Fed pumpt 600 MRD rein...
Meine Schätzung war 50 Mrd pro Monat...
Es sind jedoch 75 Mrd geworden:
http://www.handelsblatt.com/po…-den-geldhahn-auf;2685574
DJ macht Zacken:
26. Dezember 2024, 11:07
Fed pumpt 600 MRD rein...
Meine Schätzung war 50 Mrd pro Monat...
Es sind jedoch 75 Mrd geworden:
http://www.handelsblatt.com/po…-den-geldhahn-auf;2685574
DJ macht Zacken:
ZitatDas Papier hat keinen Wert
Kauf dir mal eine Jahreskarte für Bus.
Ist auch nur Papier - du kannst aber 1 Jahr damit fahren.
Somit ist Papier nicht wertlos.
Zitatwarum sollen die Bilderberger-Buben einen Defla-Crash mit allen unkalkulierbaren und unbeeinflussbaren Risiken incl. Totalzusammenbruch mit Chaos und Vernichtung riskieren, wenn sie über den Weg der Inflationierung doch auch zum Ziel kommen, ohne das die meisten Leute überhaupt was davon merken.
Ei Caramba... weil Inflationierung vllt. real gesehen Vernichtung von Geld/Vermögen darstellt.
D.h. der Mob würde sofort auf der Straße stehen...
Warum dreht man den Spieß nicht einfach um?
Man erzeugt neuen Feind, der für die Deflation verantwortlich ist...
Dann wird die Aggression auf den Feind (und nicht auf Politiker) fokussiert...
Dann gibt es paar Jahre saure-gurken-Zeit und dann erst Aufrüstung und Krieg mit Inflation.
Zitat..die sind jetzt erst richtig warm geworden.... es läuft doch perfekt mit QE 1,2,3,4,.....
Genau deshalb wird keiner nen Defla-Crash riskieren!
Hmmm... QE2 riecht nach einer Bullen-Falle...
Erst alle reinlocken und dann Falle zuklappen... (Crash)
Die Bullen werden dann nervös und man lässt die lange toben...
Dann lässt man die aus der Falle raus und die trampeln alles kurz und klein (Crash)
Naja, wirst schon verstehen, was ich gemeint habe, wenn es soweit ist...
Glaube eher nicht...
Hier ein interessanter Indikator (naja für USA)
Zitat1.) Gold 10 000 $
so um 2000 gab es auch Prognosen um Dow Jones - der auf 40.000 steigen sollte...
Wer solche Fantasien verbreitet, kann nicht ernst genommen werden...
http://www.welt.de/finanzen/ar…n-grossen-Euro-Crash.html
Euro-Anleihen crashen erneut - nun soll Deutschland auch für andere Junk-Länder eintreten... Das wäre schlecht.
Was wäre passender, als ein neuer Aktien-Crash - so dass viele erneut in die "sicheren" Anleihen flüchten...
Und damit nicht so viele Deutsche Anleihen kaufen, könnte man man zur Abwechslung negative Verzinsung einführen...
Das wiederspricht allerdings der Reflationierungs-Strategie (die sowieso nie lange funktioniert hätte).
Es ist nicht die Frage, ob es nun zum deflationären Crash kommt, sondern wann.
Die Regierungen haben die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Also die Wahl zw. Anleihen-Crash oder Aktien-Crash.
und da Aktien so schön hoch stehen und genug Dumme auf den
Aufschwung reingefallen sind, gibt es nur eine Wahl: Börsen-Crash.
So wird es in Zyklen bis zum bitteren Ende laufen... Bis der Zug völlig entgleist...
Du wirkst panisch und nicht rational handelnd...
So wirst du nur Fehler machen...
Hast du Angst vor Inflation?
Und warum zum Teufel?
Diese wird garantiert noch nicht jetzt kommen.
Ich sehe nur Fonds problematisch...
weil diese an Wert verlieren können.
Ich würde Festgeld->Tagesgeld wandeln
und Fonds lieber in CASH (Papiergeld!) und ganz bisschen Gold (aber Achtung! Kurssturz möglich).
Warte lieber 1 Monat ab - und beruhige dich...
