Man hat nachgewiesen, dass früher ein Wasserkanal bis an die Pyramiden heranreichte...
Steine stapeln: ungewiss. wahrscheinlich über Rampen aller Art, wäre auch logisch.
Im Idealfall gar keine. Man kann Betone auch in steifer Konsistenz herstellen, er muß nicht zwingend flüssig sein, man kann ihn formen kann wie Ton. Im plastischen Zustand kann man die Oberfläche noch bearbeiten, damit es schöner aussieht. Schalung ist wiederverwendbar und der Einsatz von Ölen als Trennmittel dürfte auch schon in der Antike bekannt gewesen sein.
Auch hier gehst du wieder von heute aus, nimm primitivere Mittel. Weichholz-Bretterformen mit Ritzen. Kein moderner Zement, Kalkschlämme/Brantkalk etc. Alleine die Aushärtezeit um Millionen Tonnen darüber tragen zu können, ohne zu zerbröseln.... Und dass der berühmte Betonstein Beton ist, ...das war aber keiner, siehe hier drüber der Link.
Und zum Abschluß: Man müsste mindestens nen Daumenabdruck oder ein Katzenpfötchen im Beton finden!
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In den letzten Jahren wurde der Ursprung der Steinblöcke, die zum Bau der 4.500 Jahre alten Pyramiden in Gizeh in Ägypten verwendet wurden, heiß diskutiert. Die Quelle der Kontroverse ist der Vorschlag, dass die Blöcke aus gegossenem Beton hergestellt wurden, anstatt aus natürlichem Kalkstein zu schneiden, wie traditionell angenommen. Im Zentrum der Debatte steht die sogenannte "Lauer-Probe", die aus dem Inneren einer der Pyramiden stammt. Befürworter des konkreten zementen Ursprungs bewerben diese Probe als Paradebeispiel für ein Material aus einer Mischung aus Kalksteinzuschlagstoff und synthetischem Zeolith-Zement ("Geopolymer"). Detaillierte petrographische und chemische Analysen der Lauer-Probe sollten die Kontroverse begleichen. Diese Analysen werden in der vorliegenden Studie durchgeführt, und es wird der Schluss gezogen, dass es sich bei dieser Probe um einen natürlichen Kalkstein handelt, der lokal in der Eocene Mokattam Formation abgebaut wurde. Es gibt keine Hinweise auf die speziellen Texturen und Zeolithzement, die existieren müssen, wenn die Probe konkret [meint Zement! = concrete] ist.
Sorry man, ich bin gelernter Betonbauer und habe anschließend Bauingenieurwesen studiert und bin aktiver Bauleiter. Und das, was Du da schreibst, hat mit der Realität nicht wirklich viel zu tun.
Dann denk mal zurück in der Zeit.
Du hantierst heute mit Zementpumpen, Mischern, Formstücken aus der Fabrik, verstärkten Verschalungen, Spannern und Stützen für die Aussenformen, dazu Munierungen im Zement. mit Abinde -Verzögerern oder Beschleunigern.
Wenn du nen 2,5 Tonnen Block gießen willst, wie lange muss der aushärten? Wieviele Bretter brauchst du für die Form (in der Wüste gibts Weichholz Palmen....wenige) , wie behälst du die Guß- Form in Form? Und dann alle 2-3 Minuten einen fertigstellen....vor Ort auf der Pyramide dazu mit begrenztem Platz.
So kläre mich auf!
Das meine ich doch. Ich vermute, daß die Blöcke nicht hergestellt und dann hochgeschleppt wurden, sondern an Ort und Stelle gefertigt. Das ist für mich eine vernünftige Erklärung für die Präzession und die Art und Weise, wie sie dahin gekommen sind.
Ich sagte doch, warum sollten sie dann aber Abermillionen Blockformen basteln, mit was für Holzbrettern und warum? Ne einfache Schicht stampfen wäre leichter. Und wie bekommst du dann die angebliche 1mm Genauigkeit bei so Gussblöcken hin, und wie die Holzreste drunter raus, und wieso sind da keine Abdrücke von Holzplanken auf den Steinen usw... Versuch einfach mal ne 1/2m hohe Mauer aus Brettern als Verschalung für ein Fundament auf die Wiese zu setzen, ohne dass die sich ausbeult beim Guss, viel Spass! ![]()
@Salo III Das ist wohl kaum Ägypten! Inkas sind ein anderes Steingebiet, das ist echt faszinierend. Da kommen vielleicht nur noch die Kunst-Schalen der Ägyptiker drüber...
Edit: Warum sollten die Ägypter nicht etwas ähnliches wie Flugasche verwendet haben? Vielleicht hatten sie sie ja.
Nö, dann würdest du ja den anderen Chemismus sofort analysieren können und im Dünnschliff die Aschematrix oder andersartige Kristalle sehen.
Vielen Dank. Du kannst dann sicherlich auch erklären, weshalb die Römer Beton hatten aber die Ägypter nicht?
Was hat das mit Plasmalampen zu tun? Was ist das???? Klingt jedenfalls fancy.
Die Römer hatten auch keinen "Beton", sondern Trasszement. Gelöschter Kalk mit Vulkanasche mit irgendwelchen Gesteinskiesfüllung. Vulkanasche als Zauberzuschlagsstoff, den hatten die Ägyptiker eben nicht, die hatten Kalk.
