Beiträge von tut.anch.amun

    nach einem Tal kommt IMMER ein Berg und umgekehrt.


    Manchmal allerdings auch lange Ebenen, Hügel, mitunter auch tiefere Seen oder gar Meere :whistling:


    Hier gibt es mal einen netten Vergleich zu den 1930ern aus Berliner Sicht:



    Demnach sind die Probleme auch in Berlin nicht unbekannt, klar Lösungen haben sie auch nicht. Die Zusammenhänge sind halt äußerst komplex.


    Ein netter Vergleich: Versuche einem lebenden Strichmännchen auf einem Blatt Papier, also einem zweidimensionalen Mänchen in seiner zweidimensionalen Welt auf dem Blatt Papier die Dritte Dimension zu erklären, sprich die Höhe/Tiefe und damit Räumlichkeit. Fast ebenso unmöglich, wie wir ohne Theorien diese komplexen Vorgänge verstehen können.


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    Tut

    kenn mich in KA (und der dortigen Forschungs-/Institutslandschaft) ja einigermaßen aus ... noch nie von gehört ...


    One-Man-Show? oder was soll das sein???


    :hae: , gute Frage, mag sein, allerdings kann man über den Link unter Kontakt sehen wo sich dieses "Institut" befindet, kann eventuell auch ein Prof. sein, der dort wohnt. Wer weiß ? Vom Kern her, sprich des Erklärungsversuches ist dieser Ansatz auf jeden Fall durchaus interessant, da er zudem wesentliche Gesamtvorgänge berücksichtigt.


    Sicher mag es bessere Modelle und Erklärungen geben, von namhaften Autoren oder auch unbekannten. Entscheidend sollte daher sein, was inhaltlich besteht, so seh ich das zumindest.


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    Tut

    Das Ergebnis ist erschreckend: Bei 634 Banken wuerden Verluste zum gefaehrlichen Unterschreiten von Mindesandfordungen fuehren.


    Täusch ich mich, oder nicht ? Letztes Wochenende hatten wir nach langer Zeit wohl ausnahmsweise keine Pleite-Bank :hae: . Liegt wohl an der momentan gerade etwas besseren Stimmung an den Märkten :D , möge sie uns daher noch etwas erhalten bleiben.


    Wünsche


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    Tut

    Hallo zusammen,


    nachdem wir nun schon fast alle Teilbereiche dieser wirtschaftlichen Herausforderung mehr oder weniger komplex in sehr vielen Teilbereichen durchdiskutieren, sei es wie es hierzu kam, was macht der Immobilienmarkt, was die Banken, drohende Staatsbankrotte, die Autofirmen und die Realwirtschaft, die Gold und Silberpreise, Geld und Währungen, Börsen, die Politik in den USA und Europa usw. usw., so sind diese Themen jedes für sich alleine nur ein Teil dessen, was derzeit global unter dem Thema Weltwirtschaftskrise zusammengefaßt werden könnte. Doch, wie funktioniert eigentlich dieses Gesamtgebilde Weltwirtschaftskrise ?


    Ich denke, es wäre gar nicht schlecht, hier einen thread mit anschaulichen Erklärungen zu dieser Krise mit Ursprung, Verlauf, Auswirkungen und Beendigung fundiert auf wisschenschaftlichen Modellen und Theorien zu eröffnen. Sie tauchten bislang mitunter vereinzelnd in den obigen Themen mehr oder meist weniger ausführlich auf und gehen dort natürlich unter.


    Wer hat z.B. eigentlich schon mal vom "Nil-Modell" gehört? Hier ein kleiner Auszug einer Ausarbeitung vom Karlsruher Institut für Wirtschaftsforschung:



    Aber auch Wikipedia hat bereits unter dem Thema "Finanzkrise2007" ein eindrucksvolles Werk erarbeitet, ein gute Faktensammlung, wenn auch keine Erklärung warum etwas wie und auch warum zusammenhängt.


    Zitat


    Da die Krise zu einem politischen Thema geworden ist, ergeben sich mehrere Probleme bei einer internationalen, gemeinsamen Lösungsfindung.


    • So wird unter anderem befürchtet, einzelne Staaten könnten durch ökonomischen Protektionismus ihre eigene Wirtschaft bevorteilen, was in Nachteilen für die ausländischen Mitbewerber resultieren würde. Dies hätte beispielsweise auf dem globalen Automobilmarkt weitreichende Folgen.