Zitatwenn ich dich richtig verstehe sieht deine Strategie wie folgt aus: Jetzt alles in Cash also in Bargeld später dann in Aktien bis die Welt wieder in Ordnung ist?!
Ich habe Cash - aber den größten Teil doch als Giralgeld, um in Aktien investieren zu können.
Und auch nach dem Kauf der Aktien wird die Welt nicht in Ordnung bleiben...
ZitatDas würde sich mit meiner persönlichen Strategie decken.Hab nur Angst von der Hyperinfla überrascht zu werden. Vor der Defla habe ich mit meiner Strategie wenig Angst.
Eine Hyperinflation kann man aus 100 km Entfernung erkennen.
Eher überraschend wäre eine Währungsreform.
ZitatAlles anzeigenIn meinen Augen ein Denkfehler, da du das moegliche Szenario nicht kennst.
Fuer mich moechte ich bei folgenden Szenarien (so gut es geht) vorbereitet sein: Infla, Defla, Krieg/Anarchie/Diktatur.
Dass (fast) alles von dem obrigen eintreten wird, davon gehe ich nuechtern betrachtet aus. Ob der Startschuss mit Deflation oder Inflation beginnt ist die grosse Frage, weil die Art der finanziellen Aufstellung dabei jeweils entgegengesetz ist (IMO ausnahme Gold). Natuerlich tendiere ich (mitlerweile) eindeutig zu Defla, aber das ist eine Rechnung mit so vielen Unbekannten, dass ich die Inflationsvariante nicht vollkommen ausschliessen will.
Sich nur auf ein bestimmtes Szenario einzustellen halte ich fuer fahrlaessig.
Man kann gleichzeitig auf Infla+Defla setzten.
Das ist aber so, als ob man gleichzeitig in Aktien long und short geht.
ZitatWie hoch die sein muss (gerade wenn die Mittel doch sehr bescheiden sind) das ist die Frage die ich mir stelle.
ich denke Liquidität für 6 Monate sollte genügen.
ZitatIm weiteren Verlauf allerdings denke ich, dass Gold in einer Deflation an Wert gewinnen muesste
Das denke ich eher weniger.
Einige haben alles zu 100% in EM angelegt.
Und wenn ein Crash eintritt, dann müssen die kleine Teile verkaufen - egal ob die es wollen oder nicht.
Zudem: wenn alles fällt - Gold aber nicht.
Dann kommen viele auf den Gedanken Gold zu verkaufen, weil die dann keine Verluste machen wollen
Folge: Gold fällt auch mit.
ZitatWenn z.B. die allgemeine Meinung herrscht es kommt die (Hyper-)inflation und die Mehrheit der Bevoelkerung hat sich darauf eingestellt, wird m.M.n. genau das nicht eintreten!
Z.B. wenn die Hyperinflation tatsächlich grassiert, dann erkennt es wirklich jeder und dann ist es zu spät...
Aber bis dahin wird eine Regierung immer nur positive Signale senden:
Alles ist OK - blos keine Panik.
Interessanterweise sendet jede Regierung aktuell das gegenteilige Signal:
Wir werden die Währungen entwerten und Geld drucken.
Was ja auch zum Teil auch passiert.
Das ist aber zum großen teil nur ein psychologischer Druck.
Die Masse checkt es nur einfach nicht.
Die Meinung der Bevölkerung hat sich darum auch von der Realität vollkommen abgekoppelt.
Eine Hyperinflation ist weit und breit nicht in Sicht. Die Angst davor hat jedoch extreme Zustände erreicht.
Und ich gehe jede Wette darauf ein, dass das die Hochfinanz auch ausnutzen wird...
Ich beobachte nur zu gerne wie die Masse wie eine Herde
von einer Ecke in die andere regelrecht getrieben wird...
Gestern Krise und Depression - heute schon Aufschwung.
Was war vor 1-2 Jahren? vergessen!
Die Krise ist bei weitem nicht vorbei.
2003 waren die ersten deutschen Banken quasi pleite.
Man konnte aber alles verheimlichen und unterdrücken -
bis die Finanzkrise ausbrach. Das hat 5 Jahre gedauert!
ich will nicht wissen, was man uns heute alles verheimlicht!
