Beiträge von gruenundblau

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    Das Ende mit Schrecken waere, die Banken wirklich Pleite gehen zu lassen und die Kapitalgeber auf ihren Verlusten sitzen zu lassen. Eben Pech gehabt, das ist doch das normale Geschaeftsrisiko im Kapitalismus, welches jeden Mittelstaendler auch ereilen kann. Folgerichtig wuerden nur solide Banken uebrig bleiben - sicher gibt es noch einige davon. Der Innovative Loesungsansatz waere hier mal Kapitalismus-101 walten zu lassen.

    Genau das würde aber zu Massen-Pleiten und Massen-Entlassungen führen - also zu einer Mega-Deflation, die Jahrzehnte dauern würde.
    Die Regierungen versuchen auf sanfte Art und Weise hier raus zu finden... auf Kosten der Steuerzahler.


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    So leid mir das persönlich tut, systemwichtig ist z.B. Joe seine Peanuts Bank, die IKB hingegen, die hätte man auch z.B. genausogut untergehen lassen können, Landesbanken genauso, hier lohnte sich auch nicht bei jeder die Rettung. Problematisch nur, wer soll dieses entscheiden? Warum machen wir es nicht so wie im wirklichen Leben:

    Ja irgendwo würde dann Geld fehlern und es würde über Umwege dann andere Banken erwischen (siehe Lehmann)

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    ist schon klar welche aktuelle Horrormeldung dafür sorgt ?

    ich denke das sind die Nachrichten der letzten Tage. bei Lehmann war es genau so... nach 1-2 Tagen explodierte der Goldpreis.
    Ich denke GB und "auseinanderbrechender Euro" und abgewertete EU-Länder sorgen für Verunsicherungen...

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    Wieso sollte zB. Griechenland im Pleitefall eine eigene Währung einführen WOLLEN ? Die Pleite würde doch durch das Euro System aufgefangen, d.h. der Euro (bzw. EU) würde dadurch wohl belastet und andere EU Staaten müssten die Last dann mittragen. :rolleyes:

    Wenn Griechenland das Gleiche passiert wie Ukraine - mit 27% Zinsen für Staatsanleihen? Was passiert dann?


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    Der Euro ist nicht in Gefahr.
    Zuerst wird mal der Dollar geschlachtet.

    Das habe ich vor 6 Monaten auch gedacht. USA wird es heftig erwischen - wir in DE könnten gut davon kommen. Nun bin ich mir gar nicht sicher. Vllt wird der Dollar gar als einzige Währung überleben?


    http://www.handelsblatt.com/fi…-dem-pruefstand;2131243;0

    Hm - falls Grichenland pleite gehen sollte - was passiert dann? Alle die Staatsanleihen gekauft haben, gucken in die Röhre. Die Bevölkerung wird die Euro-Scheine nicht wegwerfen. Die Scheine sind weiterhin gültig - wohl auch in Griechenland. Eine Abwertung könnte aber passieren...
    Und für den Fall, dass Griechenland eigene Währung einführen will - wie lange würde das dauern? 1 Jahr?


    Irgendwas klappt hier nicht mit einer richtigen Währungsreform

    ich frage mich: gab es jemas sowas wie den Euro schon mal früher?
    Dabei meine ich, dass mehrere Länder eine identische Währung haben.
    Ist Dollar vllt irgendwo sonst in einem Land die einzige offizielle Währung?


    Bisher kenne ich eine 1:1 Bindung zum Dollar. Diese Bindung wurde bisher immer gebrochen.
    Scheint so, als ob der Euro nix taugen wird...


    Der Ausstieg aus dem Euro ist möglich - das steht in einigen Büchern drin. Ich stelle mir das dann grausam vor...

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    Es ist ähnlich mit den 2,5 nein 3 nein 4 Millionen neuen Arbeitsplätzen, die Barack Obama in den nächsten 2 Jahren schaffen will. Nette Idee, aber woher? Und was bekommen die bezahlt? Und was, wenn in der gleichen Zeit 6 bis 10 Mio. Arbeitsplätze verloren gehen?

    Da fällt ihm schon was ein... z.B. Krieg.
    Die meisten Amis sind DUMM. Das ist Fakt! 50% der Amis glauben, dass die Erde vor 5.000 Jahren vom Gott erschaffen wurde.
    Es wird demnächst Geld mit Helicopter verschleudert und alle werden Obama zujubeln!
    Genau so wird es vllt. mit einem neuen WK3 sein. Der Feind wird Russland sein. Und es wird so hingedreht, dass Russland als erstes Land angreifen wird - zumindest werden alle Medien das so berichten. Dass die USA seit Jahrzehnten die Fäden im Hintergrund ziehen, wird keine Rolle spielen. Nennt mir einen US-Film, wo nur ein guter Russe (nicht Russin!) zu sehen ist... Mir fällt spontan keiner ein... Warum wohl?


