ch bin aber mittlerweile so drauf, dass ich das gar nicht will. Erstens halten die "Freiheiten" inzwischen nur noch 12 Wochen und zweitens spiele ich damit dem System in die Hände.
Mit Genesenen-Zertifikat ist man dann auch beim Impfspiel registriert.
Das Gesundheitsamt weiß, ab wann dein Schuss fällig ist im Sinne von Impfpflicht.
Von Leuten, die nie getestet wurden weiß das Gesundheitsamt gar nix.
https://www.ndr.de/nachrichten…eigt,coronavirus6200.html
Kann man sich ja denken, was da passiert ist....
Das gleiche erzählte mir neulich meine Heilpraktikerin. Bekannter, ein Tag auf den anderen Sauerstoffsättigung im Keller. Er hats überlebt.
http://www.rinderskript.net/skripten/b10-4.html
Alles anzeigenEpidemiologie:
Die Häufigkeit der Diagnosen nimmt zu. Unklar ist, ob diese Tatsache
eine echte Steigerung der Inzidenz widerspiegelt.
Bei stärkerer Düngung nimmt die Inzidenz von Nitrat-Nitrit-Vergiftung
zu.
Die üblichen Quellen von toxischen Dosen sind bestimmte Pflanzen
(z.B. Hafer, Zuckerrüben, manche Gräser) und Trinkwasser.
Risikofaktoren: Hohe Nitratkonzentrationen im Boden sind meist Folge
exzessiver Düngung (Gülle, Klärschlamm). Hohe Nitratkonzentrationen
in Pflanzen können auch auftreten, wenn das Pflanzenwachstum aus irgendeinem
Grund gehemmt wird. (Es akkumuliert unter diesen Umständen Nitrat,
das sonst in Eiweiß eingebaut worden wäre. Es gibt auch einen
Tagesrhythmus in der Akkumulation: die Nitratkonzentration ist am frühen
Morgen am höchsten, weil die Pflanzen über Nacht Nitrat aufgenommen
haben, und am Abend eines sonnigen Tages am niedrigsten, weil über
Tag Energie für die Eiweißsynthese zur Verfügung steht.)
Ab 1,5 % K-Nitrat in der Trockensubstanz sind Intoxikationen möglich,
besonders bei Stallfütterung. Konzentrationen bis 20 % kommen vor.
Silagen enthalten weniger Nitrat als die frische Ausgangssubstanz, Heu
enthält jedoch praktisch unverändert viel Nitrat.
Wasser aus tiefen Brunnen kann 1.700 bis 3.500 ppm, Kondenswasser in
Ställen kann 8.000 bis 10.000 ppm Nitrat (aus Ammoniak) enthalten.
Wasser mit 200 bis 500 ppm kann für Rinder und Schafe toxisch sein.
Tägliche Dosen von 150 mg K-Nitrat pro kg führen nach drei bis
13 Dosen zum Abort.
Die deutsche Trinkwasserverordnung lässt einen Nitratgehalt
bis 50 mg/L Wasser (= 50 ppm) zu.
Oder für Pferde: https://giftpflanzen-fuer-pferde.de/?p=207
Dann mal 1+1 zusammenzählen: Nahrungsmittelkrise, schlechter Ertrag, gehemmtes Wachstum, überhöhte Düngung, ungesundere Lebensweise seit 2020, Fleischproduktion, "Sparmaßnahmen" evtl. weniger Qualitätskontrolle usw... das gepaart mit ständigem Tragen von Masken (damit weniger O2 Zufuhr) und der Dauerpanik (Stress) wegen Corona und Erstickungsängste...
Innere Erstickung:
https://www.spektrum.de/lexiko…/methaemoglobinaemie/5785
https://de.wikipedia.org/wiki/Meth%C3%A4moglobin%C3%A4mie
Oder aber auch:
https://de-m.iliveok.com/healt…ngelegt_131677i15958.html
Läuft am Ende aufs selbe hinaus... hatte ich 2020 auch, habe mir zu viel gepökelte Wildwurst reingeschaufelt und dann noch ne nichtbio Melone gegessen (wohl Nitratbelastet) und wahrscheinlich Nitratbelastetes Brunnenwasser getrunken... ging mir immer schlechter bis hin zur Sauerstoffnot obwohl ich normal atmen konnte.... Schnell den Zusammenhang mit dem was ich mir zugeführt habe hergestellt, alles ausgekotzt und mit Aktivkohle und garantiert nitratfreiem Mineralwasser den Rest im Magen neutralisiert und dann ganz ganz ruhig den Sauerstoffverbrauch runtergeregelt.
War interessant. Nur mal so als Anekdote dazu.
