Beiträge von potzblitz

    Wie in meinem posting #61 schon beschrieben beziehen sich die Zahlen in den annual reports immer auf die von der Münzsorte verkauften Stückzahlen und nicht auf die Verkäufe des entsprechenden Jahrgangs.
    So haben wir für die 200$ 99999er Maple folgende Verkäufe:


    2007 30848
    2008 27476
    2009 13765
    2010 22660


    http://www.mint.ca/store/dyn/PDFs/Mint_AR_10_Eng_FINAL.pdf


    Die nach den drei Jahrgängen 2007 bis 2009 folgende Ausgabe "Mounted Police" ist erst 2011 erschienen. In der Summe der gelisteten Verkäufe haben wir 94749 Münzen, da werden die Jahrgänge 2007 bis 2009 wohl mit 30000 ausgeprägt und verkauft worden sein.


    Viele Grüße


    potzblitz

    Naja, bei den Preisen muß halt noch berücksichtigt werden, daß beim Kauf in AUS oder NZ die Einfuhrumsatzsteuer fällig wird. Ab und an rutscht zwar mal eine Sendung durch, aber bei einem Steueranteil von 240 Euro würde ich nicht darauf spekulieren. Beim Kauf in GB (wie beim Platinkiwi in 2011) fällt das generell weg.


    Viele Grüße


    potzblitz

    ... die nette Kommunikation,
    ... die schöne Ware,
    ... die schnelle Lieferung.


    Alles prima gelaufen, daher gerne wieder.


    Viele Grüße [smilie_blume]


    potzblitz

    Thodie,


    der Absender und der Logistiker sind hier eindeutig raus aus der Haftung. Die haben genau das gemacht, wozu sie beauftragt waren. Wenn Du die Angelegenheit also nicht als "shit happens" abhaken willst, würde ich vorher eine innerbetriebliche Betrachtung vorzunehmen. Mir fallen dazu ganz spontan folgende Aspekte ein :


    1. Gibt es eine Genehmigung der Geschäftsführung, private Sendungen an die Firmenadresse zustellen zu lassen?
    2. Wie war die Sendung adressiert, an Deinen Namen und Firma c/o oder Firmenname und Du z.Hd.?
    3. Wie stehst Du zur Geschäftsführung bzw. wo in der Hierarchie der Firma?
    4. Wer hat die stärkere Hausmacht, Du oder die Dame von der Poststelle?


    zu 1. Meist wird das Zusenden privater Sendungen an die Firma toleriert. Falls was passiert würde ich als AG argumentieren, daß das immer auf eigenes Risiko geht.
    zu 2. Wenn Du an Deinen Namen und Fa. c/o hast senden lassen, bist eindeutig Du der Empfänger. Falls Du Firma und z.Hd. gewählt hast, liegt das Packerl vielleicht beim Chef und der lauert nur darauf, wie Du Dich jetzt verhältst.
    zu 3. Nur mit Rückendeckung der Geschäftsführung wirst Du betreiben können, daß im Betrieb gründlich dem Paket hinterhergeforscht wird.
    zu 4. M.M.n. der wichtigste Punkt, wenn Du die Dame aus der Poststelle in Regress nehmen willst. Falls sie der Betriebsliebling ist, wirst Du gemobbt, falls sie der Betriebstrottel ist, wird sie gemobbt. Alles andere liegt dazwischen, da mußt Du selbst Nutzen und Schaden abwägen.

    Empfang und Poststelle an einem Ort spricht für einen Betrieb mit unter 200 Mitarbeitern. Da kennt man sich und die Angelegenheit wird im ganzen Betrieb diskutiert werden. Ich wünsche Dir, daß das Paket noch auftaucht. Falls nicht wünsche ich Dir das richtige Fingerspitzengefühl, denn durch solche Vorkommnisse kann ein Arbeitsleben leicht Schaden nehmen.


    Festus,


    die Dame haftet nicht privat, sondern als Betriebsangehörige. Da ist bei der Bewertung der Situation wieder der Chef mit im Boot.


    viele Grüße


    potzblitz

    coolhurk ...