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    1. Die FED kann die Geldmengen M1-M3 nicht direkt kontrollieren. Sie kann hoechstens ueber ihren Instrumente wie Zinssaetze versuchen, diese zu steuern. Die Geldmenge wird allein durch die Aktivitaet der Banken bestimmt.

    Ja das ist Klar. Der Leitzins ist aber ein sehr gewaltiger Instrument. Die Krise ist meiner Meinung nach gemacht.
    Stellt euch vor, ihr wollt einen Kollaps wie 1929 erreichen. Wie?
    Ganz einfach: Geldmenge aufblähen und dann schrumpfen lassen.
    Das geht nur, indem die Leitzinsen auf fast 0 gesenkt werden und sehr viele Kredite aufgenommen werden.
    Aber ohne Grund geht das nicht!!! Alle Welt würde sofort aufschreien.
    Nach dem 11-9 hat kein Mensch was gegen die Leitzinsen von weniger als 1% gesagt. Es war selbstverständlich.

    Nochmal wegen Abgeltungssteuer. Ich habe früher gesagt, dass das Aktienkäufe bremsen wird. Ich glaube immer noch, dass in paar Jahren die Abgeltungssteuer so geändert wird, dass Verkäufe ab 1 J steuerfrei sein werden. Nun hier in dem Artikel steht es zumindest so:


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,602114,00.html

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    Die seit Jahren rückläufige Aktienakzeptanz breiter Bevölkerungsschichten entwickelt sich zu einem gravierenden Problem", sagte DAI-Chef Rüdiger von Rosen. Neben der aktuellen Vertrauenskrise seien auch die steuer- und gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen nicht gerade aktienfreundlich. Mit der Einführung der Abgeltungsteuer werde die Aktie steuerlich erheblich diskriminiert, kritisierte er. Die Abgeltungssteuer wird von diesem Jahr an direkt von den Banken auf Zinsen, Dividenden und Kurse abgeführt. Der Steuersatz beträgt 25 Prozent, dazu kommen Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.


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    Übrigens, selbst Buffet hat sich gründlich mit seinem Investment letztes Jahr verzockt und sprach kürzlich vom Finanz-Tsunami ! Soviel zu Mr. Aktien-Gott.

    FALSCH!!! Das waren keine normalen Aktienkäufe, sondern eine vertraglich vereinbarte Investition. Dafür bekommt Buffett 10% Zinsen! Alle anderen, die da eingestiegen sind, sind looser.
    Buffet hat die Chance extrem gut ausgenutzt und ist übrigens heute der reichste Mann auf dem Planeten. Vor dem Mexikaner und Bill Gates.

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    Faktisch ist die staatliche Versicherung in Deutschland und den USA durch staatliche Buergschaften oder die staatliche AIG (USA) laengst da. Ob nun der Staat buergt oder es eine Versicherung nennt, mach wenig Unterschied. Absichern tut der Staat letztendlich mit seinen Sachwerten und Einwohnern.

    Nein - Bürgschaft ist was völlig anderes. Wenn du als Bank A der Bank B etwas leihst und dann aber nix zurück bekommst, dann spring der Staat ein (=Bürgschaft). Damit soll eine Blockade verhindert werden.


    Was anderes ist, wenn eine Bank fast pleite ist und Staatshilfe braucht.


    Und Bad Bank bzw. Versicherung für toxische Papiere ist wieder was anderes und belastat den Staat sofort.
    Um den dummen Michel eine Bad Bank unter zu jübeln, wird es wohl als Versicherung kommen - wenn überhaupt, dann nur so.
    Wobei ich frage mich was sollen dann die CDS - das waren schon Versicherungen - und diese kommen als Risiko zurück - und zwar extrem verschachtelt und undurchschaubar und komplex.
    Das Risiko einer Versicherung kommt ebenfalls auf den Staat zurück - wie schon CDS.


    Wenn soetwas kommt, dann kann ich nur sagen: Gute Nacht

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    Was sagen die Glaskugeln?


    Ist davon auszugehen, dass der Goldpreis in dieser Woche nochmal nach unten gedrückt wird (aus welchen Gründen auch immer) oder dass das Zwischentief erreicht wurde und für die Zukunft die Kurse wieder nach oben gehen? GIbt es indizien, bevorstehende Entwicklungen, etc. die auf die Spot-Entwicklung schließen lassen? (Ich weiß dass man es nicht zu 100% vorhersagen kann!)