    • Die Unübersichtlichkeit der Finanzmärkte und deren Produkte haben es bislang unmöglich gemacht, die gesamten betriebs- und volkswirtschaftlichen Verluste der gesamten Krise zu beziffern. Das liegt vermutlich unter anderem daran, dass dies zur Zeit noch gar nicht möglich ist, weil der so genannte Dominoeffekt noch in Bewegung ist, und zukünftige Folgen noch nicht abschätzbar sind.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007


    Wer also weitere gute und anschauliche Erklärungen zu den derzeitigen Abläufen parat hat, bitte hier rein. Gleichfalls könnte man sich zudem fragen, ob die bisherigen wirtschaftlichen Erklärungsmodelle, die ja meist nach der Depression der 1930er entstanden waren, heute überhaupt noch gültig sind oder gar zwischenzeitlich als überholt anzusehen wären.


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    Tut

    Stimulus-Wahns. Die Sozialkassen muessen ihre Ruecklagen ja irgendwo anlegen und das haben sie mit frueher als nahezu risikolosen betracheteten US-Staatsanleihen getan. Auf der anderen Seite gibt es auch sicher eine politische Verpflichtung, Ueberschuesse der Sozialsysteme beim Staat anzulegen.


    Durchaus sinnvoll und verläßlich war es in risikolose US-Staatsanleihen zu investieren, eine gute Sache, solange die Bonität und das Vertrauen gegeben ist, doch gerade hier kommen mehr und mehr Zweifel außerhalb der USA auf ? Daher die Überlegung nach einiger Zeit mal nachzuschauen, inwieweit sich die Gläubiger dieser Liste verhalten. Sollte es nun dazu führen, daß die Fremdländer ihren Anteil abbauen und sich die Bestände der innerländischen Sozialsysteme entsprechend erhöhen, würde in der Tat ein ziemlich düsteres Bild entstehen. Schauen wir mal :D


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    Tut

    Nach dieser Auflistung ist die USA sich selbst der groesste Kreditgeber, allen voran die Sozialkassen finanzieren die gewaltigen Staatsausgaben.


    Da lügt man sich wohl reichlich von der rechten in die linke Tasche und andersrum. Was sollen sie denn auch machen, wenn der Rest der Welt vorsichtíg ausgedrückt, sich langsam dezent verabschiedet. Die bösen Russen scheinen sich schon in bälde ganz verabschieden zu wollen von dieser Liste, da haben die Ölstaaten noch einen längeren Weg vor sich.


    Die Asiaten, oh ja, die haben hier wohl schon ein Problem, die lassen hier erst was fallen, wenn nichts mehr zu holen ist, verständlich, daß sie sich nun mit Neuinvestitionen hier tunlichst unauffällig zurückhalten.


    Sollte man gut im Auge behalten diese Liste und wie sie sich zukünftig verändern wird. Dürfte bestimmt noch sehr interessant werden.


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    Tut

    die Sache mit dem theoretisch benötigen rechnerischen Leitzins von


    - 5 % ;(


    Aber nun gibt es bereits schon einige Ansätze und Theorien mehr dazu, wie man diesen vielleicht doch noch umsetzen könnte:



    Zwar allesamt noch nicht so ganz ausgereift diese Ideengänge, aber eine nicht ganz uninteressante Materie, was noch fehlt, wäre eine praktikable Lösung zur Umsetzung, was nicht direkt zu einer Geldflucht führt.


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    Tut

    Aber wie kam es dazu? Bin überrascht, dass ihr hier alle 5000 Jahre Goldgeschichte draufhabt.


    ... das göttliche Metall, sonnenfarbend wie die Sonne am Himmel und damit auch der besondere Zusammenhang - ein seltenes Metall, das nur den Königen/Herrschern zustand.


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    Tut

    ... Gier frißt Hirn, BSE staatlich befürwortet, da hab ich doch lieber die Taube im Bett als den Spatz auf dem Dach :D

    Zitat

    So fasste Willem Buiter, Wirtschaftspolitikprofessor der Londoner LSE und Financial-Times-Kolumnist, bündig zusammen, man könne ja die Bürger ja auch für das Abfackeln ihrer Häuser bezahlen, um die Bauindustrie zu stützen. Aus ökologischen Gründen hält er die Verschrottungsprämie für schwachsinniger, als jemandem Geld dafür zu bezahlen, ein Loch zu buddeln und es anschließend wieder zu füllen. Und in der Tat, nicht nur für Teilehändler, Garagen und Gebrauchtwagenhändler hat die Prämie negative Folgen. So ist die Umweltbilanz nicht nur aufgrund der fehlenden Berücksichtigung des CO2-Verbrauchs des Neuwagens fraglich.