Aber ich bin mir sicher: es knirrscht im Gebälk...
ZitatZumindest werde ich mir demnaechst sein Buch besorgen.
Fuer mich geht es um die Beleuchtung jeder moeglichen Konstellation, um nicht kalt erwischt zu werden, deshalb probiere ich offen fuer alle neuen Informationen zu sein.
Seine Theorien sind vllt etwas extrem... z.B. Elliott-Wellen, die über Jahrhunderte gehen.
Ob man solche Analysen mag und glaubt - da muß jeder selbst sehen.
Selbst seine Crew findet das etwas extrem - die haben jedoch eigene Analysen
gemacht und kommen praktisch zu den selben Ergebnissen wie Prechter.
Jedoch alles andere im Buch finde ich recht genial.
Ich lese es aktuell erneut - und aus meiner Sicht - obwohl das Buch schon etwas älter ist,
ist es nach wie vor zutreffend und ich konnte bisher keine Fehler erkennen,
wo ich sagen würde, dass das alles nur Blödsinn ist.
Prechter wirkt auch mich sehr rational. Das merkt man dem Buch an.
Auch in Interviews sieht man das. Ganz relaxt und entspannt.
Panikmacher sehen da anders aus.
Zu den letztere zählt eher Mr DAX.
Ich erinenre mich an die Videos von 2008/9 - wo Mr DAX meinte:
die Märkte werden abstürzen!!! Crash, Depression... Hilfe!
Gibt es heute noch auf YouTube...
ZitatKurz was sollte man nach Prechter jetzt tun?
Momentan keine Risiken eingehen: also keine Aktien.
Auch EM empfahl er 2002. Allerdings zur zur Diversifikation.
Er rät auch zum Dollar, weil es die am stärkten inflationierte Währung war und bei einem Crash am stärksten aufwerten muß, sollte es zur Deflation kommen. Andererseits (ich meine) - in seinem Buch empfahl er Diversifikation auch in andere Währungen. Darum würde ich eher raten nur wenig in Dollar zu wechseln. Zumindest in der Sowjetunion war es damals nicht verkehrt... (wer weiß was mit dem Euro noch passiert)
In Medien hört man, dass der Tiefpunkt der US-Staatsanleihen erreicht sei und man diese nicht kaufen sollte.
Prechter empfahl die Anleihen vor vielen Monaten - für den Fall, dass es nochmal zum Crash kommt.
In dem Fall würden Staatsanleihen nochmal aufwerten. Sogesehen, denke ich nicht, dass der Tiefpunkt schon erreicht ist.
Langfristig wird es aber wieder drehen. Sein Zeithorizont liegt dabei ca. um 2016.
Es kann die Zeit kommen, wo vermeintlich "sicheren" Anlagen wie Staatsanleihen nicht zu empfehlen sind.
Und man umgekehrt in Aktien usw. investieren sollte, um einer Entwertung zu entkommen = Crack up boom.
Diesen Punkt haben wir definitiv noch nicht erreicht.
Ich persönlich sehe in allem eine Gefahr, was digital gespeichert wird.
Eine Illusion von Werten ist entstanden. (Wer das Buch liest, wird es verstehen).
Sogesehen ist Papiergeld zich mal sicherer als bei der Bank -
auch wenn es bisschen paradox (hier im Forum) klingen mag...
ZitatSollte die FED demgegenüber "schuldgeldfreies" Geld in größerem Umfang schöpfen (monetisierung von SACHGÜTERN wie z.b. Autobahn-Highways, Freiheitsstatue,...), dann verschwindet dieses Geld nicht mehr über eine Kreditkontraktion - der Grundstein für eine (Hyper-)Inflation ist gelegt. Deshalb machen die Zentralbanken die direkte, SCHULDGELDFREIE Monetisierung ja auch so gut wie GAR NICHt (bisher nur bei HÖHERBEWERTUNG der Goldreserven auf der Aktivseite der ZB-Bilanzen, und diese Summen sind marginal), sondern versuchen seit Ausbruch der Krise die Deflationären Löcher so lange wie möglich nach bisherigem Habitus mit geschöpftem SCHULDGELD zu stopfen....
wieviel Geld wurde geschöpft?
ich erinnere mich an 1% BIP in USA pro Monat.
d.h. 12% pro Jahr - zugleich wächst die Wirtschaft angeblich um 2%.