    Also kurz und knapp: Beiß ich mich in den Arsch, wenn ich jetzt einkaufe - und der Kurs fällt wieder in den nächsten Wochen - oder beiß ich mich in den Arsch, wenn ich jetzt nicht kaufe und in ein paar WOchen ist der Kurs noch höher? :hae:

    Schau mal hier:
    http://goldmoney.com/en/chartindex.php


    Der Preis ist fast auf Höchststand. Die Wahrscheinlichkeit kurz/mittelfristig ist hoch, dass es abwärts geht... entspann dich und warte lieber noch... der nächste Zug kommt bestimmt...
    Ich denke sogar bis Sommer, sollte Gold gewaltig abwerten... natürlich nur meine Meinung.

    M3 ist Inflation-Indikator. Aber Bargeld (M0) ist es NICHT! Steht auch bei Wikipedia unter Geldmenge


    http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge


    Sehr interessant (bei M3 - in USA):

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    Diese Geldmenge wird von der Fed berechnet, aber seit 2006 nicht mehr veröffentlicht.

    Warum wohl? Ich denke das ist ein Beweis dafür, dass diese Krise gemacht wurde. Die Fed kann die Geldmenge aufblähen und schrumpfen - Beweise dafür werden unterschlagen. Sonst hätte man vllt. 2007 oder früher reagieren können!!!!!!!! Aber so konnte niemand was gegen machen.

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    In der Krise brauchst Du keine 50.000 eur Cash.
    Wenn Du noch keine EM hast... wuerde ich Dir empfehlen 50% in EM zu stecken. Das zu Hause aufbewahrt ist immer noch allemal sicherer, als Geld in Tagesgeld zu stecken.

    Also bei uns die Volksbanken ersaufen in Liquidität - das hat ein Berater so gesagt und auch im Radio wurde das so erzählt. Wie weit das stimmt, kann ich nicht prüfen. Die Sparkassen haben auch viele neue Einlagen bekommen (wobei diese von LB "abgezockt" werden). Ich würde einfach alles aufteilen:
    1/3 bar
    1/3 sparkasse
    1/3 vb
    und alles unter 20.000


    100% sicherer ist Bargeld auf jeden Fall. Aber wenn zu viele Leute Bargeld abziehen, dann bricht alles zusammen - garantiert. Deswegen ist es so eine Sache...
    Momentan ist die Lage bei Sparkasse/Vb ruhig - zumindest gibt es keine Berichte (nicht mal auf hartgeld)


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    50.000 Euro auf die Bank???


    Ich koennte da nicht mehr gut schlafen zumal mir 50.000 Euro cash definitiv zuviel waeren bei den sich abzeichnenden Inflationszahlen!


    Ich wuede davon aktuell, so schnell wie moeglich 10.000 Euro in Gold (physisch) und 30.000 Euro in Silber (physisch) anlegen, das alles aber anonym kaufen NIEMALS bei der Bank! Es scheint mir sicher das es irgendwann ein Verbot von EMs geben wird wenn erst mal der Wahnsinn zuschlaegt!

    Quatsch! Auf keinen Fall 30.000 Silber! Silber ist Kleingeld - am besten paar hundert Unzen - so vllt 10 Kg. Das reicht! Wer eine Preisexplosion erwartet, der spekuliert! Das meiste in Gold stecken. Aber auf keinen Fall alles oder zu viel! 1/3 ist gute Basis. Mehr nach Geschmack - aber Gehirn einschalten!
    Wenn man sowieso einen EM-Verbot erwartet, dann sollte man ERST RECHT keine EM kaufen! Was macht es für einen Sinn? Ich halte EM-Verbot aber für unwahrscheinlich. Wenn, dann eher bei Gold, als bei Silber.
    Wo ist hier eine Inflation? Wir gehen in Deflationphase. Und beim Beenden der Deflationphase, sollte man genug Bargeld oder Geld auf dem Konto haben, um schnäppchen zu kaufen (Immobilien, Edelmetalle).

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    Schafft doch endlich mal eine Good Bank

    Das ist mit dem jetzigen Geldsystem unmöglich (Geld=Schuld)
    d.h. wer ganz vel Geld anspart, der hat in wirklichkeit die Schulden von jemandem "gespart"
    Am Ende ist er vielleicht der Dumme - und bleibt auf den Schuldscheinen sitzen.


    Sollte eine Bad Bank kommen, dann würde ich endgültig das Vertrauen verlieren. Dann wäre mein Vertrauen bei -100%.


    Eine Bad Bank kann auch indirekt erschaffen werden - als staatliche Versicherung gegen toxische Papiere - wie in England. Das Ergebnis wäre das selbe (oder sogar noch schlimmer). Und ich glaube so wird es auch geschehen! Versicherung klingt doch so toll! Die meisten würden das Spiel dahinter gar nicht verstehen. Bad Bank würde selbst ein Trottel hassen.


    Eine Bad Bank oder etwas derartiges wäre grausam. Die Verschuldung würde dann explodieren.