    Auch der überschaubare Segen für die Hersteller hat sich rumgesprochen. Wie segensreich die starken Volumenschwankungen für die Margen der Hersteller sind (Dacia hat im April 60 Prozent mehr Autos als im Vorjahr verkauft), ist eine Frage. Die wichtigere aber ist wohl, wie der Einbruch im nächsten Jahr weggesteckt werden soll. 5 Mrd. Euro aus dem Vernichtungssubventionstopf reichen für zwei Millionen Autos. Bei den knapp über drei Millionen Autos, die hierzulande jährlich verkauft werden, ist das eine Menge Holz, von der im nächsten Jahr bestimmt über die Hälfte fehlen wird. Und das, hier liegt das Problem, nicht nur in Deutschland. Den Deutschen wird beim Thema Auto so viel Kompetenz zugesprochen, dass man auch ihre Politik übernimmt - Verschrottungsprämien verseuchen immer mehr Länder. Volkwirtschaftliche Erholung durch Wertvernichtung,
    http://www.ftd.de/boersen_maer…-zweiter-Hand/515140.html


    [smilie_happy] , und alle machen mit, als gäbe es kein Morgen. Hauptsache die 2.5 mitnehmen, egal, ob man sich es leisten kann oder nicht, die Banken freuen sich, der Staat ist glücklich, der Bürger ebenso. Wunderbar, die Wahl ist damit gerettet. Jawoll, Deutschland tut was gegen die Krise... nur was eigentlich ??? Demnächst kommt wieder der Spruch: "Damit konnte keiner rechnen" ;(


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    Tut

    Am 24.2.2003 war im Handelsblatt unter der Überschrift "Bad Bank sorgt für Aufregung" zu lesen: "Eine Indiskretion über das Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Finanzminister Hans Eichel, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement mit Spitzenvertretern der dt. Banken und Versicherungen sorgte am Wochenende für helle Aufregung. Nach Informationen des Handelsblattes schlug der Vorstandssprecher der Deutschen Bank Josef Ackermann in der hochrangigen Runde die Gründung einer Auffanggesellschaft vor. Diese Kreditwerkstatt wird auch als Bad Bank bezeichnet [...]". Was also sagt uns das? Man wußte ganz genau, was man da an "Wertpapieren" aus Amerika auf's Auge gedrückt bekam und sorgte sich damals schon - vor über sechs Jahren! -, wie man die Risiken abfangen und die Banken schützen könne. Das Publikum erfuhr außer dieser Indiskretion, die es noch nicht verstehen konnte, natürlich nichts. Die meisten der Papiere wurden erst danach dem Publikum angedreht - aber nicht alle, daher die Bad Banks heute.


    nach Jahren einer möglichen Vorbereitung auf die Bad-Banken ? Warum tun die sich dann damit so schwer ? Vermutlich weil die Banken die "tollen Papiere" selber eingesackt haben, bis wohl auf den Kollegen Ackermann, der scheinbar die letzten 6 Jahre doch sinnvoller genutzt hat, als man ihm es zutraute, so daß dieser Kelch weitgehend an der Deutschen Bank vorbeilief. ( Sofern nicht bilanztechnisch völlig verschleiert und damit unauffindbar ) Interessanter Ansatz, der zudem tief blicken läßt, und andererseits auch ein gewisses Unverständnis an die Aktionen anderer Beteiligter eröffnet, die scheinbar jahrelang geschlafen haben, inkl. unserer netten Politiker, die sämtliche Begebenheiten als so "unvorhersehbar" bezeichneten.


    Super Beitrag, alle Achtung :thumbup:


    Wünsche


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    Tut

    In Kanada und den USA gibt es heute oft Werbung, Menschen zu "loszuwerden", ihre alten-und nutzlos Stücke aus Gold und Silber - und handeln sie für die CASH (lol!).


    Och, das haben wir hier auch, Gold- und Silberankauf überall, im Netz, in den Städten, selbst die "Käseblättchen" und normalen Zeitschriften bringen es mindestens auf 4 verschieden entsprechende Anzeigen, ich glaube, seit letzten Jahr ist es aber bereits deutlich mehr geworden.


    Allen gemein ist jedoch ein mehr oder weniger schlechter Preis, :D . Verkäufer finden sich dennoch genug, mangels Kenntniss der erzielbaren Preise.


    @Ali


    die anderen schürfen am Rhein, dem Siegfried sein Nibelungengold [smilie_happy]


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    Tut

    @ hjm,


    zunächst ein herzliches Willkommen 8o


    Aber es stimmt, kein Mensch braucht Gold [smilie_happy]


    Allerdings, es gibt noch viel mehr Dinge die kein Mensch braucht ;(


    Atomraketen, Geld, Finanz- und Wirtschaftskrisen, Kriege usw.