Irgendsowas hatte ich auch im Urin, nur dass sich die Ukraine das Gas einfach so selbst abzweigt.
Aber das ist ja mal eine ganz neue Art von Umverteilung:
Billiges Gas von Russland fordern, teuer weiter verkaufen und gleichzeitig noch die eigene Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen leiden lassen... wenn diese Finte wenigstens dem deutschen Volk zugute kommen würde, könnte man das ja noch als cleveren Schachzug werten... aber so?? Und dann noch medial ausschlachten zur Putinhetze.
Auch wenn immer so getan wird als ob in Japan alles ruhig ist in Sachen Corona.
Der Grund weshalb in Japan "alles Ruhig ist in Sachen Corona" ist der selbe wie bei Schweden.
Deren Gesellschaft ist bereits auf den Great Reset getrimmt. Bestes Anschauungsobjekt: Tokyo : Wohnkapseln, Bürger überwachen sich selbst mit allerlei Smart-Devices, Cocooning / Flucht ins Virtuelle, allerlei Randgruppen die sich selbst isolieren/kasteien, Selbstmord zum Wohle des Kollektivs, Sklavenähnliche Arbeitsbeziehungen, Sexuelle Verwirrung usw..
dort wird "you own nothing [only a little bit] and you'll be happy" bereits gelebt... also in den Metropolen.
der nutzen eigenen grund und bodens wäre für mich ein ganz banaler: dauerhaft nahrung und strukturen erbauen und einen Ort zu erschaffen, an dem man mich einfach verdammt nochmal in Ruhe lässt bzw. ich eine schöne Zeit mit guter Gesellschaft verbringen kann.
würde ich auch einfach so in der wildnis machen, wenn es denn noch welche gäbe und es erlaubt wäre.
in Deutschland macht das alles keinen Sinn mehr.
Habe ja ne Zeit mit einem Freizeitgrundstück in abgelegener Lage geliebäugelt aber bei einer Impfpflicht und den bevorstehendem Klimasozialismus macht auch das keinen Sinn mehr.
Und nun Flucht: Vor der Impfpflicht, vor der Sanierungspflicht, etc.
Soll ich mich dem etwa stellen? Einfach Augen zu und Ärmel hoch oder was?
Soll ich dagegen Kämpfen? Dem Beamten die Fresse einschlagen? Ganz toll dann krieg ich die Spritze im Knast.
Also, was bleibt, außer zu fliehen? Beten? Spirituell sich von seiner körperlichen Hülle lösen und das Glück im Jetzt finden? Ach ja, es heißt doch geimpfte sind nicht mehr spirituell/energetisch in Ordnung... weil das Energiewesen gefangen ist durch die Impfe oder weil es sich bereits verabschiedet hat? Bin ich dann noch in der Hülle oder auch weg? Nee so einfach ist das nicht. Da kann ich mich ja auch einfach umbringen?!
Also, was ist deine Technik? Sich auf andere verlassen? Auf eine große ausgebaute Gruppe und dann notfalls im Wald 10 Autos zu einer Wagenburg zusammenstellen und dort leben wie die Zigeuner? Ob das klappt als Nicht-Zigeuner? Mit den Zigeunern zusammentun? Paar Stangen Kippen auf Vorrat kaufen und dann kooperieren?
Ich bin willig zu unkonventionellen Maßnahmen, nur hab ich keinen Bock auf das, was uns bevorsteht und ganz sicher will ich nicht im KZ mich glücklich meditieren oder im Smart-City-Wohnklo mit VR-Drogen der Realität entfliehen.
Das Immobilieninstitut regt deshalb an, über Abriss älterer Gebäude und den gegebenenfalls geförderten Ersatzneubau nachzudenken. Damit könnte man neben den energetischen Zielen auch zeitgemäße Komfortaspekte in deutlich größerem Umfan
das fügt sich doch perfekt in great reset agenda 2030 ein...
die altbestände sind inkompatibel mit smarten mikroapartments für metaverse zombies... viel zu groß und die ganzen smartgrids und 5G sensoren und so....
https://www.welt.de/wirtschaft…ht-der-Aerzte-Exodus.html
Zur Nachahmung empfohlen:
Viele amerikanische Krankenhäuser haben ihr Personal zur Impfung verpflichtet. Doch Tausende Ärzte und Pfleger weigern sich nicht nur – sie kündigen sogar. Nun ist die Personalnot so groß, dass einige Kliniken nur noch einen paradoxen Ausweg sehen.
https://twitter.com/share?url=…licht+aufgehoben&via=weltVon
einem Exodus ist die Rede. In den vergangenen Wochen quittierten
Tausende amerikanische Ärzte und Pfleger ihre Jobs, weil sie sich nicht
gegen Corona impfen lassen wollten – so wie es ihre Krankenhäuser
verlangt hatten. Die Skepsis unter den Klinikangestellten ist offenbar
groß. Laut einer Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC lehnt jeder
dritte Vakzine ab. Das ist ein höherer Anteil als in der
Gesamtbevölkerung.