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    as Problem mit dem geradezu inflationären Auftreten immer neuer Rekordverluste, Ramschpapiersummen und nun auch Firmenpleiten und Entlassungen ist, dass der Beobachter abstumpft oder eine defätistische Perspektive einnimmt, die ihn die wiederum regelmäßig neue Rekorde brechenden staatlichen Kapitalspritzen und Rettungspakete als notgedrungenes Übel opportun erscheinen lassen. Auch Politiker und Firmenlenker scheinen von den Ereignissen noch regelmäßig überrumpelt.

    Also ich merke auch, dass die TV-Nachrichten immer weniger über die Krise berichten - es kommen nur große Sachen - wie z.B. Verlust von DeBa.
    Für mich persönlich wird sich nix ändern - da bin ich sehr sensibel geworden und versuche jeden Tag die Lage neu zu bewerten...

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    Wo kann ich einen Antrag auf Einbürgerung / Staatsbürgerschaft stellen?

    So ein Staat muß noch erfunden werden. Eine Konvertierung von Euro ist unmöglich. Dazu muß ein Land echt pleite gehen. Das muß wohl auch weltweit eingeführt werden - sonst läuft das nicht.
    Ansonsten werden viele von Zinsen geblendet zu anderen Währungen wechseln...

    Eine Goldgedeckte Währung würde irgendwann wieder zu den selben Problemen führen:


    Wegen Zins (wer will den Gold gratis leihen) nimmt die "Goldmenge" zu - bzw. auf dem Papier wird immer Gold irgendwo stehen... Es wird zwangsläufig irgendwann eine Entbindung von Gold/Papier kommen - und dann eben Inflation. Die reichen werden auch hier reicher - und arme ärmer - alles wegen Zins.


    Man braucht überhaupt kein Gold für eine stabile Währung:


    ideal wäre:
    1) Nur der Staat kann Geld erschaffen - aber nicht ohne Gegenleistung und immer sinnvoll verplant (Geld für Arbeit). Der Staat braucht nie mehr Geld zu leihen.
    2) Die Banken müssen alle staatlich sein - diese erschaffen Geld aus dem nix genau wie der Staat (Banken=Staat). Wer 50.000 leiht - muß 50.000 nach beliebig vielen Jahren zurück zahlen. Evtl. linear ansteigend mehr - als "Bearbeitungsgebühren"
    3) Bei der Bank bekommt man keine Zinsen für eigene Guthaben. Die Bank ist ein staatlicher sicherer "Tresor". Mindestreserve spielt keine Rolle - Es kann immer Geld erschaffen werden und eine Bank kann nie pleite gehen. Eine Bank investiert und sepekuliert niemals mit Geld - sondern erzeugt nur Kredite.
    4) Banken kosten NIX. Der Staat bezahlt die Berater - die dann wirklich ohne Druck und Eigeninteresse beraten.
    5) Der Staat benötigt keine Steuern mehr! Diese werden aber eingeführt um eine Inflation kontrolliert zu bremsen. Sollte keine Inflation da sein, dann werden keine Steuern bezahlt. Sollte Deflation drohen, dann kann der Staat unendlich viele Aufträge aufgeben. Der Staat braucht kein fremdes Geld um sich selbst zu finanzieren. Steuern werden nur zum einen zweck eingeführt: Inflationsdrückung - das ist alles.
    6) Es gibt keine globale Währung wie Dollar oder Euro. Jedes Land muß eigene Währung besitzen.
    7) Verschuldung in fremden Währungen sind verboten. Ein fremdes Land kann aber durchaus Guthaben in fremden Währungen haben - aber nie Schulden. Ansonsten droht Inflation.


    Das Geld wäre durch "Arbeit" erzeugt - würde flexibe mitwachsen. Also Geld=erbrachte Arbeit und nicht wie jetzt Geld=Schulden.

    DEFLATION VS. INFLATION


    Stellt euch vor es würde zu einer Inflation kommen. Wie hoch wäre diese? 10%? 100%? 1000%?
    Ich halte eine Hyperinflation für unwahrscheinlich - wie schnell sollen die Löhne da mitsteigen? Manche Auftragsabwicklungen dauern Jahre - 1000% Inflation bedeutet Insolvenz.
    Insolvenz->Deflation.


    Also entweder kommt es zu einer Deflation - dann wieder normalisierung.
    oder Inflation um 10%
    oder gleich Währungsreform.


    Hyperinflation kann mit der Wirtschaft - ohne eine Fluchtwährung nicht funktionieren - das bedeutet einen vorherigen Total-Kollaps.

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    @ grünundblau Hallo,wenn 99%iger Crash von Dir eintrifft, und es geht unter 357€, dann kaufe ich 100%ig wieder kräftig ein.Und zwar hier im (über das) Forum.

    So tief wird es wohl nun auch nicht crashen - ich denke vllt. so 650-700$
    Pünktlich zu Obama-Einzug. Mal sehen...