    Dennoch gibt es all dieses, die Liste ist sogar beliebig weiter ausbaubar.


    Auch die Ansicht Gold sei Geld, nur in anderer Form, ist nur bedingt richtig.


    Tatsache ist, Gold ist ein "wertvolles Gut", definiert über Jahrtausende der Beständigkeit hinweg. Ein Metall der Könige, sonnenfarbend und oftmals der normalen Bevölkerung vorenthalten.


    Darum Gold und nicht etwa Geld :D


    Man, was kurze Sätze


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    Tut

    selten so tief wie momentan:

    Das nenn ich mal einen Absturz, von Top zu Flop oder im Wahnsinnstempo an die Wand gefahren.


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    ...einen goldigen Sonntag


    Tut

    weiß nix... will nix wissen ... nix mehr da ... weg !

    Zitat

    So wie es aussieht - und eine Befragung von Generalinspektorin Elizabeth Coleman durch den Republikaner Alan Grayson lässt keinen anderen Schluss zu - kann die Federal Reserve 9 Billionen US-Dollar an ausserbilanziellen Transaktionen nicht erklären. Hierbei ist übrigens die europäische Schreibweise der Billionen gemeint.

    Je mehr die Fed die Märkte zu manipulieren versucht, desto länger wird die aktuelle Krise andauern. Diese ist alles andere als in Bälde vorbei, wir befinden uns aktuell wohl eher im scheinbaren stillen Auge des Finanz-Hurricans,... http://www.mmnews.de/index.php…rschwinden-Billionen.html


    Und da stehen wir wohl jetzt, unwissend wo die Reise hingehen wird, einfach deswegen, weil momentan zu wenig passiert um sich klar für eine Richtung zu entscheiden. Ein Zeit des trügerischen Friedens, eine Zeit der Stille.


    Wir wissen zwar schon alle, das das Kind in den Brunnen gefallen und am Ertrinken ist und laufen daher los um es zu retten, denn hinterherzuspringen erscheint uns dämlich und aussichtslos. Hilfe holen im nächsten Dorf, das nicht weit weg zu sein scheint. Hauptsache helfen, egal wie. Die Aufregung wird groß sein, alle wollen helfen und es wird was getan, ja, wir fühlen uns gut, wir haben alles richtig gemacht. Es wird sich sehr schnell organisiert und die Rettungsaktion kann starten. Jetzt sofort zurück zu Brunnen, doch oh Wunder, das Kind wird schon lange ertrunken, untergegangen sein und allenfalls noch tod geborgen.


    Es mag Situationen geben, die keinen sinnvollen Ausweg mehr offenlassen, so wie jetzt aktuell hinsichtlich der Deflations- oder Inflationsfrage. Egal was hier vermutlich letztendlich bei herauskommt, weder das eine noch das andere wird diese überfällige "Bereinigung" beseitigen, entweder steht die Depression mit voller Wucht vor der Tür, oder wie bereits jetzt schon mehr oder weniger ausgeprägt die versuchte Inflationierung, kommt diese doch erst einmal in Gang, wird sie sich vermutlich genausowenig kontrollieren lassen, auch diese wird ein Eigenleben entwickeln. Daher wird die seit langem überfällige Bereinigung stattfinden, das Kind ertrinken und wir alle können uns gut dabei fühlen, alles versucht zu haben, genau dieses zu verhindern. Und dann kommt der Schock, sprich die Realisierung unserer Aktionen, dessen was wir taten oder aber auch nicht und dessen, was wir zuließen.


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    Tut

    Endlich, mal ein vernünftiger Tiolettenbenutzer :D


    Aber mal Spaß beiseite. Gut, nun mal eine Runde ärgern (hab nicht mal meinen eigenen Ratschlag aus dem letzten Jahr rigeros befolgt :wall: ) Dämlich, hätte sich gelohnt, da muss man den Jürgen auch mal loben :rolleyes: , Bärenmarktrallye hin oder her, super Chancen waren da. März rein und Mai raus, grandios verpasste Chance ;(


    Sind sie jetzt auch noch da die Aussichten oder schon überholt, da logischerweise die Gegenbewegung erfolgt, die 5.000 waren unerreichbar momentan, mangels dem wirklichen Tunnelendlicht. Hat was von einer "Art Dejavu" vergangener Krisenzeiten an den Aktienmärkten. Demnach kommt das dicke Ende noch, unerwartet, trotz dem Tunnelblick ins Licht. Alkoholisiert wirtschaften ist fast so übel wie volltrunken fahren.