Man wusste jahrelang nicht, warum der "Römer Beton" besonders gut im Wasser standhielt und sogar verheilen konnte.
Bis man in Proben auf ungelöschte Kalkdepots stieß (Brantkalkgnubbel sozusagen), die bei neuerlichem Luft/Wasser Kontakt ablöschen und neu zementieren. Zementieren meint Kristallwuchs und Verschränkungen im Microbereich und das sieht man dann im Dünnschliff!
Aber dennoch erkennt man die Römersteine als künstlich! Die haben das Zeugs auch nicht zum Gießen von Blöcken benutzt, die dann fortgeschafft wurden, sondern zum Mauergießen und zum mauern als Mörtel, meines Wissens nach. Hab noch nie gelesen, dass sie tonnenschwere Blöcke gegossen und dann nen Palast drauss gebaut hätten, die waren ja nicht blöde! Lieber gleich vor Ort zusammenmischen.
bist du angler, oder was willst du dann damit?
Auto-Reifen auswuchten! Umweltfreundliches 12` Schrot herstellen, Unterlegscheiben stanzen usw... ![]()
"Mit Röntgenstrahlen und Plasma-Lampen untersuchten Hug und seine Kollegen die Pyramidensteine.
Was sind Plasmalampen?
Haben sie die hinter nen Stein gehalten und die Durchsichtigkeit geprüft?
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Mit Röntgenstrahlen....???? Vor Ort und wer hat den Film gehalten? Wofür also röntgen? Eijeijei....
Man kann ein Mineralgemisch-Pulver mit Röntgenstrahlen auf beteiligte Kristalle prüfen (Debye-Scherrer-Verfahren) oder den Gesteinsaufbau mittels Dünnschliff und Durchlicht- Mikroskop begutachten, makroskopisch mit Auge und Lupe die Schichtung etc..
Wenn du Bruch nimmst und Zement/Mörtel/Kalkschlemme etc. dazwischen kippst, kannst du das im Dünnschliff später sehr einfach an den Krongrenzen mit neu gewachsenen Zement-Calzit/Aragonit Kristallen erkennen. Und wenn sie gar Silikate benutzt haben, für ihren Zement, die im Bruchgestein gar nicht vorkamen, wäre es noch einfacher!
Außerdem, warum hatten sie dann für jeden Baustein offenbar ne eigene Gießform, denn jeder Stein hat da andere Abmessungen. Und hätten sie nicht gleich ne ganze Linie gegossen, Mauer genannt. Dann wäre die kollabierte Pyramide auch nicht zusammengebrochen.... usw. Oder ganze Schichtdecken...
Und dann hätte sich das Wissen auch auf die Bevölkerung ausgedehnt und Betonhäuser, Säulen usw wären etstanden.
Gegossene Steine, vergesst das einfach für die Pyramiden!
Es reicht zu wissen, das man Granit nicht künstlich herstellen kann und dass der Kalk nicht abgelöscht (wie im Mörtel) sein kann, da jede Menge Nummuliten und Foraminiferen (Fossilien) enthalten sind. Wenn du diesen Kalk brennst, zerfallen die in weißes Pulver, sind aber heute in den Blöcken heile vorhanden.
Granit künstlich: Wie willst du das anstellen? Da sind Glimmerplatten drin, Quarzkristalle, Feldspatkristalle.
Die brauchen hohen Druck und Temperaturen, um zu wachsen und ZEIT! Viel Zeit!
Und um vorhandenen Granitsplit neu zu verschweißen/schmelzen ebenso tausende, Grad und dabei würden die Kristalle angeschmolzen und zerstört....
Das einzig, was die Rohstoffhausse grade noch ausbremsen könnte, wäre der massenhafte Tod vieler Erdbürger (Virus, Weltkrieg). Wobei ein Weltkrieg erneut Mangel an Metallen etc. bedeutet, da einiges in die Gegend geknallt und ersetzt werden würde.
Gleichzeitig würden die Arbeiter in den Mienen fehlen, diverse Mienen schließen, Marktströme zusammenbrechen.
Zu Silber:
Silber ist nicht ausreichend vorhanden. Punkt!
Silber ist schon 2-3 Jahrzehnte nicht offensichtlich sichtbar im Mangel, weil bis dato aller "Überstand" aus Recycling von Münzsilber gewonnen wurde, diese Lager sind leer! Alle, Aus, Ende.
Wir hatten 10Mrd Unzen Lagerbestande in den 80-90er Jahren, aber ab um 2005??? herum mussten die USA anfangen, Silber auf dem freien Markt für ihren AE zu besorgen, vorher hatte das alte Münzgeldsilber dafür hergehalten, das ab ca. 1965-1967 weltweit aus dem Verkehr gezogen wurde.
ZitatSilber-Lagerbestände
In den 1950er-Jahren lagen die weltweiten Lagerbestände noch bei 10 Mrd. Unzen Silber (ca. 300 Tsd. Tonnen). Das entsprach knapp dem 13-Fachen der Minenproduktion von 2011. Diese Lagerbestände wurden seitdem sukzessive zur Schließung von Angebotsdefiziten und zur Marktpflege abgebaut. Inzwischen dürften sie nur noch etwa 1 Mrd. Unzen betragen.