Wo sind nun die 10% geblieben?
man stopft also die deflationäre Löcher - wie Focusianer es korrekt beschreibt.
Mit den Finanzspritzen versucht man einzig und alleine den Finanzsektor zu erhalten.
1929 hat man das nicht gemacht und es kam zu Crash - 2008 hat man es gemacht.
In der Theorie - mag es funktionieren - auch wenn es unendlich lange dauert.
Zitat.....würden sie Anfangen, die deflationären Löcher mit SCHULDGELDFREIEM GELD zu stopfen, könnten sie zwar die DEFLATION (@G&B - wenn sie wollen, können sie so JEDE NOCH ZU GROSSE DEFLATION ERFOLGREICH RECHTZEITIG BEKAMPFEN!!!) zwar SEHR LEICHT bekämpfen (es fallen ja keine Kredite mehr aus und es gibt demzufolge auch keine deflationären Löcher mehr!), sie laufen aber die Gefahr, dass der INFLATIONS-GEIST ganz schnell und unkontrollierbar aus der FLASCHE steigt - und diesen können sie bei schuldgeldfreier Geldschöpfung SEHR SCHNELL NICHT MEHR KONTROLLIEREN!!!!!!
In der Praxis sieht es jedoch anders aus:
Das Problem ist jedoch ein ganz anderes.
Wenn die Nachfrage ständig fällt, und zugleich z.B. Rohstoffe immer teuerer werden.
Muss die Fertigung der Produkte billiger werden, um dies insgesamt zu kompensieren.
Eine geringe Nachfrage und nidrigere Löhne sind ein deflationäres Anzeichen.
Ein stärkeres Anzeichen als QE.
Hier spalten sich unsere Vorstellung.
Meiner Meinung nach ist es unmöglich - dauerhaft aktuellen Zustand zu erhalten.
Irgendwann wird erneut eine Phase der Instabilität eintreten müssen.
Betrachtet man, wie erneut Blasen gebildet wurden,
so muß man nicht lange überlegen, um zu erkennen, dass dies nur ein Crash sein kann.
ZitatWas G&B vor dem von mir dargestellten Hintergrund bei seinen Thesen immer vergisst, ist die Tatsache, dass in 2009 die BILANZIERUNGSRICHTLINIEN insbes. in USGAAP und IFRS (Internation Accounting Standards) MASSIV geändert wurden, und die vielen FAULEN (KREDITE/WERTPAPIERE) eben -obwohl nicht mehr marktgängig- NICHT MEHR abgeschrieben werden müssen..... damit steht es auch weiterhin noch in den Bankbilanzen und führt nicht zu Abschreibungen und damit NICHT zu deflationären KONTRAKTIONEN.
Trotz diesen Maßnahmen (Bilanzen, Leitzinsen, QE...) wächst Euro M3 nur um 1%
In USA sieht es vermutlich sogar schlimmer aus (leider gibt es keine offizielle Statistik mehr).
Nun stellt dir mal vor, eine zweite Krisen-Runde kommt - wie zum Teufel soll man da noch irgendwas machen, wenn man das gesamte Pulver verschossen hat?
Man könnte nur noch mehr Liquidität ins System pumpen...
Ich wiederhole jedoch nochmal, dass unser Problem nicht Liquidität ist.
Es wird also auch keine Lösung sein.
Ein zweiter Umschwung in die Krise wäre extrem depressiv.
Dann würde jeder erkennen, dass es nicht kontrollierbar ist.
Eine Manipulation der Märkte wird meiner Meinung nach keinen dauerhaften Erfolg bringen.
ZitatNUR DURCH ENDSPRECHENDE BILANZIERUNGSREGELN (zulassen von solchen genannten mondbuchungen) ist theoretisch schon eine DEFLATIONÄRE KONTRAKTION VERMEIDBAR.
Jeder Crash und jede Deflation/Depression wird immer durch vorherige Mondbuchungen ausgelöst.