    Sorge macht mir nach wie vor die nichtgelöste Finanzmiserre, ebenso die mutige Bankenenteignung der MerkelBundesregierung, vom realwirtschaftlichen Niedergang mag ich auch kaum noch etwas wissen. Solange dieser ganze Mist irgendwo im Untergrund schwelt, wird es kaum einen nachhaltigen Aufschwung geben können. Es fehlt mir die sogenannte "Initialzündung" sprich der Impuls zum Aufschwung. Bleibt dieser Impuls nun weiterhin aus und die Hin- und Herdümpelei geht so weiter, sieht es mir eher nach Rohrkrepierer aus und die Kurse sacken ab, kräftiger als vorher.


    Aber ich schau mal, eventuell nehm ich demnächst die nächste Welle mal mit, hasse zwar dieses schnelle rein und raus, aber was soll's. Der Peer braucht ja auch Geld für seine Bad Guys Banks... und ich für mein Auto :D .


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    Tut

    Gerade erst gesehen, allerdings, wir haben hier wohl einen Fehler drin:


    Die Himmelsscheibe von Nebra gehört wohl eindeutig in den Jahrgang 2008, da offizielle Ausgabe zum 09.10.2008 war. Da derartige Silbermünzen ohnehin die einzigen Silbermünzen sind, die ich sammle, in PP, freut es mich natürlich zusätzlich hinsichtlich den stetig gesunkenen Prägezahlen der Silberzehner. Jeder hat halt seinen "Tick" :D , denn der Unterschied zwischen den PP und der Normaloprägung ist schon beachtlich.


    http://www.deutsche-sammlermue…d=cat10025&navAction=jump


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    Tut

    Na immerhin kommt so mal ein bißchen Farbe hier rein [smilie_happy]


    Und man lernt was sogar neues dazu: Ich wußte bislang echt nicht, das Tiersch**ßhäuser als "Tioletten" bezeichnet werden.


    Er hier, versuchte es auf der Toilette, wahrscheinlich hatte er das auch nicht so ganz kapiert mit dem Unterschied, oder hatte gerade keinen Baum parat :D


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    Tut

    Es fehlt noch eine wichtige Partei:


    "Die Bad-Partei" :D


    Bad ist in, was außer einer Bad-Partei wäre besser imstande, die schwarzen Kassen Löcher der europäischen Bad-Banken zu lenken und zu kontrollieren :?:


    Die bisherigen Good-Parteien waren und sind damit hoffnungslos überfordert. :whistling:


    Auch die alternative "Piraten-Partei" scheint mir nicht die beste Lösung zu sein. Schaut mal, vor Somalias Küsten sind sie schon alle im Einsatz gegen diese Piraten dort - Piraten in die Regierungen, na, ich weiß nicht recht - was wäre wenn die sich nun die Bad-Banken unter der Nagel reißen und womöglich gar Lösegeld von uns erpressen wollen :hae: , hoppla, dann sind wir ja genau wieder da wo wir jetzt schon mit unseren Peer stehen [smilie_happy] .


    Dennoch die Protestwählfrage ???? Sie bewirkt wohl bestenfalls zusätzliche Konfusion in der Parteienlandschaft, daher wähle ich das, womit ich mich am "besten****" vertreten fühle.


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    Tut


    ****: heißt nicht, daß diese Politik besser ist als die anderer Parteien, oder gar der Weisheit letzter Schuss, dennoch kann ich mich mit dem "langjährig bekannten Rahmenprogramm" dieser Partei besser anfreunden als mit den anderen Märchenerzählern. Besser macht sie es leider damit auch nicht :boese:

    Von der Sorge um das AAA-Rating der USA ...

    Zitat


    Der Dollar verliert allerdings nach Ansicht der Experten auch wegen der steigenden Staatsverschuldung der USA. Nachdem die Regierung von Präsident Obama die Prognose für den Fehlbetrag des Haushalts zuletzt auf 1840 Mrd. $ erhöhte, sorgte am Mittwoch ein Meinungsbeitrag des ehemaligen Chefs des amerikanischen Rechnungshofs, David Walker, in der Financial Times für Aufsehen. In dem Kommentar zweifelt Walker das "AAA"-Rating der Vereinigten Staaten an und hält die Top-Bonitätsnote für gefährdet.
    http://www.ftd.de/boersen_maer…ar-Ausverkauf/513093.html

    und der vermutlich ablaufenden Realität

    Der neue Star am Himmel:


    Tripple A Rating Subprime ,oder nicht so nett gesagt: Mit der Bestnote versehen in den Untergang ;(


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    Tut