Nun reagiert die Branche.
Der Prozentuale Unterschied zwischen Großhandelspreis und Endverbraucherpreis beibehalten, würde bei 0,25c zu einem Endpreis von 1€ pro Kilowattstunde führen.... und selbst da machen die Stromanbieter prozentual schon weniger Gewinn, da der Abgabenanteil anteilig höher ausfällt. Realistischer wären da wohl eher 1,30€ pro Kilowattstunde.
Ich freu mich drauf, wenn ich mir von Leuten das Geheule und Gejammere anhören darf, die mich vor drei Jahren noch vollgejammert haben, dass die deutschen Nordseeinseln bald alle absaufen werden wegen dem Meeresspiegel.
Bevor ihr euren aufsehenerregenden und medienwirksamen Freitod plant, ist es besser erst mal das Leben zu spüren, denn davon gibt es aktuell noch mehr als genug
tja leider denken nicht alle so wie du und abhängigkeiten und materielle ängste führen dann zu solchen verzweiflungstaten.
andererseits als alter Mensch, dem sein Altersruhesitz auf dem ruhigen Land weggenommen wird und der danach in eine Mietskaserne mitten im Großstadt-Ghetto gezwungen wird... der wird daran eingehen. klar kann man hier mit mentaler Stärke das Beste draus machen aber überleg mal selbst, du wirst ja auch deine Gründe haben, warum du lieber auf dem Land als im Plattenbau-Ghetto leben willst.
Ich finde es einfach nur unheimlich schade und traurig, dass jemand, der meint sein Leben sei nun sinnlos und er müsse still und heimlich davonscheiden, sich nicht lieber für den Weg "wer nichts mehr zu verlieren hat..." entscheidet und damit ungeahnte Möglichkeiten mit ungeahntem Potential öffnet. Man könnte sich sogar in "Selbsthilfegruppen" mit anderen zusammentun, die nichts mehr zu verlieren haben...
Wenn sich diese Mentalität in Deutschland durchsetzen könnte (und zwar bevor der Islamismus Deutschland übernimmt, welcher diese Strategie bereits meisterhaft beherrscht - wenn auch auf ein extremere Art und gegen Unschuldige gerichtet, was ich überhaupt nicht gutheißen kann!), dann würden die Verantwortlichen sich gut überlegen, ob sie weiterhin Situationen erschaffen wollen, in denen Betroffene auf einmal "nichts mehr zu verlieren" haben.
Ich hörte erst Wochen später dass sie sich das Leben nahm. Heimlich, still und leise.
Und plötzlich die Angst, dass man das nicht mehr schaffen kann und wegen baurechtlichen Dingen alles verliert
Ich hätte es als alte Frau eher so angestellt: Auf den Zwangsanschluss warten, warten bis sich alle neugierigen Nachbarn, der Gerichtsvollzieher und die Amtshilfe sowie die Kanalarbeiter eingefunden haben, eine entsprechende Botschaft aufzeichnen und abspielen und sich dann vor den Augen aller die Kugel geben oder sich vom Dach mit einem festgebundenen Seil um den Hals stürzen. Bonus: Man hat irgendwie schon Presse und Fernsehen vor Ort.
Was bringt es mir da, heimlich still und leise aus dem Leben zu scheiden? Totale Verschwendung!
Es werden sich viele Menschen das ruinierte Leben nehmen. Und das nehmen die Politiker billigend in Kauf.
Es werden noch mehr Väter durchdrehen und ihre Kinder, die Frau und sich töten. Es werden sich alte Frauen umbringen, weil sie Angst haben.
Dann sollte man diesen Leuten seelsorgerisch zur Seite stehen. Es wäre doch schade um den sinnlosen Freitod ohne jegliche Konsequenz. Und für das Töten der Familie landet man in der Hölle.
In deinem Zitat oben wird im zweiten Satz eine Personengruppe genannt, auf die man die Aufmerksamkeit von Menschen mit ruiniertem Leben lenken sollte, anstatt darauf, ihre Kinder, Familie und sich selbst zu töten... wer nichts mehr zu verlieren hat...
Und die alten Frauen können wenigstens noch vors Rathaus gehen und es dort erledigen, anstatt unbemerkt in der Badewanne.
Makaber, aber besser so als sinnlos zu sterben. Ein Zeichen setzen.