Das war 1929 so - das war in Japan so... das war immer so!
Focusianer - ich kann dir echt nur das Buch von Prechter empfehlen.
Schade, dass du es nicht gelesen hast, aber hier davon schreibst, dass eine Deflation unmöglich auftreten kann.
Google Aufschwung
http://www.google.de/trends?q=Aufschwung
siehe "News reference"
News-Lavine übersteigt sogar 2007!
Euro M3 weiter bei ~1% zum Vorjahr (genauer 0,9%)
http://www.bundesbank.de/stati…&open=&func=row&tr=TUS303
Aufschwung sieht anders aus
Zudem:
http://www.welt.de/channels-ex…schlechtes-Geschaeft.html
http://www.welt.de/wirtschaft/…s-Lohnplus-seit-2007.html
Zitatwenn gold verboten werden sollte, dann wäre mir das scheixx egal, weil
sofort ein Schwarzmarkt entstehen würde, auf dem der Goldpreis NOCH MEHR
explodieren würde....
Also in 30ern kam man ins Gefängnis, wenn man Gold hatte und erwischt wurde
Und bei so einem Druck steigt die Nachfrage nach Gold eher nicht
ZitatDas Programm werde über mehrere Monate laufen und sich wohl auf Anleihen mit Laufzeiten zwischen zwei und zehn Jahren konzentrieren. Die Details würden derzeit intern bei der Fed noch besprochen. Die groben Züge seien aber inzwischen klar. Beobachter erwarten ein Volumen von mindestens 500 Mrd. Dollar.
Sowohl Gold als auch Silber wurden schon vor langer Zeit als Währung eingesetzt.
Ich halte Silber für OK - da Gold verboten werden kann
Und wenn man auf eine Karte setzt, dann gute Nacht!
Man sollte niemals Vermögen so konzentrieren...
ZitatGoldman Sachs schätzt, dass das Gesamtvolumen für die nächste Stufe des Quantitative Easings bei 2 Billionen Dollar liegen könnte. Dabei würden im ersten Schritt wohl "nur" 500 Milliarden für 6 Monate verkündet werden, die dann aber in 100 Millionen Milliarden Dollar pro Monat umgewandelt werden sollen. Das Programm soll dann so lange fortgesetzt werden, bis die Wirtschaft wieder stabil wächst und die Beschäftigung nachhaltig gestiegen ist. Naja und dafür bräuchte es nach Einschätzung von Goldman Sachs etwa 20 Monate.
http://www.diewunderbareweltde…erhoht-schatzung-fur.html
fast 2 Jahre QE - bis 2012 - kurz vor dem Ende des Maya Kalenders
http://www.mmnews.de/index.php…t/6670-us-rendite-negativ
ZitatErstmals in der Geschichte wurden in den USA Schuldscheine mit negativen Zins verkauft. Bei der Auktion von fünfjährigen TIPS lag die Rendite bei -0,55%
hier wurde mal diskutiert, dass auch negative zinsen möglich wären.
Irgendjemand kauft so ein Papier - und bekommt später weniger ausgezahlt, als eingezahlt.
Die Alternative dazu wäre Cash pur - natürlich dann ohne "Zinsverluste".
"Steigende Kurse, sinkendes Risiko"
"An den Aktienmärkten herrscht Hochstimmung"
"...für das dritte Quartal überraschend eröffnete, erwarten Analysten weitere Impulse für die Börse"
"Anders als in den vergangenen Monaten, als jedem Kursanstieg zuverlässig der baldige Rückgang folgte, stehen die Chancen gut, dass der Rückschlag diesmal ausbleibt"
"Denn mit der jüngsten Aufwärtsbewegung sind die kurzfristigen Gefahren für Anleger am Aktienmarkt deutlich gesunken."
Lachnummer der Woche:
Die Wirtschaft in GB wächst so stark, wie seit 10 J. nicht mehr...
http://www.handelsblatt.com/po…hnittlich-schnell;2680348
Und Kontra-Artikel:
"Doch auf kurze Sicht muss die Regierung erstmal einen Rückfall in die Rezession verhindern."