    ... Ware in Ordnung,
    ... Kommunikation schleppend, aber i.O.,
    ... Versandverpackung völlig indiskutabel.


    Hier meine Ausführungen im Gelaber und Gemecker in den Angebots- und Galerie-sräds post #5256 :



    Der Käufer trägt in der Regel das Risiko für den Versand. Für eine Sendung, bei der ...
    ... kein Schutz vor Beschädigung gegeben ist,
    ... das Herausrutschen des Inhalts nur ungenügend verhindert wird,
    ... anhand der "Verpackung" ein Rückschluß auf den Inhalt möglich ist
    möchte ich kein Risiko übernehmen.

    Für mich leider nicht die Basis für weitere Geschäfte.


    Viele Grüße


    potzblitz

    Vielen Dank für die Statements, schön, daß ich mit meiner Kritik nicht alleine stehe. Einige meiner Freunde halten mich ja für einen Verpackungsfetischisten, aber zwischen meinen Paketen und diesem hier liegen WELTEN. Die Paketmarke auf der Pappschachtel und die daraus resultierende Beschädigung ist mir in diesem Fall eigentlich egal. Ich verstehe einfach nicht, wie man so offensichtlich unsicher versenden kann.


    Viele Grüße


    potzblitz

    ... habe heute eine hier im Forum gekaufte 20 Euro Eiche erhalten. Als Verpackung hat der Verkäufer die originale weiße Pappschachtel, in der die VfS die zugehörige Holzbox geliefert hat, genommen. Diese wurde einmal mit Tesafilm umwickelt, um die Laschen zu fixieren. Dann wurde eine Paketmarke aufgeklebt und so versendet.


    Diese Verfahrensweise mag vielleicht sehr ökonomisch sein, ich jedoch halte sie für grob fahrlässig. Die BOX.0006 ist sofort identifizierbar und ein Schutz vor Beschädigung ist m.E. überhaupt nicht gegeben.


    Es ist nix passiert, trotzdem interessiert mich Eure Meinung.


    Viele Grüße


    potzblitz

    Nach dem 1990er Goldkiwi schau ich ab und an mal. Außer auf TradeMe und Sella habe ich jedoch auch keine Angebote bemerkt. Die Preisangaben dort sind nicht in US$, sondern in NZ$. Der im link gezeigte Preis war Ende Juni 2011 mit ca. 610 Euro gut 10% über POG. Das klingt zwar günstig, wäre mir aber wegen Privatkauf über den halben Globus und Versandrisiko zu heiß. Außerdem kann man meines Wissens als nicht Neuseeländer oder Australier bei TradeMe und Sella kein Mitglied werden.


    Für Interessenten bietet sich ja die WMF an. Vielleicht hat John Eccles ja welche dabei. Der weiß allerdings nur zu gut, daß die Teile in Deutschland gesucht sind.


    Viele Grüße


    potzblitz

    Der Trick bei emporium-merkator besteht darin, zu einem günstigen Preis anzubieten, dann die starke Nachfrage als Begründung für Ausverkauf und teuren Nachkauf anzuführen um Dir dann als Auswahl Storno oder Verkauf für vielleicht 84,84 Euro anzubieten. Dadurch haben sie gleich einen doppelten Vorteil: eine riesige Menge an Adressen und ein paar Träumer, die dann doch zu 84,84 Euro liefern lassen.


    In diesem Stil hab ich das bei 10€ PP erlebt, die danach folgende Werbeschwemme konnte ich allerdings wieder abbestellen. Auch die kurz darauf folgende Werbesendung eines anderen Versandunternehmens ist m.M.n. auf die emporium-merkator - Bestellung zurückzuführen. Adressverkäufer unterstütze ich nicht.


    Da halte ich die shops für aufrichtiger, die gleich für 70 Euro anbieten.


    Viele Grüße


    potzblitz

    meinen herzlichen Dank an


    [smilie_blume] Theeagle28 [smilie_blume]


    für schnelle Bezahlung und nette Verständigung. Alles prima gelaufen.


    Viele Grüße


    potzblitz