Die gleiche Empfehlung gebe ich an alle raus, die in den nächsten Jahren plötzlich und unerwartet Turbo-Krebs bekommen... klar können die mit Chemo und Intensivbehandlung sinnlos im Sterbebett dahinscheiden, oder mit ihren letzten Kräften nochmal zu den Verursachern fahren und sich bei denen ausgiebig bedanken... zu verlieren hat man ja nix mehr und die zwei verschiedenen Krankenhaus-Arten in die man je nach Vorgehensweise eingewiesen wird machen bei Krebs im frühen Endstadium auch keinen Unterschied mehr.
Und bevor jetzt gleich die Diskussion losbricht, dass so ein Teelicht-Ofen sinnlos ist und nichts bringt...
Ja, richtig - es wird nicht auf magische Weise plötzlich mehr Wärme erzeugt als ohne Tontöpfe.
Aber: Durch die Tontöpfe wird die sonst einfach nach oben fliehende Wärme aufgefangen, gespeichert und gleichmäßig abgegeben. Zudem wird ähnlich wie bei einem Kachelofen die Wärmestrahlung "durchdringender".
NRW ist zu dicht besiedelt, daher der Todesbooster nach 4 Wochen.
Zitat"Wenn man diesen Vorgang zu früh durch eine dritte Impfung mit der Verabreichung des Antigens beschäftigt, stört das den Reifungsprozess eher, als dass es ihn unterstützt."
Da passiert mehr als nur den Reifungsprozess stören.
Ich erfahre erst irgendwann im Laufe der Tage, ob der mRNA Todesschuss nach vier Wochen J&J überlebt wurde oder nicht, wenn die OP am Herz geglückt ist und der Betroffene aus dem künstl. Koma aufwacht. 
Also Annahme: Man geht von einer geringen Wahrscheinlichkeit aus, dass dieser Testasteroid die Erde trifft.
Darum probiert man DART an diesem aus.
Bei Erfolg: Mission geglückt und die geringe Wahrscheinlichkeit wurde weiter reduziert.
Sollte das Experiment "glücken" aber den Asteroiden anders als erwartet ablenken, wird die Wahrscheinlichkeit einer Erdkollission stark erhöht?
Ist das gemeint? Oder geht man davon aus dass dieser Asteroid garantiert bald die Erde treffen wird, wenn man nichts unternimmt?
mittels Universalfernbedienung mit Verstärker den Sender auf den Kanälen für ÖR fest einprogrammieren, Kindersicherung aktivieren, fertig.
Z.b. beim Weihnachtsbesuch wenn Gastgeber grade aufs Klo muss.
Oder bei den Nachbarn durchs Fenster.
ich glaub aber eher der ist mit salzlösung wenn überhaupt geompft wurden.
ich verfolg solche Meldungen ja nicht wirklich, aber wird jetzt tatsächlich schon propagiert dass er sich hat impfen lassen??? Der war vor wenigen Wochen doch noch Corona-Infiziert!
Das ergibt keinen Sinn! Der ist genesen und braucht 6 Monate keine Impfung. Der kann nächsten Sommer für den vierten Schuss wiederverwendet werden.
Oder wird hier etwa die Gleichstellung von "Genesenen" zu "zweifach Geimpften" aufgebaut??
D.h. in Zukunft braucht auch der Genesene einen Booster, weil "Genesen" nur so gut wie zwei Schüsse ist???
Ja und Nein.
Es ist genau das, was mit Agenda 2030 angedacht war und später mit WEF & Co. verfeinert wurde.
Bereits 2015 habe ich von "Verschwörungstheorien" über Agenda 2030 gehört, die genau die oben genannte Dystopie als Ziel beschrieben haben: In Smart-Cities zusammengepferchte Menschen, die in ihren Wohnklos an ihr Virtual-Reality System angeschlossen dahinvegetieren.
Das ist voll nachhaltig und so!
Der Lichtblick dabei ist eigentlich nur: Vielleicht verlagert sich ja alles komplett in dieses Metaversum, inkl. Medien und Politik. Also wenn man die Glotze anmacht sieht man nur noch "kein Signal" und wenn man zum Rathaus geht, muss man nur die Tür aufdrücken, sich an der in VR abgetauchten Sachbearbeiterin vorbeimogeln und sich seine benötigten Dokumente selbst ausdrucken. Die nicht-angekoppelten können dann die entstandenen Freiräume einnehmen und irgendwann entsorgt man halt die Metaversianer...
Man kann dieses VR-Erlebnis ja mit der kürzlich hier vorgestellten Suizid-Kapsel kombinieren. Man legt sich da rein, stöpselt sich ans Metaversum an und wird dann, wenn die körperliche Hülle anfängt zu zerfallen, gleich vollautomatisch entsorgt.
